Der Stand der Alchemie

Re: Der Stand der Alchemie

Beitragvon arabella » So 04 Apr, 2010 01:44

T´schuldigung ... das ist ja schon ne mächtig "wissenschaftlich betrachtete Nummer" .... aber wird es diese "Berufsgruppen" auch geben, oder sind die in Planung?
Sage nicht immer was du weißt, aber wisse immer was du sagst...
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Re: Der Stand der Alchemie

Beitragvon Mondschwinge » So 04 Apr, 2010 01:51

...wenn sie sich nicht gerade theoretisch gegenseitig ausrotten bevor sie überhaupt existieren könnten...


Das wissen nur die Götter, äh, Proggies...
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Re: Der Stand der Alchemie

Beitragvon Benor Eglor » So 04 Apr, 2010 04:16

Mondschwinge schrieb:
Im Grunde genommen stecken hinter Alchemie, Religion und Magie unterschiedliche Theorien um in der Natur beobachtete Vorgänge zu erklären.


Ich unterstütze deine Äußerungen zwar vollkommen, würde aber da doch eher stärker in Mischformen abweichen.
Wie Mishra Brandrök in seinem letzten Beitrag ja anschneidet würde ich die Religion in diesem Punkt erst einmal beiseite stellen, weil sich dort aus meiner Sicht ein riesengroßes neues Feld auftut bei dem es dann darum gehen müsste: Welche Religion, welcher Gott steht wie zu welchem Stoff / welcher Stoffklasse und was bedeutet das für den jeweiligen Anhänger dieses Gottes.
Spoiler:
Hier würde ich zum Beispiel einem Nergaangehörigen eher Giftpanschereien zumuten, als einem der Itan folgt...
Ein Anhänger der Aphos würde sich eher Parfume und vielleicht Heiltränken, gar Potenzmitteln ergeben als Rauchbomben und Sprengstoffen. Hier ließe sich allerdings natürlich auch noch eine Menge über eine Zuordnung der Strenge der Religiösität und der Craftingmöglichkeiten zurecht bauen...Ich würd' sogar helfen beim Gedanken machen wie da was zusammenpassen könnte ^^, wichtig ist für mich, dass die verwendeten Systeme obwohl sie fantasiebasiert sind sich dennoch leicht und unkompliziert als "heutiger Mensch" verstehen und nachvollziehen lassen.
Denn wir können uns noch so ein feingliedriges Magie/Alchemie/Religions/Druiden/Hexen-System ausknobeln, wenn es am Ende nur wenige verstehe, viele Spieler nur soweit nutzen wie sie's kapieren und ein Haufen von Spielern und gerade Neulingen einfach nur abschreckt. :mrgreen:


Da der erste Teil Nachmittags hier in den Speicher kam nun noch schnell etwas zu den neueren Beiträgen.
Der Punkt mit der Ausgeglichenheit und der Forderung nach Existensberechtigung für jede Gruppe sollte bei solchen Überlegungen doch keine ernsthafte sein.
Wenn man schon jede Gruppe implementieren will, dann muss jede auch spielbar sein!

Den Gedanken des "Kontos" finde ich interessant, allerdings fehlt mir spontan die Idee, wie man so ein System bei individuell gestalteten Helden, die zudem einer freien Wahl ihrer Götter unterliegen (noch vielleicht, gleich mehr dazu), umsetzten könnte, damit auch eine gewisse Chancengleichheit herrscht.

