Plan B - Zwerge

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Re: Plan B - Zwerge

Beitragvon Coen » Mi 11 Nov, 2009 20:53

Wie wird die Lore gezogen? Auch mit Pferden oder irgendwie anders? Und die Kristalle sind nehme ich an Disareg-Steine?
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Re: Plan B - Zwerge

Beitragvon proser » Mi 11 Nov, 2009 21:08

Hier ist durchaus noch Spielraum für Ausschmückungen.


Edit: Die relativ hohe Zahl der geforderten ZBs/NBs erklärt sich durch die enorme Länge der Straße.
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Re: Plan B - Zwerge

Beitragvon qapla » Mi 11 Nov, 2009 21:17

neonix hat geschrieben:Man könnte das vielleicht auflockern, indem man angibt, dass weite Teile des Tunnels durch natürliche Höhlen und alte Bergwerke führt. Das gäbe dann mehr Möglichkeiten für Zwischenfälle, als eine Zwergenautobahn. Und währe billiger im Bau.

Eine sehr gute Idee - "fantastisch" im wahrsten Sinne des Wortes, stimmig und nicht an den Haaren herbeigezogen. Da könnte man viel raus machen. Kanzler und Zwerge, was sagt ihr?
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Re: Plan B - Zwerge

Beitragvon Athuran » Mi 11 Nov, 2009 21:24

War das nicht so gedacht?
Ich hatte das immer schon so verstanden.
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Re: Plan B - Zwerge

Beitragvon neonix » Mi 11 Nov, 2009 21:50

Habe mal die Beschreibung im Wiki etwas verändert:

Die berühmte "Zwergenstraße" ist ein einzigartiger Verkehrsweg, der sich mehrere hundert Meilen weit unter den Bergen und Tälern des Eisengebirges entlang erstreckt. Dabei muss man es sich nicht als einen durchgehenden geplanten Tunnel vorstellen - höchstens ein Viertel der Strecke ist derartig planvoll gebaut, denn auch die fleißigen Zwerge könnten solch einen Bau kaum durchführen. Vielmehr wurden diverse schon vorhandene Höhlen und alte Bergwerke mit Tunnels verbunden - auch wenn das weite Umwege bedeutet ist es immer noch besser, als sich durch Meilen harten Fels zu arbeiten. Es gibt auch für viele Abschnitte 2 oder mehr Routen, nur 4 oder 5 "Nadelöhre" sind nicht zu umgehen.

Der Haupttunnel ist bis zu 7 Schritt breit und erreicht eine Höhe von 6 Schritt. Er ist beidseitig bereisbar und der Boden weist schon tiefe Radfurchen der unzähligen Karawanen auf, die ihn täglich befahren. Kristalle, die in regelmäßigen Abständen auf beiden Seiten angebracht sind, beleuchten nicht nur die Zwergenstraße mit fahlem magischem Glimmen, sondern sind auch ein Teil eines Alarmsystems namens "Hellwacht". An der linken Wand entlang fließt ein kleines Rinnsal aus Frischwasser, das wiederum in einem erhöhten Podest eingebettet ist. Zu gleichen Teilen ist das Podest für das Frischwasser im Belüftungstunnel und Haupttunnel aufgeteilt.

Vom Belüftungstunnel wird der größte Teil von Moos überwucherten Steinplateaus eingenommen. Das Grünfelsmoos ist, neben einigen Luftschächten, größtenteils für die Frischluft zuständig und reinigt t die abgestandene, verbrauchte Luft umzuwandeln in atembare Frischluft - mit einem recht penetranten, recht "zwergischen" Aroma. In Mitten des Wasserbettes, zwischen Haupt- und Belüftungstunnel wo das Frischwasser fließt, stützen Mauerbögen, die die Luftzirkulation fördern, die Tunneltrennwände ab. Es sind immer wieder große Nischen im Belüftungstunnel anzutreffen, die meist bei den Reisenden als Rastplatz benützt werden. Einige der Nischen sind dem Prinzip eines kleinen Erholungspark nach empfunden und mit Bänken, Statuen, Springbrunnen und Schlafplätzen versehen. Andere sind kaum mehr als feuchte Löcher voll Ungeziefer.

In weiten Teilen aber windet sich die Straße durch mal enge, mal kathedralenhaft hohe Höhlen, die auch mit den anderen Teilen der Unterwelt verbunden sind. Anders als im sicheren Haupttunnel packen hier die Wächter der Wagenzüge ihre Äxte fester, denn auch räuberische, bleiche Goblins und schlimmere Kreaturen lauern hier den Reisenden auf. Die Haupttunnel hingegen sind mit solide eisernen Gittertoren gegen solche Gefahren abgeriegelt.
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Re: Plan B - Zwerge

Beitragvon Jolhag, Sohn des Jalhog » Mi 11 Nov, 2009 21:54

qapla hat geschrieben:
neonix hat geschrieben:Man könnte das vielleicht auflockern, indem man angibt, dass weite Teile des Tunnels durch natürliche Höhlen und alte Bergwerke führt. Das gäbe dann mehr Möglichkeiten für Zwischenfälle, als eine Zwergenautobahn. Und währe billiger im Bau.

