Plan B-Eisenzwerge

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Re: Plan B-Eisenzwerge

Beitragvon Xondorax » Mo 23 Feb, 2009 18:49

Werdegang der Zwerge würde ich folgendermaßen Vorschlagen:
1. Jungzwerg wäre doch gut, oder Jüngling.
2. Prüfung seiner Fertigkeiten, sowas in der Art wie die Feuertaufe bei DSA?
3. Lehrling (warum denn nur bei Meistern aus der eigenen Großfamilie? Finde ich Quatsch)
4. Geselle nach erfolgreicher Gesellenprüfung (Warum denn was gemeinnütziges machen? Geselle ist man nach abgeschlossener Prüfung.)
5. Weiterentwicklung der Fertigkeiten in anderen Schmieden um den eigenen Horizont zu erweitern.
6. Nach Gesellen kommt nicht gleich Meister, Altgeselle wäre mein Vorschlag.
7. Prüfung zum Meister bei Großmeistern (Was du immer mit deinem gemeinnützig hast Sarok, versteh ich nicht.)
8. Wahl zum Großmeister
9. Würdeträger im Amt eines Großmeisters.


3. Der angehende Lehrling sollte doch wissen wozu er Talent hat und wozu nicht. :denker:

Allem würde ich zustimmen, Decipher.
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Re: Plan B-Eisenzwerge

Beitragvon auman » Mo 23 Feb, 2009 18:56

Gehen Zwerge eigentlich in die Schule, bevor sie mit der Berufsausbildung anfangen?
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Re: Plan B-Eisenzwerge

Beitragvon Decipher » Mo 23 Feb, 2009 19:38

qapla hat geschrieben:Großgrundbesitzer bei Zwergen? Wer hat den größten Berg oder was?
Minenbesitzer, Betriebsleiter oder sowas verstehe ich ja noch. Aber Großgrundbesitzer passen weder zu den Zwergen allgemein noch zu einem Volk das zum größten Teil in den Bergen lebt.


Stimmt. Mienenbesitzer wär vielleicht die bessere Formulierung.

auman hat geschrieben:Gehen Zwerge eigentlich in die Schule, bevor sie mit der Berufsausbildung anfangen?


Denke schon, eine gewisse Grundbildung schadet ja nicht ;)
Von wann bis wann sind sie schulpflichtig?
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Re: Plan B-Eisenzwerge

Beitragvon auman » Mo 23 Feb, 2009 19:39

Wie lang ist ein Zwerg Baby, Kleinkind, Kind, Jugendlicher, Erwachsener?
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Re: Plan B-Eisenzwerge

Beitragvon auman » Mo 23 Feb, 2009 19:54

Mal als kleiner Vorschlag:

0-2 Baby
3-7 Kleinkind
8-24 Kind
25-40 Jugendlicher
41-90 Junger Erwachsener
90-150 Erwachsener
151-250 älterer Zwerg
250+ alter Zwerg

Für das Jugendalter bin ich einfach mal von Riesenschildkröten ausgegangen, die ja auch ziemlich alt werden und mit 20-30 Jahren geschlechtsreif werden :mrgreen:
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Re: Plan B-Eisenzwerge

Beitragvon Xondorax » Mo 23 Feb, 2009 19:57

auman hat geschrieben:Mal als kleiner Vorschlag:

0-2 Baby
3-7 Kleinkind
8-24 Kind
25-40 Jugendlicher
41-90 Junger Erwachsener
90-150 Erwachsener
151-250 älterer Zwerg
250+ alter Zwerg

Für das Jugendalter bin ich einfach mal von Riesenschildkröten ausgegangen, die ja auch ziemlich alt werden und mit 20-30 Jahren geschlechtsreif werden :mrgreen:


Das würde bedeuten Schule zwischen 8-24, Lehre 25-40, etc. :denker:

Hört sich für mich plausibel an.
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Re: Plan B-Eisenzwerge

Beitragvon Decipher » Mo 23 Feb, 2009 21:17

Bin ich auch größtenteils mit einverstanden.

Ich würde vorschlagen:

0-2 Jahre: Baby
3-5 Jahre: Kleinkind
5-15 Jahr: Kind (Schulpflicht)
16-20 Jahre: Jugendlicher (Schulpflicht, langsames Heranführen an berufliche Tätigkeiten)
Ab 20tem Lebensjahr: offiziell Erwachsen-->Initiationsritus (Feuertaufe oder ähnliches)
21-90 Jahre: junger Erwachsener (Lehre, Ausbildung, Militärdienst etc.)
21-150: Erwachsener (Geselle, Altgeselle, bei besonderen Fertigkeiten auch Meister)
151-300: älterer Zwerg, angesehenes Mitglied der Sippe, meisterliche Handwerkliche Fertigkeit (Meister + Großmeister)
300+ : alter Zwerg: Anzeichen körperlicher Gebrechen setzen ein, Großmeister, Ältestenrat (falls es so etwas gibt, usw.)
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Re: Plan B-Eisenzwerge

Beitragvon Xondorax » Mo 23 Feb, 2009 21:18

Hört sich gut an.

