Antamarische Bücher und Literatur

Re: Antamarische Bücher und Literatur

Beitragvon Leandro » Fr 19 Dez, 2008 12:12

Dann werd ich mich hier nicht beteiligen. Alles was ich für Antamar geschrieben hab, kann Antamar auch behalten, ist geschenkt. Zu Weihnachten. :wink:
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Re: Antamarische Bücher und Literatur

Beitragvon Aidan » Fr 19 Dez, 2008 12:23

Hier ist noch einmal die Info von Tommek, die besteht nun wirklich nicht erst seit gestern.

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Re: Antamarische Bücher und Literatur

Beitragvon Provokateur » Fr 19 Dez, 2008 12:25

Das sehe ich auch als sehr problematisch an. Mal angenommen, einer der Spieler, die hier mitarbeiten, wird durch irgendwas so sehr aufgeregt, dass er beschließt, Antamar aufzugeben. Nun hat der Spieler aber an irgendwas mitgearbeitet, was sehr wichtig und integraler Bestandtteil ist. Es sollte nicht die Möglichkeit geben, dass der Spieler sagt "So, ich gehe, und alles, was ich geschrieben habe, geht mit!"
Deswegen kann man das eventuell so regeln:
Das geschriebene Wort an sich gehört dem Autor.
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Re: Antamarische Bücher und Literatur

Beitragvon SynCoCoop » Mo 22 Dez, 2008 11:28

Provokateur hat geschrieben:Das geschriebene Wort an sich gehört dem Autor.
Die Idee dahinter wird Eigentum des Spiels.


Ich denke, anders herum wird ein Schuh draus. Ansonsten wurde/wird die Rechtefrage eigentlich schon anderswo diskutiert. Gerade im Bereich der Bücher ist es einfach, die Autorenrechte der User zu wahren, indem man die Autoren mit notiert. Durch die Spezifik der Texte, die ja haargenau auf Antamar abgestimmt sein müssen, entsteht für den jeweiligen Autor in der Regel gar kein Interesse, einen Text außerhalb Antamars zu nutzen. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Autor einen Text aus Antamar "zurückzieht" halte ich deshalb auch für ziemlich gering, es sei denn, es entstehen persönliche Befindlichkeiten. Und wenn dann doch jemand seine sechs+x Bücher "herausnimmt", was schadet das großartig dem Spiel? Prinzipiell bin ich also dafür, dass diese Option für die Autoren besteht/möglich gemacht wird. Es ist ein Stückchen Freiheit für alle, die hier so großartig mitarbeiten und auch ein Ansporn für das A-Team, die Basis der Autoren möglichst breit zu halten.

so long
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Re: Antamarische Bücher und Literatur

Beitragvon llkruegro » Do 29 Jan, 2009 19:49

Ich hab ne blöde Frage (wie üblich eigentlich):

Es wird aber nciht erwartet, dass man sich den Inhalt eines Buches dann auch ausdenkt, oder? Es geht lediglich um sowas wie eine Kurzbeschreibung was drin steht, verstehe ich das richtig?
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Re: Antamarische Bücher und Literatur

Beitragvon Tohrkil » Do 29 Jan, 2009 21:45

Ich persöhnlich fände es toll wenn man schon eine kleine Geschichte oder den Inhalt des Buches lesen könnte ;)
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Re: Antamarische Bücher und Literatur

Beitragvon Mondschwinge » Do 29 Jan, 2009 22:32

Hm, da hätte ich vieleicht eine Anregung ?
Es gibt ja nun viele Bücher und an anderer Stelle wurde mal was von 10000 bis 20000 Wörter Inhalt gesprochen die ein Buch mindestens haben soll.
Das in Verhältniss zu der Anzahl der Bücher ist echt ein riesen haufen Holz der geschrieben werden müßte.
Auch ist es ja so das es Bücher zu Inhalten gibt die es so noch gar nicht gibt oder erst mit der Zeit mehr Konturen gewinnen.
Vor allem die "wissenschaftlichen" Werke sind ja echte Herausforderungen.
Man könnte dieses "Volumen" an nötigen Inhalten an sich etwas verringern. Damit meine ich nicht die Anzahl der Wörter.
Sagen wir einfach das es zwei Arten von Büchern gibt. Normale und magische.
Normale ist klar, fix und fertig geschriebenes Buch und Ende.
Die magischen Bücher wären aber Bücher die sich mit der Zeit füllen, an Umfang gewinnen.
Nehmen wir ein magisches Buch zum Thema x.
Was über Thema x bekannt ist wird schon hineingeschrieben.
Daneben gibt es aber im Wiki einen Bereich in den neue Erkenntnisse, Beiträge zu Thema x gestellt werden, aufbereitet werden, erarbeitet werden. Und diese neuen Beiträge werden dann immer mal wieder in das Buch übertragen so das es eben mit der Zeit wächst.
Das würde, denke ich, das Füllen der Bücher erleichtern und diese langfristig interessant und wichtig erhalten.
Gut, darum könnte man auch andere Dinge ausarbeiten. Wie die Sache an Erfahrungs- und/oder Wissensgewinn beim lesen eines Buches. Das müßte dann ja auch mit zuwachs des Buches einher gehen.
Man könnte auch sagen das sich so ein Buch durch das lesen verbraucht. Wenn man es dann nicht mehr hat wird es mit der Zeit halt wieder immer interesanter nochmal jenes Buch zu Thema x zu erlangen weil sich ja der Inhalt mit der Zeit wieder erweitert hat.
So wäre ein Buch schon im Umlauf, bastelt sich aber über einen längeren Zeitraum dann zum fertigen "Produkt" zusammen. Wäre dann eben nur noch eine rein organisatorische Frage, Aufgabe.
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Re: Antamarische Bücher und Literatur

Beitragvon Grembragh » Do 29 Jan, 2009 22:38

Was haltet ihr von einem Benimm-Ratgeber a la Knigge? Ich hab leider im Wiki nicht den passenden Knopf zum erstellen eines neuen Vorschlags gefunden. Deshalb möchte ich das hier zur Diskussion anbieten.