Eine sehr gute Idee - "fantastisch" im wahrsten Sinne des Wortes, stimmig und nicht an den Haaren herbeigezogen. Da könnte man viel raus machen. Kanzler und Zwerge, was sagt ihr?


Ein Zwerg sagt: Jo. Vllt vergleichbar mit einer Kutschfahrt von der Ost- zur Westküste der USA zur Zeit des Wilden Westen. Da kann denn alles passieren auf weiter unbelebter Strecke. Organisation bzw. Sicherheit gäbe es denn nur am Anfang und am Ende.

Athuran hat geschrieben:War das nicht so gedacht?
Ich hatte das immer schon so verstanden.

Naja, durchaus umstritten, auch bei den Zwergen. Stichwort: Zwergenautobahn. Da war ich nie ein Fan von, aber wenn man es aufzieht, wie neonix vorschlägt, sind meine Zweifel zerstreut.

Ist da jetzt eine Anbindung zu den Eisenzwergen mit drin, oder wie genau verläuft die Strecke?

Edit an neonix: Vllt kann man aus "Karawanen, die ihn täglich befahren", "Karawanen, die ihn regelmäßig befahren" machen...
Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Raan-Ardhesh zerstört werden sollte.
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Re: Plan B - Zwerge

Beitragvon proser » Do 12 Nov, 2009 08:18

@neonix: Gefällt dem Zwergenkanzler. :)

@Jolhag: Die Anbindung der Eisenhallen kommt, wenn die ZBs und NBs so weit sind. Die Strecke wird Darbosch <-> Thalhaim <-> Eisenfels werden.
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Re: Plan B - Zwerge

Beitragvon neonix » Do 12 Nov, 2009 09:35

Text noch mal geändert, jetzt regelmäßig statt täglich.
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Re: Plan B - Zwerge

Beitragvon Sarok » Do 12 Nov, 2009 15:50

hallo,

wie versprochen
kommt mein erster überarbeiteter Teil der Geschichte der Eisenzwerge im gemeinsahmen strang der Zwerge.
seit bitte so nett und lest mal darüber und sagt bescheit wenn irgend was unklar ist!

lg
sarok




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1222. Wendung

Die Zwergenheit wächst und der Platz wird enger. Sie beginnen das Umfeld von Robosch zu erschließen und stoßen dabei auf die Kreaturen Antamars, die nicht nur gutes im Sinn hatten, manche waren schön, andere praktisch und wieder andere sehr gefährlich. Durch den Bedarf an Sicherheit bilden die Dûnzwerge Kampftruppen aus, welche die Erkunder der Nôrgrohôr und die Erschließer der Eisenzwerge beschützen, ein jeder Stamm auf den anderen angewiesen. Der Rat der Kinder des Vaters Aller wird gegründet. Drei mal drei Zwerge der Stämme halten die Sitze.


1435. Wendung

Urlosch wird gegründet. In gemeinschaftlicher Arbeit blüht die neue Stadt auf, Gänge werden in die Berge getrieben und die ersten Siedler bewohnen die Stollen. Die Dûnzwerge sichern sowohl die neue Stadt als auch die Wege zwischen Robosch und Urlosch. Taaromasch, der erste Sohn Maamoraschs wird vom Rat als erster Prakasch der Zwerge gewählt.


2368. Wendung

Orks greifen Urlosch an. Die Dûntruppen können mit Hilfe der Urloscher Zwerge den Angriff unter großen Verlusten abwehren. Einige der Dûnzwerge wollen zum Gegenangriff übergehen, doch Lormasch, der Urenkel Taaromaschs und dritter Prakasch beschließt den Festungsausbau von Urlosch und Robosch nach den Vorschlägen und Ideen der Eisenzwergen und der Nôrgrohôr.


2491. Wendung

Wiederholter Angriff der Orks auf Urlosch. Die Verteidigungsanlagen bewähren sich und der Angriff endet mit einer vernichtenden Niederlage für das Angriffsheer der Orks. Die Stimmen, die einen Gegenangriff befürworten, werden lauter. Doch Lormasch verneint, deutet die Zeichen der Zeit richtig und entwirft mit den Nôrgrohôr und den Eisenzwergen die Erschließung, Gründung und Besiedelung weiterer Städte in den Schattenkuppen nach Plan. Denn das Volk der Zwerge vermehrt sich und braucht Raum.