Kopieren und einfügen. :lol:
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Re: Plan B-Eisenzwerge

Beitragvon Sarok » Mo 23 Feb, 2009 22:00

Xondorax hat geschrieben:Nach dem Geselle kommt doch nicht sofort der Meister

ALT: nach geselle kommt der meister.
NEU: kommt der Altgeselle und danach der meister

Xondorax hat geschrieben:Wenn man den Gesellenbrief in der Tasche hat, wird man nicht nach X Jahren zum Meister, dazu muss man ernannt werden.

muss man auch eine prüfung ablegen
wie oben schon erwähnt-
1) lehrling
2) geselle
3) altgeselle
4) meister
5) großmeister

Xondorax hat geschrieben:Nein, es können mehrere Großmeister sein (12), aber halt ernannt und nicht einfach werden. Ich denke der Titel ist eine Auszeichnung. :denker:


dann soll es nur 12 zünfte/gilden/orden geben mit jeweils einen großmeister? (zünfte= schmiedekunst, steinmeitzkunst...)
ok!
dann mein vorschlag:
es kommt auf die größe der zünfte/gilden/orden an um einen großmeister stellen zu können.
die zwölf größten haben die möglichkeit einen großmeister zu ernennen und ihn in die politik zu schicken.
jetzt müssten wir uns die wichtigsten zünfte/gilden/orden noch ausdenken:
1) schmiedekunst
2) steinmetzkunst(minenarbeiter, minenbesitzer.....)
3) alchemiekunst
4) konstrukteurkunst
5) landwirtkunst(bergbauern)
6) kriegskunst
7) handelskunst
8.) ahnenkunst(kirche?)
.......was uns da halt noch dazu einfäll
es sollten noch bis zu 20ig werden
WICHTIG!!
wenn wir dem so folgen (die größten orden) dann wird jede der zünfte/gilden/orden so viele mitglieder aufnehmen wie möglich um einen großmeister zu stellen!
also dann kommt die quantität und nicht quallität!!!


Decipher hat geschrieben:2. Warum kann der nicht einfach Bürgermeister heißen? Ist doch auch ok.

jo, kann er eh :mrgreen:
hab nix dagegen!

Decipher hat geschrieben:3. Lehrling (warum denn nur bei Meistern aus der eigenen Großfamilie? Finde ich Quatsch)

da muss ich ein wenig ausholen....
ich dachte mir dabei das die großfamilien(clans) gegenseitig konkurrieren.
da sollte schon ein wenig zwergen neid und gier im spiel sein oder?
wäre ja schade wenn sich alle eisenzwerge total lieb haben *gggg*

Decipher hat geschrieben:4. Geselle nach erfolgreicher Gesellenprüfung (Warum denn was gemeinnütziges machen? Geselle ist man nach abgeschlossener Prüfung.)

weil, wie oben schon gesagt, die familien untereinander des öfteren rivalen sind
deshalb - gemeinnütziges das dem reich eisenhallen zu gute kommt
zb. schmiedlehrling macht als gesellenprüfung einige eisenbeschläge für die tore der stadt eisenfels.....

Decipher hat geschrieben:5. Weiterentwicklung der Fertigkeitenzb. in anderen Schmieden um den eigenen Horizont zu erweitern.
6. Nach Gesellen kommt nicht gleich Meister, Altgeselle wäre mein Vorschlag.

würde mir eigentlich sehr gut gefallen.
von meiner seite ist es beschloßen *ggg*

Decipher hat geschrieben:7. Prüfung zum Meister bei Großmeistern (Was du immer mit deinem gemeinnützig hast Sarok, versteh ich nicht.)

wie schon beim gesellen beschrieben

Decipher hat geschrieben:Wo steht das es keine Kirchen bei den Eisenzwergen gibt?
Xolgorasch ist zwar der Urvater aller Zwergenstämme aber trotz allem wird er und andere doch in irgendeiner Art von Kult verehrt. Und da wird es auch Geweihte geben.


wo steht das es eine kirche gibt?
hab echt nix darüber gelesen ...
kann aber leicht sein das ich es überlesen habe!
aber die eisenzwerge haben ja einen ort der ahnen verehrung "!die halle der ahnen"
wenn wir wollen können wir da ja was einflechten!