Da die einzelnen Gebiete doch recht unterschiedlich sind, könnte es mehrere verschiedene solcher Bücher geben. (gab es historisch ja auch)

Mein konkreter Vorschlag:

Wangalener Ratgeber (Kurzform)

Blasius Trübensteins goldener Ratgeber für den Kaufmann zu Wangalen (Autor und Originaltitel)

Auszug:

"In dem Orte Wangalen tummelt sich viel Volks, welches sowohl von Eisentrutz aus das Orkland durchqueret, als auch mit dem Schiffe die Wangal-Mündung befährt, um hier Handel zu treiben. Für den geschickten Händler bietet sich Gelegenheit zu gutem Geschäft, sofern er es versteht, den Sitten seiner Clientel gerecht zu werden. Aus diesem Grunde sei dem Kaufmanne hier ein Leitfaden gegeben, zum rechten Umgang mit viel fremden Volke, ein jedes mit seiner Sprache, dem Glauben und der rechten Sittlichkeit zu behandeln.
Als da wären: Aivarunen, Auretanier, Eisenzwerge, Firnelfen,Grauländer, Kaiserreicher, Nordahejmer.... "
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Re: Antamarische Bücher und Literatur

Beitragvon Leandro » Do 29 Jan, 2009 22:47

Mondschwinge hat geschrieben:Vor allem die "wissenschaftlichen" Werke sind ja echte Herausforderungen.

Ich denke nicht, dass jemand die gefühlten zehn Milliarden "wissenschaftlichen" Bücher mit Text befüllen wird. :wink:
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Re: Antamarische Bücher und Literatur

Beitragvon Grembragh » Do 29 Jan, 2009 22:49

Letztlich ist Magie auch eine Wissenschaft. Das heißt, auch in wissenschaftlichen Büchern wären neue Erkenntnisse zu ergänzen.

Ich stell mir ein magisches Buch eher so vor wie in "Tanz der Teufel3" das Necronomicon. Oder zum Beispiel ein Buch, in dem der Leser immer das liest, was er gerne lesen möchte... Also ein Buch, das eine Art Eigenleben hat, und wenn es den Leser einfach nur so fesselt, das er nicht eher aufhören kann mit lesen, bis er verdurstet.
Zuletzt geändert von Grembragh am Do 29 Jan, 2009 22:53, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Antamarische Bücher und Literatur

Beitragvon llkruegro » Do 29 Jan, 2009 22:53

Tohrkil hat geschrieben:Ich persöhnlich fände es toll wenn man schon eine kleine Geschichte oder den Inhalt des Buches lesen könnte ;)


Wir können doch nicht mehrere hundert Seiten starken Bücher schreiben.
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Re: Antamarische Bücher und Literatur

Beitragvon Leandro » Do 29 Jan, 2009 22:53

Grembragh hat geschrieben:Letztlich ist Magie auch eine Wissenschaft. Das heißt, auch in wissenschaftlichen Büchern wären neue Erkenntnisse zu ergänzen.

Ergänzen? Erstmal überhaupt was schreiben. Denn was willst du bei "Kompendium der Bewegungsmagie" - "Ein wissenschaftliches Werk" ergänzen? Zum Ergänzen müsste da überhaupt erstmal eine greifbare Information da sein, die eben derzeit bei keinem Buch vorhanden ist. Daher müssten diese alle erstmal erarbeitet werden. Freiwillige bitte vor. :wink:
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Re: Antamarische Bücher und Literatur

Beitragvon Grembragh » Do 29 Jan, 2009 22:57

Ergänzen? Erstmal überhaupt was schreiben. Denn was willst du bei "Kompendium der Bewegungsmagie" - "Ein wissenschaftliches Werk" ergänzen? Zum Ergänzen müsste da überhaupt erstmal eine greifbare Information da sein, die eben derzeit bei keinem Buch vorhanden ist. Daher müssten diese alle erstmal erarbeitet werden. Freiwillige bitte vor.


Das meine ich ja gerade. Ein kurzer Auszug und der Rest bleibt der Fantasie vorbehalten. Es ist schlichtweg unmöglich alle Bücher zu schreiben. Und als Wissenschaftler oder Magier müßte man sie auch alle studieren... das geht zu weit, ich will im RL nicht Antamaristik studieren müssen , um in meiner Freizeit ein bisschen Rollenspiel zu treiben.
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Re: Antamarische Bücher und Literatur

Beitragvon llkruegro » Do 29 Jan, 2009 22:59

Grembragh hat geschrieben:Das meine ich ja gerade. Ein kurzer Auszug und der Rest bleibt der Fantasie vorbehalten. Es ist schlichtweg unmöglich alle Bücher zu schreiben. Und als Wissenschaftler oder Magier müßte man sie auch alle studieren... das geht zu weit, ich will im RL nicht Antamaristik studieren müssen , um in meiner Freizeit ein bisschen Rollenspiel zu treiben.


OK, damit hab ich auch meine Antwort. Danke. Aber Antamaristik, das wäre jetzt echt mal was :-)
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Re: Antamarische Bücher und Literatur

Beitragvon Grembragh » Fr 30 Jan, 2009 00:10

Was ist jetzt eigentlich mit dem oben vorgeschlagenen "Wangalener Ratgeber" ? Irgendwelche Statements? Könnte man den so einbinden?
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