2578. Wendung

Koromasch, Sohn des Lormasch wird vierter Prakasch der Zwerge. Koromasch verkündet den Willen Xolgoraschs durch die Aufgabe der Dûnzwerge und beschließt gegen den Vorschlag des Rates die Planbesiedelung der Schattenkuppen in den Schwarzschattenkuppen anzuwenden.


2599. Wendung

Der Griff nach Norden gelingt. Gewaltige Erzvorkommen werden erschlossen, doch die Siedlung in den Schwarzschattenkuppen ist auf Lebensmittelversorgung aus den Schattenkuppen angewiesen. Die Sicherungstruppen der Dûn in den Schwarzschattenkuppen, meist freiwillige, nennen sich Dûnkses, also Kampfbewegung, und stehen für einen Gegenangriff ins Orkland. Borador, die nördlichste Siedlung der Kinder Xolgoraschs nimmt Gestalt an und wird befestigt.


2600. Wendung

In der frühen Geschichte der Zwerge, unter der Hersschaft von Koromasch Sohn des Lormaschwo, wo mehr Land und Minen benötigt wurden, gab es viele Expeditionen in alle Himmelsrichtungen. Unter anderem wurde auch eine gut ausgerüstete, 200 Mann starke Karawane aus Dún-, Eisen -und Nôgrohôr-Zwergen zu dem Eisenwald gesandt. Unter der Führung von Olbarok, Sohn des Utramok aus der Familie Glutstein, und seiner rechten Hand Lerok, Sohn des Gardamok aus der Familie Hammerhand, erwartete man sich neue Gebiete, die erschloßen werden können.



2607. Wendung

Erst nach 7 Jahren totaler Stille kam die erste Nachricht. Ein Bote überbrachte die frohe Botschaft über ein neu gegründetes Schürferdorf direkt unter der Bergspitze des höchsten Gebirgszuges, das den Namen "Xolgoraschs Erben" erhielt. Große Erzlager wurden aufgespürt und eine neue Art von Felsgestein, womit man in Zukunft noch Großes leisten wird, wurde gefunden. Die Vorkommen waren dermaßen überwältigend, dass mehrere gut bewachte Karawanen zum Gebirge gesandt wurden, um die kleine Siedlung auszubauen. Durch das hochwertige Eisen und das mysteriöse Felsgestein bekam die Stadt den Namen „Eisenfels“ zugesprochen.



2608. Wendung

Zunahme der Orküberfälle auf Versorgungstrupps auf dem Weg nach Borador. Frigosch, Sohn des Krigosch und bekennender Dûnkses wird in den Rat berufen. Während sich die Vertreter der Nôgrohôr und Eisenzwerge mit der Idee eines Langen Walls beschäftigen, drängt Frigosch auf Rache und plädiert für einen Kriegszug ins Orkland. Koromasch hört beide Seiten an, bittet um Pläne und beschließt letztlich eine weitere Siedlung in den Schwarzkuppen zu gründen. Stockt aber die Begleittruppen für die Versorgungstransporte erheblich auf.


2622. Wendung

Die Halle der Ahnen im Eisenwald wird gegründet. Auslöser war Tirokla, Tochter der Pelokne aus der Familie Schmiedefeuer und ihre drei Söhne, Korjandrok, Jandrimok und Korschok. Leider musste erst das Leben von Tirokla enden, um die Geschehnisse für die Bruderschaft namens "Stein&Fels" ins Rollen zu bringen. Anschließend begann die eigentliche Gründung der "Halle der Ahnen". In der Bruderschaft werden die vier Gründer erst seit der Entstehung des Reichs „Eisenhallen“ geehrt, in dem sie die vier Eck-Säulen des Amtssitzes des eisernen Konzil schmücken.


2639. Wendung

Simogalok, Sohn des Artok aus der Familie Schmiedefaust - Erfindet den „Eisenfelser Formstein“ Die Alchemisten bezeichnen ihn als Mitbegründer der modernen Alchemie. Simogalok erstellte viele neue grundsätzliche Theorien, auf die man heute noch zurückgreift. Lange bevor „Eisenhallen“ gegründet wurde, fand der junge viel versprechende Eisenzwerg , der der Alchemie verschworen war, mit einfachsten Mitteln, die Lösung für die Nutzung des mysteriösen Felsgestein, das man bei Eisenfels schürfte.



2651. Wendung

Erster Kontakt mit Goblins, welche westlich der Schwarzkuppen leben. Frigosch spricht sich für Unterwerfung aus, um die Goblins zu versklaven und sie in der Lebensmittelproduktion einzusetzen. Frigosch, der Sohn des Krigosch, wird aus dem Rat geworfen und der Dûnkses Krimosch, Sohn des Krigosch und der Bruder Frigoschs, nimmt seinen Platz ein.