Decipher hat geschrieben:Auch verstehe ich nicht warum ein Zwerg, z.B. aus der Schmiedezunft plötzlich Alchimist werden sollte? Seine Urahnen waren Schmiede so kennt er es und will sicher auch die Schmiedekunst erlernen. Ausnahmen gibt es sicher, klar. Aber das ist nicht die Regel.


dabei habe ich mir folgendes gedacht:
wenn eine familie sagen wir mal:
vater = schmied, mutter=jägerin haben 3 söhne und 2 töchter
nur weil der vater schmied ist müssen nicht alle 3 söhne schmied werden oder?
und wenn jetzt einer der söhne bergbauer werden möchte
es aber in der großfamilie keinen bergbauern gibt muss er sich einen meister ausserhalb der familie(clans) suchen
da aber die familien untereinander neidisch und einen konkurenzkampf haben, kann es mit unter sehr schwer werden einen meister für den sohn zu finden......

Decipher hat geschrieben:Was ist denn nun mit den Mienenarbeitern, Bauern usw.?
Warum sind die nicht in den Rängen der Großmeister vertreten?


gute frage *ggg*
nein in ernst- habe dazu ja oben schon einen vorschlag gemacht!

qapla hat geschrieben:Kleine Anmerkung am Rande:
Decipher hat geschrieben:3.Provinzen sollen schon eine Führung haben. Aber die Ausschließlich aus den Großgrundbesitzern zu rekrutieren ist nicht gut.

Großgrundbesitzer bei Zwergen? Wer hat den größten Berg oder was?
Minenbesitzer, Betriebsleiter oder sowas verstehe ich ja noch. Aber Großgrundbesitzer passen weder zu den Zwergen allgemein noch zu einem Volk das zum größten Teil in den Bergen lebt.

Decipher hat geschrieben:
qapla hat geschrieben:Großgrundbesitzer bei Zwergen? Wer hat den größten Berg oder was?
Minenbesitzer, Betriebsleiter oder sowas verstehe ich ja noch. Aber Großgrundbesitzer passen weder zu den Zwergen allgemein noch zu einem Volk das zum größten Teil in den Bergen lebt.


Stimmt. Mienenbesitzer wär vielleicht die bessere Formulierung.


großgrundbesitzer sind für mich die klein burgen besitzen - können natürlich auch minenbesitzer sein......

Decipher hat geschrieben:Bin ich auch größtenteils mit einverstanden.

Ich würde vorschlagen:

0-2 Jahre: Baby
3-5 Jahre: Kleinkind
5-15 Jahr: Kind (Schulpflicht)
16-20 Jahre: Jugendlicher (Schulpflicht, langsames Heranführen an berufliche Tätigkeiten)
Ab 20tem Lebensjahr: offiziell Erwachsen-->Initiationsritus (Feuertaufe oder ähnliches)
21-90 Jahre: junger Erwachsener (Lehre, Ausbildung, Militärdienst etc.)
21-150: Erwachsener (Geselle, Altgeselle, bei besonderen Fertigkeiten auch Meister)
151-300: älterer Zwerg, angesehenes Mitglied der Sippe, meisterliche Handwerkliche Fertigkeit (Meister + Großmeister)
300+ : alter Zwerg: Anzeichen körperlicher Gebrechen setzen ein, Großmeister, Ältestenrat (falls es so etwas gibt, usw.)


jo das ist ein guter vorschlag!


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Re: Plan B-Eisenzwerge

Beitragvon qapla » Mo 23 Feb, 2009 22:30

Decipher hat geschrieben:Ab 20tem Lebensjahr: offiziell Erwachsen-->Initiationsritus (Feuertaufe oder ähnliches)

Um dem hohen möglichen Alter und der damit verbundenen "Gemütlichkeit" der Zwerge was Zeitabläufe angeht gerecht zu werden würde ich ein offizielles Erwachsensein nicht vor 30-40 Jahren Alter ansetzen.

Sarok hat geschrieben:großgrundbesitzer sind für mich die klein burgen besitzen - können natürlich auch minenbesitzer sein......

Ein Großgrundbesitzer besitzt (wie der Name schon sagt) riesige Ländereien. In Südamerika ist das heutzutage noch oft anzutreffen. Passt aber nicht zu den Zwergen - und Burgen auch nicht. Zwerge bauen Stollen, aber keine Burgen - wie sollte man auch eine Burg mitten auf die Berggipfel setzen ;)
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Re: Plan B-Eisenzwerge

Beitragvon Sarok » Mo 23 Feb, 2009 23:39

qapla hat geschrieben:
Decipher hat geschrieben:Ab 20tem Lebensjahr: offiziell Erwachsen-->Initiationsritus (Feuertaufe oder ähnliches)

Um dem hohen möglichen Alter und der damit verbundenen "Gemütlichkeit" der Zwerge was Zeitabläufe angeht gerecht zu werden würde ich ein offizielles Erwachsensein nicht vor 30-40 Jahren Alter ansetzen.