Bei der Götterwahl könnte man ja, rein theoretisch und ohne Wissen um die Engine, mehrere Variablen einfügen über die man dann eine Geburtsstadt für den Helden bestimmt, über diese Geburtsstadt wird dann aus einem Pool der in dieser Stadt vertretenen Glaubenansichten eine als die des Helden ausgewählt die dann, vorerst, fix ist - Ihn also, zunächst, fix einer Gruppe zuordnet.
Ich stelle mir das in etwa so vor, dass Amazonen in der Amazonenburg, oder in derer Nähe gebohren und aufgewachsen sind und aus Prinzip erst einmal alle an Mara und Vera glauben.
Ein Halbork eher im und ums Orkreich, seltenst halt im Exil (Gründe verschieden halt ^^) und von daher zu 70% :?: Brutas 20% :?: einer der menschlichen Götter und jeweils 5% für a) 3 menschennahe Gottheit b) Zufall, durch lokalen Einfluss....
Für die letzte Idee gebe ich allerdings keine Machbarkeit zu Grunde, stelle mir nämlich durchaus vor, dass das zum Teil echt viel Verflechtung von Parametern in der Heldenerstellung bedeuten könnte.
Held-ID
  1. Eyn - 295
  2. Ratsherr - 355
  3. Bnokir - 370
Spoiler:
Ich bin unwissend seit dem 31.08.2008, nein wirklich ich weiß höchstens die Hälfte und davon auch nur einen Teil ;-)
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Re: Der Stand der Alchemie

Beitragvon Mondschwinge » So 04 Apr, 2010 10:10

Existensberechtigung für jede Gruppe sollte bei solchen Überlegungen doch keine ernsthafte sein.
Wenn man schon jede Gruppe implementieren will, dann muss jede auch spielbar sein!


Äh, damit meinte ich nicht die Spielbarkeit sondern die logische Existenzberechtigung. Wenn zum Beispiel Magier alles könnten was Alchemisten könnten dann stellt sich für den Spieler die logische Frage wozu es überhaupt dann die Gruppe der Alchemisten gibt.
Es gibt zum Beispiel Nordahejmer Krieger, es gibt Elfenkrieger und es gibt Menschenkrieger. Nordahejmer bringen für den Basiskrieger die besten Vorraussetzungen mit. Warum spielen dann andere Elfenkrieger oder Menschenkrieger ? Weil sie sich da Vorteile in anderen Bereichen versprechen die der Nordahejmer nicht mitbringt.

Die Auswahl der Götter ist durchaus einfach zu lösen und kann locker individuell bleiben wie sie ist, denn die Antwort darauf hast du dir schon selbst gegeben.
Den Göttern sind doch sowieso Aspekte zugeordnet und diesen Aspekten werden Stoffe und göttliche stärken zugeordnet. Mit der Wahl das Gottes wählt der Priester dann seinen favorisierten Aspekt aus.
Wähle ich zum Beispiel, wie du angedeutet hast, Nergas als favorisierten Gott dann liegt meine spezialisierung bei Heilung/Gifte und eben den anderen Aspekten die Nergas zugeordnet sind, k.a. welche das sind, vieleicht Schlafzauber, Untote bannen, Tote erwecken oder sowas mit eben einem kleinen + auf Wirksamkeit.
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Re: Der Stand der Alchemie

Beitragvon Mishra Brandrök » So 04 Apr, 2010 11:49

Die Existenzberechtigung ergibt sich m.E. aus der Spezialisierung.
Priester haben diese durch den Zugang zu Fähigkeiten die den anderen beiden verwehrt bleiben und durch die Beschränkungen ihrer Gottheit.
Alchemie und Magie könnten dann so gestaltet werden, dass es gar nicht möglich ist beides gleich gut zu können.
Sprich über Voraussetzungen für z.B. Alchemie:
Alchemie, Pflanzenkunde, Tierkunde, Gesteinskunde, Anatomie, Giftkunde, Giftheilung, Krankheitsheilung, Mathematik, vlt, Astronomie(wenn das Einfluss auf das Ergebnis haben sollte), Kräuter suchen und vlt. noch Okkultismus, Magietheorie oder Theologie.
Falls es nicht unter Hüttenkunde fällt, könnte man dem noch Metallurgie als neue Fertigkeit hinzufügen.
Magier hingegen haben gar keine Zeit (und EP) das Alles zu lernen, da sie selbst ähnlich viele Fertigkeiten zu steigern haben.
Zumindest wenn es FeWs für Zaubersprüche gibt.
Und der Ursprung der Magie kann wichtig sein... Ich bin zum Beispiel ein Fan von "magischer Sicht".
Zu sehen wie Sprüche aufgebaut sind bedeutet auch zu erkennen, ob sich Priester ähnlicher Magie bedienen.
Aber lassen wir das dennoch aussen vor....
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Re: Der Stand der Alchemie

Beitragvon Mondschwinge » So 04 Apr, 2010 21:11

Priester haben diese durch den Zugang zu Fähigkeiten die den anderen beiden verwehrt bleiben und durch die Beschränkungen ihrer Gottheit.
Alchemie und Magie könnten dann so gestaltet werden, dass es gar nicht möglich ist beides gleich gut zu können.