2673. Wendung

"Der große Damm" von Eisenfels wird gebaut unter der Leitung von Lerok, Sohn des Gardamok aus der Familie der Hammerhand. Er hatte die Idee eines groß angelegten Staudammes schon lange bevor "Eisenfels" gegründet wurde, jedoch scheiterte es immer an der möglichen Durchführung. Doch seit einiger Zeit experimentierte er mit dem neu gewonnenen "Eisenfelser Formstein" und kam zu einem positiven Ergebnis. Nach fast 35 Wendungen erstrahlte der neu gebaute „Große Damm“ und Lerok wurde noch zu Lebzeiten in die Halle der Ahnen aufgenommen . Der angedachte Nutzen, des Staudammes, war um ein vielfaches größer als erdacht und half die Bauarbeiten in der Stadt "Eisenfels", durch die neu gewonnene Wasserkraft, zu beschleunigen.



2677. Wendung

Koromasch, der vierte Prakasch, beschließt einen Säuberungsfeldzug zwischen dem nördlichen und südlichen Gebirgszug, da die Orks frei umherziehen und die Lebensmitteltransporte zwischen dem Orkland und dem Land östlich der Berge gefährden. Dies war die Vorbereitung auf die Pläne der Eisenzwerge den Langen Wall zu verwirklichen, dessen Planung und Organisation gut voran geschritten ist. Krimosch führt die Truppen, überwiegend Dûnkses, zwischen die Berge, vertreibt die Orks und wartet auf einen größeren Gegenangriff.


2678. Wendung

Im Frühjahr kommen die Orken und führen ihren Angriff von Ost und West aus. Die Zwerge feiern einen großen Sieg, denn der Angriff war erwartet und die Orks sind in eine Falle gelaufen. Frigosch, einst Ratsmitglied, jetzt Hauptmann eines Begleittrupps hält die „Rede der Rache im Tal“. Die Dûnkses und die anderen siegestrunkenen Dûn- und Eisenzwerge sind Feuer und Flamme für einen Feldzug ins Orkland. Sie haben Vorräte und Ausrüstung zur Genüge und marschieren los. Krimosch schweigt. Die Orken sind völlig überrascht, es stellen sich immer nur einzelne Stammesverbände den Zwergen entgegen und die Dûnkses richten Dorf für Dorf ein Massaker an. Der Rachefeldzug findet im gesamten Westen der Schattenkuppen statt und westlich von Robosch sein Ende. Die beteiligten Zwerge ziehen, vom Volk als Helden umjubelt, in Robosch ein. Frigosch wird geringfügig befördert und Krimosch verliert beinahe seinen Ratsposten. Koromosch, der Prakasch, muss gute Miene zum bösen Spiel machen. Die Dûnkses erhalten viel Zuspruch und Zulauf aus allen Stämmen.


2678. Wendung

Der Bau des ersten Teilstückes des Langen Walls wird von Robosch nach Norden begonnen. Unter der Führung von Frigosch werden Militärtechniken von den Dûnkses entwickelt und von begeisterten Eisenzwergen in die Tat umgesetzt. Ein Vorläufer des Dûnschildes wird entwickelt und erschaffen.

Eine dauerhafte Karawanen-Straße wird nach Eisenfels eingerichtet, um die geschürften Metalle in das gemeinsame Zwergen-Reich zu schaffen und zu verarbeiten. Diese bekommt im Volksmund bald den Namen „Die lange Zwergenstraße“ und verläuft noch Oberirdisch.


2712. Wendung

Der Tag der Trauer. Frigosch fordert, mit 14 gefangenen Goblins, angeblich Viehdiebe, die von 14 Dûnkses bewacht werden, vor dem Rat zu sprechen. Im Rat selber sind die Dûnkses nun mit zwei der Ihren vertreten und jeweils einer der drei Vertreter der anderen Stämme ist offener Anhänger der Dûnkses-Politik. Nachdem der Forderung Frigoschs nachgegeben wird, schließen sich wie üblich die Portale der Ratshalle. Als sich das Portal wieder öffnet sind 5 der Ratsmitglieder, Koromosch der vierte Prakasch der Zwerge, 2 der Dûnkses-Bewacher und alle Goblins tot. Angeblich haben die Goblins den Wachen die Waffen entwendet und dieses Blutbad angerichtet bis sie selbst von den Dûnkses nach hartem Kampf erschlagen wurden.

Der verbliebene Rat, 2 Dûnkses und 2 Anhänger der Dûnkses, wählt am nächsten Tag Frigosch zum fünften Prakasch. Dieser beruft als erste Amtshandlung ausschließlich Dûnkses in den Rat und schwört bei Xolgorasch Rache für die „Untat“ der Goblins.

