[implementiert] Lúnasadh

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Re: Lúnasadh

Beitragvon Plancus » Sa 22 Nov, 2008 22:26

Um mich vorzustellen: habe meine Vorstellung einer keltischen Welt mit den Gedanken von crizzy, yngvar und athuran verwoben und den Lúnasadhbeitrag mit geschichtlichen Antamar-Ereignissen (Exondria, Auretianien, Nordahejmr) abgeglichen. Dadurch kam der Stein (auch Fianna) erst einmal ins Rollen. Hatte das Arbeiten eingestellt, nachdem es keine Reaktionen gab (einzig: "auf Eis gelegt").

Hier nun meine Gedanken:

Schwer gepanzerte Lanzenreiter vermögen gewiss gegnerische Formationen aufzubrechen. Ein ausgebildetes Schlachtross erledigt normalerweise (Hufe) mehr Gegner als der Reiter. Wäre aber dieses von einer Kultur im Dornröschenschlaf, ohne Expansionsdrang finanzierbar und zu erwarten? :haufen:

Weitere Bedenken: Antamar hat längst das Armbrustzeitalter erreicht (und eilt hoffentlich nicht dem Wilden Westen entgegen). Die Armbruster besiegelten das Ende der Ritter und ebneten den Landsknechten und Söldnern den Weg. Bevor 100 Panzerreiter eine Formation aufbrechen können, werden sie mit geringem finanziellen Aufwand von 100 Armbrüsten aus dem Sattel gefegt. Ein Armbrustbolzen durchschlägt nun mal jede Rüstung (deswegen war die Armbrust anfangs eine geächtete, unehrenhafte Waffe)(bis sie jeder hatte!). :ironie:

Mein Vorschlag: Bezug Braveheart.
Lanzen beim Fußvolk. Aufkommen der ersten Pikeniere als ernst zunehmende Gefahr für feindliche Reiterei. Leichte, sehr wendige Reiterei gegen feindliche Bogenschützen und um Gegner in Scharmützel zu verstricken (Guerillataktik). Ebenfalls als Küstenwacht einsetzbar.

Schottischer Bidenhänder (Claymore) war in erster Linie gegen Pferdebeine erfolgreich, nicht im Nahkampf Mann gegen Mann (dort Dolch, Säbel, Schwert).

Warum sollte es die Nordahejmr wiederholt nach Lúnasadh treiben, obwohl es in Lothrinien mehr zu holen gibt? Weil die Gegner dort freundlicher sind oder die Kartoffeln dicker? :barbar:

Habe mir erlaubt die Provinz Guiwern voranzutreiben. Die Einwohnerzahlen der Dörfer sind zu gering. Abzüglich der Provinzhauptstadt müsste es mindestens 180 Dörfer mit 500 Seelen geben (es sei denn der Hauptteil der Bewohner lebt im Zelt oder im Boot).

Das Straßennetz wollt ihr minimieren. Mein Vorschlag:

Erreichbarkeit über Knüppeldamm und verborgene Pfade:
Voraussetzung primär: Gassenwissen-Orientierung, sekundär: Körperbeherrschung-Sinnenschärfe-Spurenlesen
bei misslungener primärer Probe kein Hinweis auf diese Dörfer (keine Auswahl in der Provinzhauptstadt);
bei misslungener sekundärer Probe erfolgt Umkehr (Dorf wird nicht erreicht)

Dies würde die Besonderheit dieses Moors als sicheres Rückzugsgebiet für Elf und Mensch widerspiegeln. Lúnasadh konnte nur deswegen nicht dauerhaft besetzt und kontrolliert werden, nicht weil seine Armee so groß war, sondern weil sie NICHT greifbar war.

Bin nächste Woche leider nicht online und umso mehr gespannt auf eure Reaktionen, bzw. eure Weiterentwicklung.

Gruß Plancus

PS.: Jede Mitarbeit ist wertvoll und ich möchte niemandem auf die Füsse treten, sofern ich eine andere Richtung vertrete. Doch der keltische Zauber ist eine zarte Pflanze, welche sehr leicht unter einem schweren Panzer zerdrückt wird. Man kann auch defensiv Weltbedeutung erhalten... :glaskugel:
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Re: Lúnasadh

Beitragvon llkruegro » Sa 22 Nov, 2008 23:08

Moin !
Schön das noch jemand mithilft.