Sarok hat geschrieben:großgrundbesitzer sind für mich die klein burgen besitzen - können natürlich auch minenbesitzer sein......

Ein Großgrundbesitzer besitzt (wie der Name schon sagt) riesige Ländereien. In Südamerika ist das heutzutage noch oft anzutreffen. Passt aber nicht zu den Zwergen - und Burgen auch nicht. Zwerge bauen Stollen, aber keine Burgen - wie sollte man auch eine Burg mitten auf die Berggipfel setzen ;)


man muss ja da wirklich höllisch aufpassen was man schreibt!! :warn:
mit burgen meinte ich natürlich eine zwergische verteitigungsanlage wie auch immer sie auszusehen hat!!

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Re: Plan B-Eisenzwerge

Beitragvon qapla » Di 24 Feb, 2009 00:01

Ach so - aber Verteidigungsanlagen sind wohl kaum in Privatbesitz und der Zusammenhang zum Wort Großgrundbesitzer erschliesst sich mir nicht.
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Re: Plan B-Eisenzwerge

Beitragvon Sarok » Di 24 Feb, 2009 00:10

qapla hat geschrieben:Ach so - aber Verteidigungsanlagen sind wohl kaum in Privatbesitz und der Zusammenhang zum Wort Großgrundbesitzer erschliesst sich mir nicht.

ist auch sehr unglücklich meiner seits ausgedrückt......
der gedanke war so:

großfamilien(clans) die mit eignen mitteln verteitigungsanlagen bauen mussten
wegen neu erschließen von land für bergbauern...
wegen kämpfe (siehe geschichte)
wegen bedrohungen anderer reiche oder abspaltung von dün-reich

hoffe konnte jetzt licht ins dunkel bringen
ich denke ich bin nicht gerade der beste in erklären *gg*

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Re: Plan B-Eisenzwerge

Beitragvon Sarok » Di 24 Feb, 2009 12:45

ein schönes Hallo meinen lieben zwergenfreunde,

sooooo dann will ich mal eine kleine zusammenfassung machen.

Lebensabschnitte für alle Zwerge hat geschrieben:0-2 Wendungen: Baby
3-5 Wendungen: Kleinkind
5-15 Wendungen: Kind (Schulpflicht)
16-20 Wendungen: Jugendlicher (Schulpflicht, langsames Heranführen an berufliche Tätigkeiten)
Ab 20tem Lebenswendung: offiziell Erwachsen-->Initiationsritus (Feuertaufe oder ähnliches)
21-90 Wendungen: junger Erwachsener (Lehre, Ausbildung, Militärdienst etc.)
21-150: Erwachsener (Geselle, Altgeselle, bei besonderen Fertigkeiten auch Meister)
151-300: älterer Zwerg, angesehenes Mitglied der Sippe, meisterliche Handwerkliche Fertigkeit (Meister + Großmeister)
300+ : alter Zwerg: Anzeichen körperlicher Gebrechen setzen ein, Großmeister, Ältestenrat (falls es so etwas gibt, usw.)


wann wir nun dsa erwachsenenalter einflechten darüber können wir ja noch diskutieren!
aberich denke das man als zwerg durch aus schon ab dem 20igsten Lebenswendung als erwachsen gelten kann!
finde das die zwerge sich nicht weniger schnell in ihrer geistigen haltung entwikeln als menschen.....

Werdegang eines Eisenzwerges hat geschrieben:1) Schulunterricht bei den Eltern
2) Schul & Lehrunterricht bei der Großfamilie
3) Lehrling bei einem Meister oder Großmeister
4) Geselle auf Wanderschaft
5) Altgeselle Sesshaft werden und Eigenheim gründen
6) Meistertitel erwerben und Lehrlinge ausbilden
7) Großmeistertitel erwerben, Lehrlinge ausbilden und in die Politik gehen


seit ihr damit mal einverstanden?
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Re: Plan B-Eisenzwerge

Beitragvon auman » Di 24 Feb, 2009 13:00

Ich finde schon, dass die rein körperliche Entwicklung bei einem langlebigen Zwerg doch deutlich länger dauern sollte als bei einem Menschen. Sprich das Einsetzen der Geschlechtsreife (=Jugend) und der endgültige Abschluss der Entwicklung (=Erwachsener) sollten in einem deutlich höheren Alter stattfinden.
Die geistige Entwicklung dagegen kann natürlich ähnlich schnell wie beim Menschen laufen. Also die Entwicklung der Sprachfertigkeit, Selbstständigkeit usw.
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