Die Karawanen-Straße Namens „Die lange Zwergenstraße“ wird Ziel von Räuberbanden und den hiesigen Landbesitzer. Die ersten Überlegungen von einem Unterirdischen Weg, zwischen dem Reich der Dûn und Eisenwald, werden laut.


2713. Wendung

Der Rachezug gegen die Goblins wird geführt. Die Goblins haben dem Schildwall der Dûn nichts außer Flucht entgegen zu setzen. Wer nicht fliehen kann, wird zusammen getrieben und zur „Schlacht“ gezwungen. Ein Blutbad mit Opferzahlen, die in die Tausende gehen. Mit geringen Verlusten werden die Truppen westlich entlang der Schattenkuppen nach Robosch geführt. Die Dûnkses Anhänger unter den Nôrgrohôr schreiben die „Heldentaten“ des Heeres nieder und das Volk bejubelt den neuen Prakasch.

Die Dûnkses stanzen sich ein X auf den Helm und Frigosch besetzt die Leibwache des Prakasch mit Dûnkses. Gleichzeit werden wichtige Heeresposten mit Dûnkses besetzt.


2715. Wendung

Die unabhängigen Räte der einzelnen Stämme sehen die Entwicklung mit Besorgnis und hochrangige Stammesmitglieder aller Stämme treten vor den Rat und fordern Erklärung. Im Herbst desselben Jahres proklamiert Frigosch die „Zwergfreiheit“. Ein Edikt, welches Machtbefugnisse vom Prakasch auf den Rat übergibt. Die Gemüter beruhigen sich daraufhin, jedoch ist vielen klar, dass der Rat nur noch mit Dûnkses und deren Anhängern besetzt ist.
Das Misstrauen in den Clans der Nôgrohôr gegenüber den Dûnkses steigt. Familien werden entzweit, Dûnkses Anhängern gegenüber wird Verschwiegenheit proklamiert. Die Spannungen spitzen sich weiter zu, einige sprechen von einem internen Clankrieg. Angelockt durch Erzählungen von großen handwerklichen Meisterleistungen im Eisenwald, nimmt die erste Eisenzwergen-Abwanderungswelle seinen Anfang. Durch die stetigen Zuwanderungen wird Eisenhütt, gleich neben Eisenfels, gegründet.


2723. Wendung

Aus dem Schatten des Disputs tritt einen Gruppierung hervor. Sie nennen sich selbst Blagdâ, die Boten. Immer in weiße Roben gekleidet, mit "gestutzten" Bärten und von weißen Raben begleitet, welcher gleichzeitig ihr Erkennungszeichen ist. Sie predigen im Verborgenen von einem bevorstehenden Unheil und dem wahren Weg, dem Ehren des Ahnen. Finden aber zunächst nur wenig Gehör unter anderen Zwergen.


2731. Wendung

Trolle erschlagen Simogalok, Sohn des Artok aus der Familie Schmiedefaust den Erfinder des "Eisenfelser Formstein" Die große Dickhäuter-Hetz beginnt im Eisenwald und eine Fehde zwischen Trollen und Zwerge nimmt seinen Anfang.


2751. Wendung

Die Karawanen-Straße nach Eisenfels ist immer wieder Opfer von Überfällen und Frigosch der fünften Prakasch (unter vehementen Forderung der Eisenzwerge) ordnet den Bau „der langen Zwergenstraße“ an, um die wichtigen Warenlieferungen vom Eisenwald, sicher zu stellen.



2756. Wendung

Die Blagdâ haben seit einiger Zeit die Aktivitäten der Zwerge, die sich im Verborgenen treffen, verfolgt. Mit dem Auftreten eines Zwerges mit Namen Grannithosch, Sohn des Grannithosch beschließen sie schließlich ihren Brüdern in ihrem Kampf für die Freiheit beizustehen.
Nessiw der Rechtschaffende, derzeitig Ordensmeister der Blagdâ, gewährt den Runden Unterschlupf in den Tempeln der Blagdâ.


2757. Wendung

Bei dem Versuch eine von Grannithoschs Reden im "Wissenshort", einem der ersten Tempel der Blagdâ, zu unterbinden, widerfährt den Dûnkses eine äußerst unangenehme Überraschung. In dem Glauben es mit einem Mob unorganisierter Zwerge und einigen brabbelnden Priestern zu tun zu bekommen, betritt eine viel zu kleine Gruppe die Tempelstufen.
Während aus dem innern des Tempels die leidenschaftlichen Reden Grannithoschs hallen, weist Nessiw persönlich die Dûnkses von seiner Pforte ab und verweigert ihnen den Zutritt.
Als die bewaffneten Streiter sich dennoch versuchen Zugang zum Tempel zu verschaffen kommt es zum ersten offenen Konflikt der beiden Gruppierungen, als die Priester ihrerseits zu den Waffen greifen und sich ihren Kontrahenten offen entgegenstellen. Im darauf folgenden Kampf lässt Nessiw, im Kampf um die Tempelpforte sein Leben, ermöglicht aber allen Anderen im Innern die Flucht durch die Archive ins Freie, bevor die Dûnkses den Tempel stürmen.
Später wird sein Name als Erster von vielen in die "Rune der Ewigkeit eingefasst". Die Dûnkses reißen den Tempel nieder und geben niemals eine Erklärung ab.


