[implementiert] Lúnasadh

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Re: Lúnasadh

Beitragvon llkruegro » Do 20 Nov, 2008 19:04

Jetzt hab ich gedacht, dass die eh Vornamen der Kultur entsprechend haben. Nagut, dann doch nicht. Dann freue ich mich auf einen Elfennamen oder Mixnamen.
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Re: Lúnasadh

Beitragvon llkruegro » Fr 21 Nov, 2008 01:45

Ging ja keine Diskussion mehr?

Aber ich hab noch was.
Also in Tir Conadh wird der Meister ja nciht gewählt, sondern der Titel vererbt.
Da müssen wir aber noch genauer werden, wie in der Realität auch. Wie ist das, wenn der älteste Erbe ein Mädel ist? Erbt trotzdem der spätergeborene Sohn? Und wie ist es, wenn nur eine Tochter geboren wurde. Erbt dann vielleicht der Cousin oder sonstwer? Oder erbt die Tochter?
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Re: Lúnasadh

Beitragvon llkruegro » Fr 21 Nov, 2008 14:40

Also die 8 Kartenstädte (Städte die in die Karte eingebaut sind :-) ) habe nun ihre eigene Seite. Man kann sie also nun zum Leben erwecken.

(Wegweiser ist ebenfalls vorhanden)
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Re: Lúnasadh

Beitragvon Guur » Fr 21 Nov, 2008 17:47

Gibt es in Lùnasadh keine Schildmaid? Dieses Volk wäre doch dafür geeignet, dass auch die Mädels mal eine führende Rolle spielen können. :)
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Re: Lúnasadh

Beitragvon proser » Fr 21 Nov, 2008 18:58

llkruegro hat geschrieben:Also die 8 Kartenstädte (Städte die in die Karte eingebaut sind :-) ) habe nun ihre eigene Seite. Man kann sie also nun zum Leben erwecken.

(Wegweiser ist ebenfalls vorhanden)

Hulchwyrr bitte noch mit Burg Schattenturm in Lothrinien verbinden (Hochgebirge, Gebirge). Danke! :)
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Re: Lúnasadh

Beitragvon llkruegro » Sa 22 Nov, 2008 03:50

@proser: sorry, ich glaub wir haben mal gesagt, dass wir nicht so viele straßen nach draußen bauen. wir haben schon an der küste ne verbindung. tut mir leid. begründung: wir handeln eh nicht und brauchen keine straßen raus. sind eh einsiedlerkrebse.

@guur: wie meinen? was sind denn schildmädchen? zu viel boxen geguckt?
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Re: Lúnasadh

Beitragvon Leandro » Sa 22 Nov, 2008 04:10

Es gibt auch Verbindungsmöglichkeiten OHNE Straßen. :wink:
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Re: Lúnasadh

Beitragvon llkruegro » Sa 22 Nov, 2008 04:15

Hallo Leute. Wenn es ums politische geht und um Zwickmühlen, dann habt ihr doch immer Bock nachzudenken, oder?

Ist mir peinlich, aber ich habe eben erst entdeckt, dass ein Text schon seit 5.9. von Darian Gorbass vorhanden ist. Ich dachte der wäre von Barbarosse total neu (dachte das wäre seine Idee gewesen).

Das ist der Text:
Darian Gorbass war ein brillianter Stratege und Thronerbe des Lúnasadh Reiches. Im ewigem Krieg zwischen Lúnasadh und [ABCD] stach Gorbass durch seine Manöver hervor. Seine Gegner tauften ihn den schwarzen Prinzen, weil er stets eine tiefschwarze Rüstung trug. Der Name verfälscht sein wahres Wesen. Darian Gorbass war ein sehr aufgeschlossener Mensch, der seine Gegner niemals demütigte oder verspottete. Er legte sein Vertrauen in die Landsknechtschaft welche schwere Zweihänder trugen und damit die Reiterei von [ABCD] paroli boten. Nach der Schlacht von [Bla] wo er 5000[ABCD] Lanzenreiter mit 1000 notdürftig ausgestatteten Landsknechten niederkämpfte ritt er über das Schlachtfeld und sah den Schild eines erschlagenen Fürsten. Auf diesem Schild stand [auf Kaiserreichisch ^^] "Ich Diene dem Volk". Darian übernahm diesen Wahlspruch in sein königliches Wappen.

Einige Jahre später kam es zur Verteidigungsschlacht von [XY]. Der König von Lúnasadh schickte abermals seinen Sohn an die Front. 7000 Hellebardisten und 5000 Lanzenreiter standen seinem Heer von 1500 Landsknechten mit Zweihändern bewaffnet und 500 Langbogenschützen gegenüber. Diesmal, sich bewusst das [ABCD] die Landsknechte besiegen würde, befahl Gorbass das in den Geschischtsbüchern als "schwarzer Stachel" bekannte Manöver. Die Landsknechte stritten gegen die Hellebardisten in einem hoffnungslosem Kampf. Die Reiterei von [ABCD] ritt stetig gegen die von den Hellebardisten in Schach gehaltenen Landsknechten an.

Nach einer Viertelstunde bließ ein Knappe ein Horn. Die Langbogenschützen eröffneten ihre Pfeilsalven. Sich bewusst das diese Attacke auch die eigenen Männer treffen würde, opferte der Schwarze Prinz seine gesamten Landesknechte. Die Geschichtsschreiber und Barden honorieren dieses Manöver in der Ballade der tausend Toten.

