telor hat geschrieben:

weu hat geschrieben:der Halbork ist de facto zu Beginn auf Stufe 8 oder 9 gegenüber einem Menschen. Diese Unterschiede sollen von mir aus sein und sind so gewollt. Ich würde es aber dennoch UNGERN sehen, wenn diese Unterschiede NOCH weiter auseinanderklaffen würden.

Deswegen auch mein Vorschlag, dass die höheren Grenzen viel mehr Kosten als die unteren. Dadurch würde die Schere nicht "noch weiter" auseinander klaffen.
Ich würde dann irgendwie so ansetzen: "neue Attributsgrenze×X", wobei dann dass X=100, 500 oder sogar 1000 sein könnte. Oder sogar alles zusammen, wie z.B. bis 20 ist X=100, bis 30 ist X=500 und ab 30 ist X=1000. Oder sinnvollere Zahlen, egal. Ich schätze, es ist verständlich, wie ich es meine.

Verstehe ich nicht. Ich habe 35k freie EP - was interessieren mich irgendwelche Kosten? Es geht doch nicht um EP Kosten - die dauern einfach nur länger sie zu erarbeiten? Mit einem Halbork brauch ich 2,5 Tage um 8k EP zu erarbeiten, bei einem Menschen sind es 10 Tage(* gemessen an gleicher Spieldauer und Stufe 0 Helden) - das was es für den Halborken mehr kosten würde, hab ich doch in NullkommaNichts wieder drin. An den KOSTEN an EP würde ich die Maximalgrenzen nicht fest machen.

Ich meine, von mir aus sollen die Halborks ruhig noch mehr OP werden, ich komme derzeit eh nur noch sehr wenig zu RP - insofern, soll es ruhig so sein. Gefühlt werden derzeit eh mehr als vier mal so viele Halborks gespielt, wie sie lt. Wiki die Welt bevölkern, wenn man davon ausgeht, dass die Top 5% einer Rasse zu Helden werden. Meine Bedenken habe ich angebracht, ich habe auch einen Vorschlag gemacht, wie man die Sachen lösen könnte, insofern lass ich mal lieber die zu Wort kommen, die aktiver miteinander spielen.

Kann mich weu nur anschließen. Wie gesagt, nur weil ein System bereits broken ist, muss man nicht noch einen draufsetzen und Halborken die 40ST-Grenze ermöglichen. Völlig abstrus und hoffentlich auch vorbei an der Intention des Teams.

Ich denke auch, es sollte eher darum gehen Defizite zu verbessern und nicht darum, ohnehin schon extreme Spitzenwerten noch weiter zu erhöhen.
Ganz klar für eine Obergrenze des Machbaren!
30 wären durchaus denkbar. Ich würde schon 26 als Grenze sehen, das reicht für die SF und Berufe lang hin und bringt den Zwerg auch aus dem Knick.
Wobei die Heldengenerierung/Berufe vllt. noch Feintuning haben dürften. Wenn ein Dingenskirchen Plumssack als Archetyp gewählt wird, und der dann aber als Plumpssack nie wird arbeiten können (ohne magische Nachhilfe), finde ich das im Grunde nicht so einfach zu vermitteln.

Mitsune hat geschrieben:30 wären durchaus denkbar. Ich würde schon 26 als Grenze sehen, das reicht für die SF und Berufe lang hin und bringt den Zwerg auch aus dem Knick.

Nunja, zumindest für alle Berufe würde 26 nicht reichen, es werden bei den Berufen ja Talentwerte teilweise bis 32 abgefragt, z.B. beim Sekretär der Handelskammer. Das nur mal so als völlig wertungsfreie Anmerkung dazu, falls hierbei auch Berufe berücksichtigt werden sollen.

Ich denke auch, dass sich noch einiges mit Quests drehen lässt, die eben nicht die dummen Schläger bevorzugen. Dass Kampfhelden so populär sind, liegt ja auch am allgemeinen Angebot von Aktivitäten.

Aber auch das mag sich noch relativieren wenn Fernkampf und Magie eingebaut sind. Immerhin sind die Prügelorks in den meisten RPGs die Chars, die am Anfang die meisten Erfolge versprechen, aber hintenraus eben schlichtweg zu primitiv sind.

Ich würde mir mal Gedanken machen, wie die Erhöhungen zustande kommen können.

Auch wenn es Tommek geschrieben hat, so ist permanent gar nicht gut.