Was das militärische angeht bin ich hier absolut nicht der Ansprechpartner. Da sollte dann lieber Barbarossa4 mit dir drauf eingehen.

Was die Nordahejmr angeht, so ist deine Frage natürlich berechtigt. Ich wollte die Geschichte ein wenig mit Leben füllen. Naja. Viellleicht haben die von den Silbervorkommen gehört. Keine Ahnung. Aonsnten belassen wir es bei dem Datum 948. Allerdings fand ich die Idee mit dem abgebrannten Dorf auch ganz nett (aus Rache für die Niederlage 948 vielleicht).

Guiwern: Ich habe mir auch überlegt ob in die Moorgegend überhaupt 93k Menschen rienpassen. Die Dorfgröße find ich bisher eignetlich ok.

Ich dachte, diese Dorfgemeinschaften sond so unpolitisch und brauchen kein Wappen. Wer soll das Ding anlegen? Das interessiert die eigentlich nicht. Aber trotzdem finde ich gut wie fleißig du warst.

Deinen Vorschlag mit den Pfaden find ich soweit gut.

Achso: Die Dörfer, die du bearbeitet hast, haben bisher noch ncihtmal einen Platz auf der Karte. Ich hab echt keine AHnung wie das Land implementiert werden soll. Nicht, dass du dir mit den Dörfer zu viel Arbeit machst.
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Re: Lúnasadh

Beitragvon Leandro » Sa 22 Nov, 2008 23:12

Es sollten nur die größen und wichtigsten Städte implementiert werden, nicht mehr jedes Dorf wie zu D$A-Zeiten. So zumindest mein letzter Stand.
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Re: Lúnasadh

Beitragvon llkruegro » Sa 22 Nov, 2008 23:26

Ja so ab ichs auch verstanden. Dann stellt sich für mich die Frage, ob es sich lohnt die kleineren Städte bzw. Dörfer weiter zu bearbeiten? Der Arme hat sich jetzt zu viel Arbeit gemahct, oder?


[quote=Plancus]Doch der keltische Zauber ist eine zarte Pflanze, welche sehr leicht unter einem schweren Panzer zerdrückt wird. Man kann auch defensiv Weltbedeutung erhalten...[/quote] Also bist du für ein friedliches Luna. Na ist doch super. Sind wir doch alle hier. Deshalb passt der Darian Gorbass - Text ja nicht so recht :-) Aber: Die Lunis wollen ja gar keine Weltbedeutung. Die wollen nur leben. Sehr bescheidenes Völkchen da.
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Re: Lúnasadh

Beitragvon Plancus » Sa 22 Nov, 2008 23:43

Ich glaube nicht, dass man sich zuviel Arbeit machen kann, wenn man mit Freude ans Werk geht. Andererseits solltet ihr die Städteliste säubern, wenn ihr intern anderes beschlossen habt. Auch kann eigentlich Manoskeda nicht zur Provinz Tir Conadh gehören. Und warum auf Thelessa (etwas kleiner als Tir Guiwern) mehr los sein sollte, als in einem der ältesten Siedlungsgebiete von Elfen und Menschen erschließt sich mir auch nicht. :denker:

An meinem Weg durch Antamar wird sich dadurch aber auch nichts ändern. Bin mal gespannt, was die Jugend unter keltisch versteht. Alleine, dass ihr mit Eifer ans Werk geht, ist schon lobenswert. :Jepp:
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Re: Lúnasadh

Beitragvon llkruegro » Sa 22 Nov, 2008 23:58

Manoskeda liegt nun in Guiwern. Danke. Könnte theoretisch auch nach Brehuel verlagert werden.

Die Städteliste könnte bleiben, da eventuell doch noch für einzelne Queste oder sonstwas hier und da mal ne Stadt nachgebaut wird. Und vielleicht kriegst du ja recht und Luna erhält noch mehr Leben. Also abwarten und Tee trinken.
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Re: Lúnasadh

Beitragvon qapla » So 23 Nov, 2008 01:08

Plancus hat geschrieben:Weitere Bedenken: Antamar hat längst das Armbrustzeitalter erreicht (und eilt hoffentlich nicht dem Wilden Westen entgegen). Die Armbruster besiegelten das Ende der Ritter und ebneten den Landsknechten und Söldnern den Weg. Bevor 100 Panzerreiter eine Formation aufbrechen können, werden sie mit geringem finanziellen Aufwand von 100 Armbrüsten aus dem Sattel gefegt. Ein Armbrustbolzen durchschlägt nun mal jede Rüstung (deswegen war die Armbrust anfangs eine geächtete, unehrenhafte Waffe)(bis sie jeder hatte!). :ironie:

Armbrüste gab es irdisch schon vor 2000 Jahren, es dauert aber bis sie weit verbreitet waren. Bei Antamar sind sie noch eine Ausnahme - keine Armee hat ganze Gruppen von Armbrustschützen, Schwert&Schild (oder ähnliches) sind noch das Maß der Dinge ;)

Zu den Dörfern und der Landbevölkerung: Ein großer Teil lebt einfach auf Höfen, dazu kommen kann die kleinen Dörfer, die man ruhig im Wiki erwähnen kann - die sollen aber eben erstmal keine Orte im Spiel darstellen (sprich, man reist einfach vorbei ohne dort halten zu können). Das dient der Vereinfachung der Reisen (damit Helden nicht alle 1-2 RL Minuten in einem Kaff ankommen, in dem es ausser einem Bauern der Nahrung verkauft nichts gibt).
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Re: Lúnasadh

Beitragvon Barbarossa4 » So 23 Nov, 2008 02:06

Der obere Teil bezieht sich ausschließlich auf die von Plancus genannten Argumente, die zwar nett von der Idee sind, aber technisch absolut nicht umsetzbar, oder gar unkorrekt sind. Der untere Teil ( bitte runterscrollen :D ) ist eine allgemeine Frage und richtet sich an alle.
Plancus hat geschrieben:Schwer gepanzerte Lanzenreiter vermögen gewiss gegnerische Formationen aufzubrechen. Ein ausgebildetes Schlachtross erledigt normalerweise (Hufe) mehr Gegner als der Reiter. Wäre aber dieses von einer Kultur im Dornröschenschlaf, ohne Expansionsdrang finanzierbar und zu erwarten? :haufen:

Weitere Bedenken: Antamar hat längst das Armbrustzeitalter erreicht (und eilt hoffentlich nicht dem Wilden Westen entgegen). Die Armbruster besiegelten das Ende der Ritter und ebneten den Landsknechten und Söldnern den Weg. Bevor 100 Panzerreiter eine Formation aufbrechen können, werden sie mit geringem finanziellen Aufwand von 100 Armbrüsten aus dem Sattel gefegt. Ein Armbrustbolzen durchschlägt nun mal jede Rüstung (deswegen war die Armbrust anfangs eine geächtete, unehrenhafte Waffe)(bis sie jeder hatte!). :ironie:

Mein Vorschlag: Bezug Braveheart.
Lanzen beim Fußvolk. Aufkommen der ersten Pikeniere als ernst zunehmende Gefahr für feindliche Reiterei. Leichte, sehr wendige Reiterei gegen feindliche Bogenschützen und um Gegner in Scharmützel zu verstricken (Guerillataktik). Ebenfalls als Küstenwacht einsetzbar.

Schottischer Bidenhänder (Claymore) war in erster Linie gegen Pferdebeine erfolgreich, nicht im Nahkampf Mann gegen Mann (dort Dolch, Säbel, Schwert).


@Plancus:
- "Ein ausgebildetes Schlachtross erledigt normalerweise (Hufe) mehr Gegner als der Reiter."
Das stimmt nur bedingt. Im ungeleiteten Einzelkampf mag das zwar zutreffen, aber wir befinden uns in der Zeit des geleiteten Formationskampf. Nach deiner Logik müsste sich ja das Schlachtross schon mitten in der Formation der Gegner befinden um überhaupt jemanden niederreiten zu können :D
Daher wurden Schlachtrosse eigentlich nur genutzt um Flankenangriffe zu starten und zu versuchen die gegnerische Formation zu umreiten, um gegebenenfalls den Durchbruch von der ungeschützen Rückseite zu erwirken.
Was in unserem Fall jedoch die Nordahejmr angeht, diese kämpfen allerdings noch im System des ungeleiteten Einzelkampfs ( ersichtlich in Wiki unter Nordahejmr soweit ich das in Erinnerung habe ), daher sind Schlachtrosse die effektivste Methode gegen sie.
Sprich in einem fiktiv modellierten Kampf, kannst du von der Wertigkeit 1:4 ausgehen => Dornröschen Schlaf hin oder her, jeder General würde versuchen in dem Fall auf berittene Einheiten zu setzen. Sprich wenn du im extremfall die Fähigkeiten Lunasadher Generäle nicht komplett anzweifelst, wird auch eine Armee von 100-500 gepanzerten Lanzenreiter absolut im Bereich des Möglichen sein. ( Ergänzend: Byon Kennethg vereint alle Clans indem er sie um Ressourcen und Männer bittet, sprich finanzielles Back Up ist gegeben )