2776. Wendung

Grannithosch zieht mit 12.000 Zwergen aus allen Stämmen, die der Diktatur der Dûnkses überdrüssig sind in einer Nacht und Nebel Aktion davon und errichtet an einem unbekannten Ort eine Lagerstatt. Sie werden im Volksmund nur die „Ausgezogenen“ genannt und von den Dûnkses offiziell geächtet.
Die Blagdâ sichern den "Ausgezogenen" im geheimen weiterhin ihre Unterstützung zu.


2855. Wendung

Eine weitere große Abwanderungs-Welle von Eisenzwerge bewirkt die Gründung der Kleinstädte „Eisenstein“ und „Schmiedefeuer“. Von langer Hand geplant werden die Rambokische-Schmiedöfen endlich in die Tat umgesetzt und krönen eine weitere Handwerkliche Meisterleistung im Eisenwald.


2879. Wendung

Der fünften Prakasch Frigosch, lässt im Eisenwald die Provinz „Vier Gipfelwacht“ ausrufen und ernennt einen eingeschworenen Dûnkses Anhänger der Eisenzwerge, Zaragosch der Eifrige, zum Regenten dieser. Mit der ersten Amtshandlung werden neue Festungen und die Erschließung von Viehzucht und Ackerbau in Angriff genommen. Des weiteren wird die große Markthalle von Eisenfels neu Aufgebaut und umstrukturiert, damit die Flut der Waren besser abgewickelt werden kann.



2900. Wendung

Nach beinahe drei Jahrhunderten, zahllosen Fehden und langem Zwist gewinnen die Blagdâ schließlich, unter der Führung des mysteriösen Xoramgam Einauge, zusehends an Macht im Stamme der Nôgrohôr. Er ist selbst den Gelehrten ein Rätsel, da nichts über ihn in den Archiven zu finden ist.
Der nôgrohôrische Stammesrat bangt, angesichts eines derart mysteriösen und charismatischen Führers um seine Macht innerhalb der Reihen der Nôgrohôr.


2902. Wendung

Xoramgam Einauge wird vor den stammesinternen Rat der Nôgrohôr bestellt. Als sich die Tore öffnen blickt er in verschlossene, ja sogar abweisende Gesichter. Als sich hinter ihm die Tore schließen entbrennt eine hitzige Debatte, welche erst am nächsten Morgen ihr Ende finden soll. Als sich die Tore des Saals wieder öffnen hat Xoramgam Einauge den Blagdâ zwar keinen Platz im Rat, aber die Unterstützung zahlreicher anderer Stämme, ob seines Einsatzes für die Freiheit erkämpft, jedoch auch das Feuer, das seit Jahrhunderten zwischen den Gruppen der Blagdâ und Dûnkses schwelt, weiter geschürt.
Noch Jahrzehnte darauf spricht man in den Reihen der Nôrgrohôr von "Der Schlacht des Weisen" Xoramgam wird vermehrt als Inkarnation des Magmarox bezeichnet, er selbst bestreitet dies jedoch vehement und beteuert dass er lediglich einer unter vielen Wanderern sei, die auf den Pfaden der Ahnen gehen.


2910. Wendung

Xoramgam Einauge überzeugt den Großteil der Nôgrohôr und zahllose Nôgrohôr schließen sich den Blagdâ an. Mit Ausnahme der Dûnksesanhänger folgen alle Nôgrohôr den Lehren der Blagdâ.


2914. Wendung

Nach einer unglaublichen Bauzeit von 163 Wendungen wird die „lange Zwergenstraße“ fertiggestellt. In „Vier Gipfelwacht“ wird ein großes Einweihungsfest vorbereitet. Der fünften Prakasch schickt eine Delegation von mehreren Ratsmitglieder, die die Fertigstellung der langen Zwergenstraße begutachten und neu zu besetzende Ämter einnehmen sollen. Durch die Sichere und verkürzte Reisezeit ist die Delegation schwer beeindruckt und wird den weiteren Ausbau der Zwergenstraße unterstützen.


2918. Wendung

Zaragosch der Eifrige, Regenten von „Vier Gipfelwacht“, ordnet die Gründung des Dorfes „Eisenrose“ und die Erschließung der Salzmine „Felsenherz“ und der Zwergensilbermine „Minenhall“ an. Durch Anreize für Landbesitz, einer günstigeren Abgabesteuer und einem sehr hartem Regime, wandern vom Hauptreich der Dûn, viele junge Zwerge in die neu gegründeten Zwergenorte im Eisenwald.