Eben darum geht es, eine gegenseitige Verriegelung bzw. Begrenzung. wir dürfen ja nicht vergessen das es in Antamar weder eine Zeit noch eine Stufenbeschränkung gibt, also Stufe des Chars, nicht der Fertigkeiten. Theoretisch heißt das so lange man lang und intensiv genug spielt kann man alles lernen. Und um keinen überüberchar der jegliche Magie, Alchemie und ne privattelefonnummer zu einem Gott hat zu erzeugen müssen da eben anderweitig Grenzen aufgebaut werden.
Wo die denn dann genau liegen und wie sie sich ausführen lassen das ist dann ja eher eine Geschmacksfrage und über Geschmack streiten ist ja eh blödsinn :-)
Ein Magier darf ja ruhig an einen Gott glauben wenn er mag, er darf halt nur nicht auf die Fähgikeiten eines Priesters zurückgreifen dürfen. Ein Alchemist muss auch nicht zwangsweise völliger Atheist sein, wie gesagt kann er sich ja noch entscheiden das Feld zu wechseln, aber eben nicht mehr wenn er einen gewissen spezialisierungsgrad überschritten hat. Nur spirituelle und astrale Kraft sind Katz und Hund, oder Feuer und Eis, passen absolut nicht zusammen. Das Lernen des einen muß dann das andere völlig ausschließen.
Da gibt es dann auch kein Konflikt mit möglichen Schamanen die es ja auch geben könnte denn ein Schamane ist ja auch nur eine Art Priester einer ursprünglichen Naturreligion.
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Re: Der Stand der Alchemie

Beitragvon Mishra Brandrök » So 04 Apr, 2010 21:33

Da ist ja schon wieder der Knackpunkt bei dem ich mich im Kreis drehe.
Spirituelle und Astrale Kraft.
Woher die spirituelle Kraft stammt ist klar, von den Göttern.
Woher stammt dann die astrale Kraft..?
Ich verstehe nicht warum Magier und Priester sich spinnefeind sein müssen, damit es nicht zur eierlegenden Wollmilchsau kommt.
Bestimmte Fähigkeiten mit der Generierung festzulegen halte ich für sinnvoll, das hat jedoch mehr mit der Ausrichtung an sich zu tun und muss nicht mit unvereinbaren Weltbildern in Zusammenhang stehen.
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Re: Der Stand der Alchemie

Beitragvon Mondschwinge » So 04 Apr, 2010 21:57

Die unvereinbarenden Weltbilder wären dann ja gerade die gewählte Ausrichtung.
Spirituell ist dir ja klar, die göttliche Kraft oder eben der Zugang dazu.
Die Astrale ist die eigene Geisteskraft des Magiers, die die aus ihm selbst heraus kommt. Der Priester lässt Geisteskraft verwenden, der Magier tut es direkt selbst, in Grenzen seiner erlernten Fähigkeiten.
In der Art wie Telekinese oder/und Telephatie. Er benutzt die Kraft seines Geistes um direkt auf belebtes und/oder unbelebtes einzuwirken.
Und da würden sich spirituelle und astrale Kraft ja wieder treffen, wobei aus Sicht des Priesters es den Göttern vorbehalten ist diese Kraft so zu verwenden ( selbst könnten sie es ja auch nicht weil sie sich nicht dahingehend ausbilden, sie bilden sich ja dahin aus sich diese "Effekte" bzw. "Zauber" von ihrem Gott zu erbitten).
Und wenn dann so ein Heiopei wie ein Magier daherkommt und sich praktisch selbst zu einem kleinen Gott macht indem er eben selbst aus sich heraus solche Kräfte nutzt dann ist das defacto reinste blasphemie für einen Priester.
Darum kann ja auch die eigentliche Kraft die dahinter steckt, Magie und göttlich, die gleiche sein, der Weg sie zu nutzen und die Philosophie dabei ist aber eine völlig gegensätzliche.
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Re: Der Stand der Alchemie

