Lies mal die orkische Schöpfungsgeschichte. Da ist begründet, warum Orks prinzipiell etwas gegen Menschen, Zwerge und Elfen haben. Wenn die Stätte in Lunasadh für die Orken heilig wäre, dann wäre Lunasadh verloren. Da würden die es eher in Kauf nehmen, dass ihnen die Zwerge die Schwarzschattenkuppen und die Schattenkuppen weg genommen haben.
Andererseits lieben ja die Druiden auch sehr die Natur. Wenn die Orken das wüssten, bräuchte es wohl keinen Orkensturm. Dann würde der Schamane da auch ganz allein hingehen. Vielleicht würde er noch von einem Späher begleitet, aber mit einem Trupp würde der sich doch nicht durch die Berge der Zwerge, das Goblingebiet und Lothrinien durchschlagen.

p.s. Ich habe dich auch nicht ausgelacht, sondern musste einfach lachen, weil sich das so friedfertig angehört hat. Alle schimpfen immer auf die Orken und bezeichnen sie als mörderische Bestien und du gehst da so unvoreingenommen ran. Das fand ich einfach erfrischend. Sei mir nicht böse, es war nicht schlimm gemeint.

Warum will der Schamane dann mit den Leuten zum Baum?

Etwas schutz braucht er schon und die Späher können gefahren umgehem .Das wäre mir die Logischte form.

Xondorax hat geschrieben:OK, damit kann ich leben, wobei ich dann die Zahl aus Exondria auch eliminieren würde.

llkruegro hat geschrieben:Warum will der Schamane dann mit den Leuten zum Baum?

Wer den Baum beherrscht, beherrscht das Land. Vielleicht wollte der (bei seinen Genossen ausgestoßene) Schamane in Luna ein eigenes Orkreich gründen.

Proser , das wäre schlecht dadurch würde wenn die Orks es herausfinden würden ein viel schlimmerer Krieg ausbrechen.

Ansonsten könnten wir doch die ungeplante Version beibehalten...die Orken stolpern über den Baum, weil ein kleiner Junge den Schutzrunenstein, der den Eindringpfad bewacht, mit nach Hause genommen hat.
Ergo konnten die Orks einfach zum Baum (und waren dort fasziniert von der heiligen Atmosphäre), und das Haus der Eltern des Jungen wurde nicht mehr besucht, weil der Schutzrunenstein den "andere Pläne"-Zauber trägt, wonach alle, die sich dem Platz des Steines nähern, andere Pläne bekommen, sich umdrehen und gehen. Bis der Ortsansässige Druide den Stein fand und wieder zurückbrachte, wonach die Schutzmaßnahmen verstärkt wurden.
Bei dem Jungen hat das nicht gewirkt, weil Kinder erstens hohe Magieresistenz haben und Kinder generell tendenziell eher unplanmäßig handeln.

Ich hoffe die Schtzrunen sind dann nach der Verstärkung nicht wieder auf so läppischen Steinen.

Übrigens findet Donnerstag der erste Wurf-Dreikampf statt. Alle sind herzlich eingeladen. Infos gibts im Rolenspielforum.

@ Proser: Das könnte gehen. Dann wäre das aber auch wieder ein richtiger Stamm, oder mehrere Stämme die sich da aufgemacht haben. Ein kleiner Trupp würde zuviel Aufmerksamkeit erregen, könnte kein neues Orkreich gründen und zum durchschleichen der Länder wären sie zu groß.

Wie hat der Schamane denn von dem Baum gehört?

Und nicht zu vergessen, solltet ihr dann alle Orken gnadenlos ausgerottet haben. Nicht dass die Kunde davon noch ins Orkreich gedrungen ist.

Ja wie er davon gehört hätte ist ne gute Frage. Daher bin ich doch für Zufall. Es war nicht geplant dass sie da zum Buam kommen. Den hat der irgendwie zufällig gespürt oder so. Weil der Runenstein vom Gör gemopst wurde.

Das ist auch nicht gut. Wieso sollten die dann überhaupt nach Lunasadh weiterziehen? Um einfach nur Siedlungsfläche zu finden, hätte es auch das Goblinreich getan.

Wie wäre es mit einem Stammeskrieg zweier Orkstämme, die sich aufgrund irgendwas spinnefeind geworden sind? Der eine Stamm hat den anderen gnadenlos vor sich hergetrieben und so kamen sie dann auch nach Lúnasadh.

OK, sie wollten ins reiche Westendar, nebenher stolpern die über den Baum. Und das ist ihr Pech, denn damit war die Westendarexkursion erledigt.

Dann sollte es vielleicht einfach nur ein Raubzug gewesen sein, und am Baum, von dem sie durch Folter/Zufall erfahren haben, haben die Orks (muss gar nicht ein Schamane gewesen sein) große Schätze erwartet.

Okay, pass auf:
Orks fangen auf einem Raubzug einen zufällig vorbeikommenden Luni.
Luni wird, wie es üblich ist, zur Familienunterhaltung abends gefoltert.
Erzählt, damit die ja aufhören, was von Gold am Ende des Regenbogens. In Lunasadh.
Wird trotzdem getötet.
Orks wollen das Gold und ziehen los.
Gör stiehlt Runenstein.
Orks finden Baum.
Druiden finden Orks.
*clash*

Ich weiß nicht, ob das mit dem Stammeskrieg so passt. Von mir aus würde das klar gehen, aber ob ein Ork-Stamm den anderen mal ebenso duch das Gebiet der Zwerge treibt, dann weiter durch das Gebiet der Goblins, dann weiter durch Lothrinien bis nach Lunasadh?

Durch Folter wäre da schon besser. Vielleicht haben die Orken ja so einen mickrigen Goblin-Schamanen in die Klauen bekommen, der ihnen diesen Platz verraten hat, um selbst am Leben zu bleiben. Dann hat ein Späher der Orken das überprüft und die Druiden da gesehen. Also hat man beschlossen, das Gebiet zu erobern.