2923. Wendung

Der Übersetzungsfehler. Unter den Nôrgrohôr entbrennt scheinbar aus dem Nichts ein Disput. Dûnksesanhänger unter den Nôrgrohôr wollen einen Übersetzungsfehler in den Worten Xolgoraschs gefunden haben. Die Aufgabe der Dûn sei nicht „wachen und schützen“ sondern „bewachen und beschützen“.
Frigosch lässt daraufhin ein großes Fest feiern und beruft einen der Übersetzer in den Rat.

Durch die vielen neuen Einwanderer, in den neuen Orten, Eisenrose, im Eisenwald, Felsenherz und Minenhall wird eine neue Provinz gegründet Namens „Silberwacht“. Auch bei dieser wird, in Zwergenmanier, enorme Verteidigungsanlagen aus den Boden - beziehungsweise aus den Berg gestampft. Die Provinzen im Eisenwald erblühen regelrecht und wachsen für zwergische Verhältnisse, in nie geahnter Schnelligkeit.


2925. Wendung

Frigosch entsendet, um der wahren Aufgabe der Dûn gerecht zu werden, 1500 Dûnzwerge unter der Führung von Dûnkses Heeresführern mit einigen Eisenzwergen und ein paar Nôrgrohôr in die Lande der Goblins, um sie zu besetzen. Die Goblins fügen sich, noch immer geschwächt vom ersten Feldzug.


2926. Wendung

Frigosch stirbt und der Rat wählt Krimosch den Alten zum sechsten Prakasch der Zwerge. Krimoschs erster Gesetzesvorschlag, der vom Rat befürwortet und abgesegnet wird, war der „Dûnkses Akt“. Jeder Dûn, Eisenzwerg oder Nôgrohôr der im Heer dienen wollte, musste den Dûnkses beitreten, sich das X in den Helm stanzen und zu einer dreijährigen Ausbildung im Lande der Goblins bereit sein. Alle wichtigen und großen Arbeiten der Eisenzwerge und der Nôgrohôr bedingen eine Dûnkses Anhängerschaft, welche durch ein X an beliebiger Stelle angezeigt wird. Zuwiderhandlung wird unter Strafe gestellt.
Prozesse und Widerspruch verstopfen die Gerichte und Krimosch entwirft mit Dûnkses Anhängern der Nôgrohôr die „Gerechtigkeitsgesetze“. Ein umfassendes Gesetzeswerk, welches in drei Teilen Gültigkeit erfährt. Die Rechte des Angeklagten werden umso weniger, je mehr Prozesse geführt werden. Teil 1 entspricht den alten Gesetzen. Teil 2 ermöglicht dem Richter einer Partei das Wort zu entziehen. In Teil 3 hat der Angeklagte keine Rechte. Teil 2 wird gängige Praxis, nachdem die Richter größtenteils durch Dûnkses oder Dûnkses Anhänger anderer Stämme ersetzt werden.
Zeitgleich mit der Legitimation des "Dûnkses Akt", spricht Xoramgam Einauge, mittlerweile leitende Stimme der Nôgrohôr zum ersten Mal vom bevorstehenden "Fluch der Zwerge".
Während einer öffentlichen Predigt fällt er daraufhin einem unbekannten Attentäter zum Opfer. Die Blagdâ errichten ihm ein Denkmal, in welchem auch seine letzten Worte eingelassen werden, sie lauten:" Suchet das fallend Weiß, zu finden des Schicksals Stein. Wo Magmarox einst weilte, eure Zukunft soll sein."
Xoramgam hinterlässt einen leeren Stuhl im stammesinternen Rat der Nôgrohôr und seines Ordens den niemand zu Ehren des Zwerges besetzt. Die Historiker der Nôgrohôr beginnen eine lange und fieberhafte Suche in den Archiven, ihr Ziel ist es einen Hinweis auf Gungnir, den Schicksals-Stein zu finden.
Erstmals wird im zusammenhang des „Zwergenfluches“ die Depression, die nur bei den Eisenzwergen auftritt, in verbindung gebracht. Diese Krankheit äußert sich in Untätigkeit und steht im totalen Widerspruch mit der Mentalität der Eisenzwerge. Viele versuchen der Krankheit zu entgehen, in dem sie in die neuen Provinzen reisen. Eine regelrechte Stammeswanderung, wird bei den Eisenzwergen ausgelöst. Um eine Auswanderung des gesamten Eisenzwergenstammes zu verhindern, erlässt Krimosch der sechste Prakasch den so genannten Eisenzwerge-Akt und dieser regelt das nur Familien mit einem Krankenfall in die neuen Provinzen auswandern dürfen.
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Re: Plan B - Zwerge