Beitragvon Mishra Brandrök » So 04 Apr, 2010 22:14

So langsam nähert sich das Ganze... nur erschwert das die Diskussion fortzuführen ;)
Mal eine andere Frage:
Womit verdienen Magier ihr Geld?
Immer nur Studieren deckt die Kosten wohl kaum.
Und Berater wie Merlin oder Gandalf passt nicht zu jedem Magiertypus, bzw. ist der Arbeitsmarkt irgendwann gesättigt.
Passende Vorschläge?
Priester/Alchemist und Hexen/Druiden haben ja einen "festen Platz in der Gesellschaft", aber was ist das Tagesgeschäft eines Magiers?
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Re: Der Stand der Alchemie

Beitragvon Mondschwinge » So 04 Apr, 2010 22:21

Naja, Erlöse aus Alchemie bis zu einem gewissen Grad, ansonsten "Auftragsarbeiten."
Auftragsarbeiten kann ein weites Feld sein, vom Killer bis zum Kammerjäger. Und dann die ständige Jagd nach tollen arkanen Objekten. Oder die Objektmagie an sich. So ein bisserl Schwerter verzaubern, oder Ringe an dunke Herrscher versemmeln...
Glücksmacher herstellen, vom Tantgewerbe bis zum kunstvollen magischen Objekt mit mächtiger Magie.
Für eine Geschichte wollte ich mal so eine Schneekugel verwenden die eben nur dadurch ein bißchen magisch wurde weil sie als Schmuckstück lange Zeit auf dem Arbeitstisch eines Magiers gestanden hat. Weißt du, diese Dinger die man umdreht und dann schneit es darin auf eine hübsche Landschaft oder so :-)
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Re: Der Stand der Alchemie

Beitragvon Mishra Brandrök » So 04 Apr, 2010 22:37

Also halten wir für Alchemie schonmal fest, dass sie von Magiern, Priestern, Heilern, Hexen, Druiden und Schamanen angewandt wird.
Das mit den magischen Gegenständen ist so eine Sache... es sollte hier keine inflationären Maße annehmen.
Problem jetzt:
Das Alleinstellungsmerkmal des reinen Alchemisten.
Ich könnte mir aber auch gut vorstellen, dass es DEN Alchemisten nicht gibt sondern Alchimie immer in Verbindung mit einer der anderen Professionen praktiziert wird.
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Re: Der Stand der Alchemie

Beitragvon Mondschwinge » So 04 Apr, 2010 22:49

Noch was dazu.
Mir gefällt so der Widerspruch beim Magier in sich der sich daraus ergibt.
Magier sind für mich da im Werdegang eher Leute die vom kleinen Gaukler und Alchemisten langsam zu hochstufigen Magiern emporwachsen mit Anspruch auf eine gewisse gottähnlichkeit, die auf nichtmagische so etwas herabblicken und sehr von sich selbst überzeugt sind.
Und jetzt stell dir einen etwas höherstufigen Magier vor der Blitzschleudern und Dämonen beschwören und beherrschen kann und der seine privaten studien damit finanziert das er auf einem Marktstand allerlei kleinen magischen Tant verhökert oder von der Gemeinde angeheuert wird eine Rattenplage zu bekämpfen der die Kleintierjäger nichtmehr Herr werden.
Das hat so eine gewisse komische Seite an sich, lässt Raum für einiges an Humor und Entwicklungen und Verwicklungen. Und eben diese Art des Magierseins wäre das was ich als echt antamarisch empfinden würde :wink:
Magischen Tant verkaufen heißt ja nicht das dieser auch tatsächlich magisch wäre.
Ein Magier kann da ja nach gutdünken nichtmagische veralbern wie er will, und den möcht ich sehen der sich bei einem etwas höherstufigen Magier beschweren geht :-)