Noch weitere 10 Jahre diente Darian als Befehlshaber im Krieg gegen [XY] auf dem Schlachtfeld. Niemals wurde er besiegt und so bekam er den Ruf eines Heilsbringers von [Gott der Kaiserreicher].

Darian Gorbass, der schwarze Prinz, Verweser von Lúnasadh starb vor seinem Vater und nicht ehrenhaft an einer Vergiftung. Die Alchimisten und Hofzauberer sind sich einig das er vom Gift des Schwarzer Donnerkelches gestreckt wurde. Der König von Lúnasadh wird niemals diesen heimtückischen Mord vergessen. Sein Schrei nach Vergeltung schallt noch heutzutage über Antamar.


Ich finde unser Lúnasadh sieht ganz anders aus als was der Darian da macht. Fidnet ihr nicht auch? Wie passt der da rein? Müssen wir jetzt unsere ganzen Gedanken verwerfen oder abändern? Darian war ein Kriegsheld und hat in mehreren Schlachten gut ausgesehen. Ist aber blöd, dass da nicht steht wann und gegen wen und das doch die Lunis eigentlich friedlich waren.

Eine Lösung wäre ein Anschluss an Leandros Gedanken: Der Darian hat für die Unabhängigkeit von Auretianien gekämpft. In der Zeit seit 1000 AZ bis zum Zusammenbruch/Große Katastrophe.

Dann könnte das wohl irgendwie noch passen.

Nur dann kann Byon nichts mit Darian zu tun gehabt haben, wie unser Militärspezialist Barbarossa es sich vorgestellt hatte.

Erzählt doch mal was ihr da so denkt.

Gute Nacht allerseits.

Edit: Oh ein Zwischenpost. @Leandro: Wie mach ich das dann? Trampelpfad? Das sollte dann gehen, ja?
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Re: Lúnasadh

Beitragvon Barbarossa4 » Sa 22 Nov, 2008 05:27

Ich wäre dafür, wenn man in meinen Bereich um die 500- 550 bisschen mehr Schwung reinbringt. Also hier und da mal kleine und dann mal größere Plünderungen der Nordahejmr. Das würde auch ein bisschen Spannung in einen gewissen Zeitraum bringen ... in meinen Augen besser, als das ganze Auseinanderzuziehen. Sicherlich lässt sich doch auch noch ein anderer Held für die damalige große Katastrophe finden oder ?

lg
p.s. dann werde ich mal mein Byon teil kurz stoppen und gegenwärtige Forumsdiskussionsergebnisse abwarten
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Re: Lúnasadh

Beitragvon llkruegro » Sa 22 Nov, 2008 12:34

Also ich für:

1. Wir entwickeln die "Unabhängigkeitskämpfe" weiter. Seit ca. 80 vnZ, als das Imperium die Steuern in Luna drastisch anhob, gab es viel Aufruhr und Darian hat sich dabei einen Namen gemacht.

2. Fände ich es ebenfalls sinnvoll, wenn Byon tatsächlich auch schon bei jemand anderem diente. Das hieße, wir brauchen da einen neuen Menschen. Das passt ja auch, da die Nordahejmr ständig auf Plünderungen in Luna vorbeischauten.

Das könnte stimmig werden.

---------
@Proser: Bitte schön, werte Majestät. :lol:
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Re: Lúnasadh

Beitragvon Leandro » Sa 22 Nov, 2008 12:55

Warum nicht im Ausland in einer Armee im Nachbarland gedient? Und dort Erfahrungen gesammelt?
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Re: Lúnasadh

Beitragvon llkruegro » Sa 22 Nov, 2008 14:05

Meinst du Byon? Klar, wäre auch eine Idee.

Darian kann gar nicht an den Befreiungskriegen teilgenommen haben:
Darian Gorbass war ein brillianter Stratege und Thronerbe des Lúnasadh Reiches.
Byon hat den Thron ja erst eingeführt. Darian war also auf jeden Fall nach Byon, also auch nach 548. Vielleicht war er Byons Sohn?

Im ewigem Krieg zwischen Lúnasadh und [ABCD]
Was soll das sein? Wir haben bisher noch keinen ewigen Feind mit dem man einen ewigen Krieg führt. Wenns nach mir ginge, müssten wir den Text von Darian abändern. Ein friedliches Volk führt keinen ewigen Krieg.
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Re: Lúnasadh

Beitragvon Leandro » Sa 22 Nov, 2008 14:21

Der Text stammt wohl noch aus einer Zeit, als bei Lúnasadh noch nicht allzu viel feststand. Daher sollte man den einfach nach Bedarf ändern.
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Re: Lúnasadh

Beitragvon llkruegro » Sa 22 Nov, 2008 14:28

Bevor es ärger gibt hab ich ahturan mal gefragt ob wir das dürfen.
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Re: Lúnasadh

Beitragvon proser » Sa 22 Nov, 2008 15:30

llkruegro hat geschrieben:---------
@Proser: Bitte schön, werte Majestät. :lol:

:gottrechts: Vielen Dank! (Sonst wäre da auf meiner Seite nämlich eine Sackgasse.)
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