Beitragvon Jolhag, Sohn des Jalhog » So 15 Nov, 2009 16:02

Sarok, du hast Post! :D
Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Raan-Ardhesh zerstört werden sollte.
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Re: Plan B - Zwerge

Beitragvon Sarok » Mo 16 Nov, 2009 08:05

hi noch mals,

hmmmm....
ich habe eine sehr alte version benützt ...
muss so mit noch mals alles über arbeiten *grmmmml* :wallbash:

werde es dann morgen oder übermorgen neu überarbeitet und ins forum zur diskusion stellen!
danke Jolhag, Sohn des Jalhog für dein drüber schaun :)
werde dir dann eine pn schreiben!

lg
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Re: Plan B - Zwerge

Beitragvon Aigolf » Mo 16 Nov, 2009 17:13

Eine frage bezügliche der Dunkelzwerge ,haben die eine eigen Bezeichnung für ihr Volk? ,ich glaube kaum das sie sich Dunkelzwerge nennen oder sind die besagten Caerun die Dunkelzwerge ?Ich meine nicht ! Dann wäre ich auch für eine Stimmige Bezeichnung für sie " Oder würdet ihr das als unnütz empfinden ?Wir haben ja die Dûn und die Caerun,dann können auch die anderen Zwerge einen "eigen "Namen bekommen.Ist nur ein Vorschlag ,für die Dunkelzwerge hätte ich als bsp Tenebaren.
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Re: Plan B - Zwerge

Beitragvon janb » Mo 16 Nov, 2009 17:43

Eine frage bezügliche der Dunkelzwerge ,haben die eine eigen Bezeichnung für ihr Volk? ,ich glaube kaum das sie sich Dunkelzwerge nennen oder sind die besagten Caerun die Dunkelzwerge ?Ich meine nicht ! Dann wäre ich auch für eine Stimmige Bezeichnung für sie " Oder würdet ihr das als unnütz empfinden ?Wir haben ja die Dûn und die Caerun,dann können auch die anderen Zwerge einen "eigen "Namen bekommen.Ist nur ein Vorschlag ,für die Dunkelzwerge hätte ich als bsp Tenebaren.


Ja, das macht Sinn .... Tenebaren finde ich persönlich aber nicht so schön ....
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Re: Plan B - Zwerge

Beitragvon neonix » Mo 16 Nov, 2009 18:28

So Leute, ich fange jetzt mal mit den ZB für die Zwergenstraße an. Dafür müsste ich aber noch mal einige Details abklären:

- So wie ich das verstanden habe, soll das eine unterirdische Kutschenroute werden. Also Reisen stets in Gruppen, auf festgelegten Routen mit zwergischen Führern?

- Gibt es Schienen (Holz oder Stein, Metall wäre zu teuer) oder nur Straßen?

- Einzelwagen oder Züge (bin für letzteres)?

- Antrieb durch Grubenponys?

- Werden Teile der Route auch mit Booten bewältigt (unterirdische Seen und Flüsse könnten ja als Hilfsmittel genutzt werden)?

- Gibt es schon unterirdisch lebende Viecher, die man einsetzen kann? Ich habe bislang nur Zorngräber und Höhlenblutspinne gefunden. Höhlendrache und Tiefengnome sind mythisch.

- Ich würde noch Raubfledermäuse, große böse Würmer, explodierende Pilze, diverse Rieseninsekten, Grubenolme und anderes Geviech basteln, wenn ich darf.

- Und auch Troglodyten währen interessant, also so ne Art unterirdische Goblins mit Glubschaugen. Könnte ich auch grob ausarbeiten.

Ich glaube, das währe es erst mal. Bitte um sachdienliche Kommentare.
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Re: Plan B - Zwerge

Beitragvon Aigolf » Mo 16 Nov, 2009 18:39

janb hat geschrieben:
Eine frage bezügliche der Dunkelzwerge ,haben die eine eigen Bezeichnung für ihr Volk? ,ich glaube kaum das sie sich Dunkelzwerge nennen oder sind die besagten Caerun die Dunkelzwerge ?Ich meine nicht ! Dann wäre ich auch für eine Stimmige Bezeichnung für sie " Oder würdet ihr das als unnütz empfinden ?Wir haben ja die Dûn und die Caerun,dann können auch die anderen Zwerge einen "eigen "Namen bekommen.Ist nur ein Vorschlag ,für die Dunkelzwerge hätte ich als bsp Tenebaren.


Ja, das macht Sinn .... Tenebaren finde ich persönlich aber nicht so schön ....



Naja , war nur so ein bsp ,da muss ich dir im Nachhinein recht geben,was sagt den unser Zwergenkanzler und "Legendärer Wolfsfellsammler " :wink: proser den dazu ?Besser alle Zwegenhelfer und kreierer
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