Also DEN Alchemisten würde ich schon sehen, wenn er vieleicht auch etwas seltener wäre wie vieleicht die Angehörigen der anderen Gruppen. Da würden wir dann aber auch in die "Königsklasse" der Alchemie kommen, also versuchen Blei zu Gold zu machen, Stein der Weisen, Schießpulver und so. Was ja tatsächlich in unserer Geschichte auch eine sehr heikle Angelegenheit gewesen ist. Da kam nämlich so der eine oder andere König auch auf die Idee "Warum teuer für so einen Kram bezahlen wenn der Alchemist bereit ist das von sich aus hochmotiviert anzugehen wenn er im tiefsten Kerker sitzt."
Wir haben ja durchaus Schußwaffen in Form von Kanonen im Spiel, nur wo das Pulver dafür herkommt und wie und für wen das Verfügbar ist ist noch nicht geklärt meines Wissens nach, oder ?

Ach ja, und der reine Alchemist kann natürlich die Tränke mit der höchsten Wirkung herstellen, im Verlgeich zu seinen "halben" Kollegen.
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Re: Der Stand der Alchemie

Beitragvon Mishra Brandrök » So 04 Apr, 2010 23:08

Ich mag ja eher den weisen Magier als Typus, der auch kaum Magie anwendet.
Aber für unterschiedliche Arten von Magiern ist ja genug Platz ;)
Magier die Ramsch verkaufen oder als Schausteller unterwegs sind gefallen mir auch sehr gut.
Ich würde nur was die Alchemie angeht die anderen nicht beschränken.
Das dürfte sich von selbst über EP regeln, wenn Alchemie ein sehr umfassendes grosses Gebiet ist, wo man je nachdem was man herstellen will, das entsprechende Wissen neben der Alchemie benötigt.
Da der Stein der Weisen wohl kaum in Antamar gefunden werden wird, können wir diesen Ausklammern.
Verlängerung des Lebens/Unsterblichkeit/Ewige Jugend, wäre derzeit als Trank auch irgendwie witzlos.
Was soll der Alchemist im Spiel können, was die anderen nicht können?
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Re: Der Stand der Alchemie

Beitragvon Askaian » So 04 Apr, 2010 23:12

Einige Kleinigkeiten:

Zum Thema Magie gibt es bereits einen Wiki Eintrag (http://wiki.antamar-community.de/index. ... sche_Magie). Ob alles darin aktuell ist, kann wahrscheinlich annähernd nur Tommek beurteilen. Das Fluidum ist aber schon so weit eingebaut, dass man dies unbedingt beachten sollte.

Zu bedenken geben will ich noch ein technisches Detaill. Alchemist als Tränkehersteller wird eine Handwerkerklasse sein. Damit reden wir hier in großen Teilen von dem noch nicht existierenden Handwerkssystem.

Zauberer und Preister hingegen werden wahrscheinlich Heldenklassen sein. Damit werden sie an einer ganz anderen Stelle implementiert werden weil sie spielmechanich in Queste und ZBs eingreifen können müssen.

Um eine zu starke Überfrachtung zu verhindern könnte man auch evtl. zwei neue Attribute Magie und Gottesnähe einfügen. Diese müssten wie alle anderen Attribute am Anfang gekauft und mit der Zeit gesteigert werden. Die imensen Kosten und Nachteile werden verhindern, dass jemand sich davon zu viel holen wird.
Arbeitet momentan: Korrekturen von GruppenZBs.
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Re: Der Stand der Alchemie

Beitragvon Mishra Brandrök » So 04 Apr, 2010 23:21

Naja, Tommek meinte "weiterspinnenn" und dass er sich hier rauszieht, was er gebrauchen kann.
Wenn wir uns nur in der Nachbarschaft des gültigen Kanons aufhalten kommen wir weniger weit als in einer freien Diskussion.
Das mit dem Alchemisten als Handwerker würde so ja immer noch passen.
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