So nun mal meine Meinung hierzu ,ich sehe die Pros und Kontras und muss sagen das alle auf ihre art recht haben hier für eine vernünftige und allen gerechte Form zu finden wird sau schwer werden leider ,was ist den zur Zeit das höchstmögliche Eigenschaftswert bei den Charakteren ? 36 als bsp bei den Halborken bei Stärke nicht wahr ,also zu beginn 18 Gibt es irgendein Char der als Anfangswert höher liegt ?das ist ja schon sehr hoch.Ich würde die 14 als maßstab als Anfangsstartwert sehen,alles was darüber hinaus geht ist schon als besonders anzusehen.Das wäre dann 28 beim maximalenbereich .Dies würde ich als Grenze für permanente erhöhungen sehen ,also ein Lunasadher Krieger mit ST 26 würde dann maximal bis 28 steigern können alle Charaktere die über diesen wert liegen ,können dies eben nicht dafür nutzen .Erstens würde dies das überpowern des Chars verhindern und zweitens eine gleichmäßige verteilung erlauben und dies wäre dann eigentlich keine angleichung mehr und mehr als insgesamt 3 permanenten Punkten zur erhöhung sollte es auch nicht geben wie ich finde .Aber auch mein Vorschlag ist kein wirklich passender Vorschlag das weiß ich aber irgendeine Basis muss ja dafür geschaffen werden.

Aigolf hat geschrieben:was ist den zur Zeit das höchstmögliche Eigenschaftswert bei den Charakteren ?

Nach meinem Wissensstand ist der Höchstwert 19. Allerdings nicht bei der ST, da geht in der Tat nur höchstens 18. Aber KO 19 beispielsweise ist als Startwert möglich, wenn man den richtigen Archetypen wählt.

Mein Char hat schon ST 20.

Um das nochmal klar zu stellen. In der Diskussion sollte es um permanente Eigenschaftssteigerungen gehen. Nicht um "temporäre" Erhöhungen, die durch Items zustande kommen können. Es ist denkbar, dass Items später gewisse SF ermöglichen, aber das soll hier erstmal gar nicht das Thema sein.

Wie Tommek schon sagte, permanente Steigerung könnten in gesonderten Questen möglich sein:
- Drache ermöglicht Zugang zu mystischem/arkanen Wissen
- Magie eines Dschinns
- Tränke (bin ich eher skeptisch, wegen möglicher Weitergabe)
- weitere Ideen?


Ihr habt hier eine Wertgrenze diskutiert... ich sehe nicht so das Problem, wenn einer Stärke 40 hat, dann nur einseitig ausgebebildet/ausbildbar ist und auf SF wie Ausweichen verzichten muss.

Was noch zu permanenten Erhöhungen führen kann sind Dämonen (Vampire, Werwölfe, etc.).

Xondorax hat geschrieben:Mein Char hat schon ST 20.

Als Startwert? Welcher?

Gaddezwerch hat geschrieben: ich sehe nicht so das Problem, wenn einer Stärke 40 hat, dann nur einseitig ausgebebildet/ausbildbar ist und auf SF wie Ausweichen verzichten muss.

Da werden dir jetzt wieder alle mit dem Halbork kommen, der nach weitläufiger Meinung hier ja sowas wie ein Halbgott ist und alles kann. Wenn der seine ST auf 40 erhöhen kann, dann wird er noch stärker und er kann ja auch alles andere, inklusive Ausweichen 5.

Und was dann die meisten befürchten, ist, dass alle Questen und Gegner an diesen Halbork angepasst werden, was dann ein echtes Problem für alle anderen Chars wird, die weniger stark sind.

Tschuldige, natürlich nicht als Startwert. Das fällt mir auch gerade auf, das ich da was verdreht habe.

Ok wie ich wie Guur meine sind 3 Permanente punkte maximal noch im Rahmen. Ich würde um die Eigenschaften über den maximum erhöhen zu können auf Sonderfertigkeiten zurückgreifen. BSp Ge die Sonderfertigkeit Tanz des Affens und voila darf man wenn die Ep vorhanden ist GE erhöhen und will man das nochmal erhöhen erlernt man dann die Sonderfertigkeit Tanz des Affens 2 usw .Die oberste Grenze um diese Sonderfertigkeiten noch nutzen zu können wäre 29 als ,also noch auf 30 erhöhen ist maximal drin und wenn man alle 3 Punkte verteilt hat geht garnichts mehr an permanenten erhöhungen.Ist nur die frage kann man das Vorgestellte Modell technisch realisieren, wenn natürlich die sache gefalllen bei den anderen findet .

Zu Tränken bitte definitiv keine Permanenten erhöhungen darüber erlauben .

Die Dschinne oder Drachen könnte man als die Lehrmeister konzipieren .

So das sind dann meine

Aigolf hat geschrieben: sind 3 Permanente punkte maximal noch im Rahmen.

Sonderfertigkeiten oder freiwillige Gaben ist im Grunde genommen das gleiche nur unter einer anderen Überschrift.
Bei 9 Eigenschaften wäre ich lieber für 5 Punkte. Wobei man selbstverständlich auch sagen könnte, dass man ein Attribut nur maximal um 3 erhöhen kann und die anderen 2 Punkte dann auf andere Attribute verteilen sollte (falls man überhaupt davon Gebrauch machen möchte). Dann hätte man als Spieler immer noch entscheiden können, ob man die Aufteilung 3+2 macht oder 1+1+1+1+1 oder 2+2+1 oder anders.