-"Armbruster besiegelten das Ende der Ritter und ebneten den Landsknechten und Söldnern den Weg. Bevor 100 Panzerreiter eine Formation aufbrechen können, werden sie mit geringem finanziellen Aufwand von 100 Armbrüsten aus dem Sattel gefegt."
Das stimmt ebenfalls nur bedingt, denn das Ende der Ritterzeit wurde eigentlich von den Pikenieren eingeleitet. Wiederum gibt es hierzu in der Fachliteratur jedoch Stretigkeiten, da eindeutig vorteilhafte Gegentaktiken hierzu entwickelt wurden.
Was jedoch die Bogen und Armbruster angeht, sie konnten einem Ritter gefährlich werden, aber nur im Falle eines Frontalangriffes, jedoch hoffe ich in meinem Text oft genug erwähnt zu haben, dass die Taktik der Fianna darin bestand, Flankenangriffe zu starten.
Hierzu spreche ich ebenfalls die Fähigkeiten der Generäle an, es gibt auch bekannte Gegentaktiken für Bogen und Armbrustschützen und nicht zu vergessen ein Armbrustschütze benötigt eine Weile bis er sein Werkzeug wieder zur Einsatzbereichtschaft bringt, daher gibt es eigentlich viel wirksamere und kostengünstigere Methoden gegen die Reiterei. ( Pikeniere :D )
(Anmerkung: die Benutzung der Armbrust war nie geächtet, es galt nur als unfein welche in eigenen Reihen einzusetzen, was wiederum niemand aufgrund der Vorteile eines Armbrustschützen gekümmert hat und spätestens im Kampf gegen die islamische Bevölkerung wurde selbst dieser Status aufgehoben :D und der Ruf der Armbrüstler war wieder hergestellt )

-"Lanzen beim Fußvolk. Aufkommen der ersten Pikeniere als ernst zunehmende Gefahr für feindliche Reiterei."
Lanzen beim Fußvolk ?? Macht kein Sinn, Fußvolk trägt nur Stofwaffen, habe ich aber im Artikel Fianna und Phalanx mehrfach erwähnt.
Pikeniere sind zwar eine Gefahr für schwer berittene Einheiten, aber kein unüberwindbares Hindernis. ( Auch hier genug taktische Ausweichmöglichkeiten vorhanden.

-"Leichte, sehr wendige Reiterei gegen feindliche Bogenschützen und um Gegner in Scharmützel zu verstricken (Guerillataktik). Ebenfalls als Küstenwacht einsetzbar."
Leichte Reiterei gegen feindliche Bogenschützen ? Scharmützel ? Nahkampf ist die größte Schwäche der leichten Reiterei !
Die leichte Reiterei hat kaum Chancen gegen feindliche Bogenschützen. Was die Guerillataktik darin zu suchen hat, verstehe ich leider auch nicht ganz, da diese Taktik nur ihre Effektivität im geleiteten Formationskampf hat. Die leichte Reiterei würde versuchen die gegnerischen Fußsoldaten zu verwirren, indem sie kurz hin und dann wieder zurückreitet, um dem gegnerischen Fußsoldaten die eigene Flucht zu suggerieren und zum hinterherlaufen zu zwingen, um sie dann einzelnd gelöst aus der Formation zu bezwingen.
Habe allerdings noch nie davon gehört, das Bogenschützen ihren Gegnern hinterherlaufen :D ich glaube da verwechselt was :D
Leichte Reiterei ist überigens auch nicht ohne weiteres aus dem Ärmel zu Zaubern. Die Ausbilung eines leichten Reiters bedarf bis zu 10 - 15 Jahren. Sprich die Zeit wäre im Falle von Darian Gorbass und Byon Kennethg gar nicht gegeben .... es reicht leider nicht aus einen guten Bogenschützen auf den Nacken eines Pferdes zu setzen. Bei der leichten Reiterei spielen ganz andere Faktoren eine Rolle, sprich man muss Sinnbildlich auf dem Nacken eines Pferdes geboren sein, ( siehe Mongolen ) um einen leichten Reiter zu erzeugen.

Was die Küstenwache angeht, viel zu großer Aufwand ! Da bräuchtest du ja 10 Reiter Regimente um ein ganzes Küstenterraine zu bewachen. Nicht umsetzbar ! Dazu komm ich aber noch im Artikel des Byon Kennethg, ich werde hierbei einfach die Kreidefeuertaktik einführen, das ist wohl die naheliegende und die logische Schlussfolgerung für die Überwachung von Küstengebieten. ( und vor allem die günstigste Variante )

@ALL:
Eine Frage hätte ich allerdings noch um die Diskussion von Darian Gorbass, um sie endlich mal zu beenden !

Ihr sagtet: es darf nicht verändert werden, nur hinzugefügt.

02:59, 5. Sep. 2008 Denkan <= wurde der Artikel von Darian Gorbass erstellt
Di 23 Sep, 2008 02:12 <= begann die Diskussion in diesem Forum über Lunasadh ....

(daraus folgt ) => der Artikel Lunasadh muss nun aufgrund dieses einen Artikels komplett umgeschrieben werden ? :D

Wäre es nicht einfach möglich den Herrn Gorbass an einigen Stellen ein wenig umzumodellieren, damit er wieder in Schema Lunasadh passt ?

lg
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Re: Lúnasadh

Beitragvon Barbarossa4 » So 23 Nov, 2008 02:18

korrigiere an der einen Stelle

Stofwaffen = Stoßwaffen
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Re: Lúnasadh

Beitragvon qapla » So 23 Nov, 2008 03:31

Barbarossa4 hat geschrieben:Eine Frage hätte ich allerdings noch um die Diskussion von Darian Gorbass, um sie endlich mal zu beenden !

Ihr sagtet: es darf nicht verändert werden, nur hinzugefügt.

02:59, 5. Sep. 2008 Denkan <= wurde der Artikel von Darian Gorbass erstellt
Di 23 Sep, 2008 02:12 <= begann die Diskussion in diesem Forum über Lunasadh ....

(daraus folgt ) => der Artikel Lunasadh muss nun aufgrund dieses einen Artikels komplett umgeschrieben werden ? :D

Wäre es nicht einfach möglich den Herrn Gorbass an einigen Stellen ein wenig umzumodellieren, damit er wieder in Schema Lunasadh passt ?

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Verändert werden soll nichts ohne Absprache/Diskussion - wenn der Konsens dahin geht, dass der Artikel zu Lunasadh so gut ist, wird der Artikel zu Darian Gorbass eben angepasst. Das ist kein Problem.

p.s.: Schön hier einige militärhistorische Aspekte zu lesen, das verbessert die Qualität des Hintergrundes ungemein :)
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Re: Lúnasadh

Beitragvon Guur » So 23 Nov, 2008 10:36

Ich bin dafür, dass Gorbass an das jetzige Lùnasadh angepasst wird und nicht umgekehrt. :D
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Re: Lúnasadh

Beitragvon llkruegro » So 23 Nov, 2008 12:17

Gut, passen wir lieber Darian an.

Denn:
17:55, 2. Sep. 2008 - Erstellung des Artikel Lúnasadh
02:59, 5. Sep. 2008 - Erstellung des Artikel Darian
(OK das täuscht, denn der friedliche Aspekt wurde tatsache erst 5 Stunden nach der Erstellung von Darian eingebracht)

Aber egal, ich denke wir haben usn entschieden, dass der Text von Darian abgeändert werden sollte.
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Re: Lúnasadh

Beitragvon Leandro » So 23 Nov, 2008 12:24

Ich hab ehrlich gesagt schon ein paar Tage das Gefühl, dass Darian eher in ein anderes Reich gehört.
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Re: Lúnasadh

Beitragvon llkruegro » So 23 Nov, 2008 13:18

Hat ein Dorf mit 700 EW Markrecht? Marktrecht heißt bei uns, dass man da einen Stand aufmachen kann, oder? Das sollte doch nur in den großen Städten sein, oder? Würde das in unserem Fall dann nur auf die Provinzhauptstädte und die Landeshauptstadt zutreffen?
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Re: Lúnasadh

Beitragvon Leandro » So 23 Nov, 2008 13:42

Die Verleihung des Marktrechts sollte den Clanfürsten oder sonstwem zustehen. Marktrecht ist ein Privileg, sollte also nicht jede Siedlung haben.
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