Der Stand der Alchemie

Re: Der Stand der Alchemie

Beitragvon Benor Eglor » Di 06 Apr, 2010 00:45

Also zum Einen hieß es ja, dass er Wikibeitrag älter / vielleicht sogar inzwischen veraltet ist und ich würde das wenn dann schon trennen, denn die Erschöpfung wie sie jetzt ist ja eine rein körperliche, der Konstitution unter zu rechnende Erschöpfung - Warum man dann in der Uni Erschöpfung sammelt? :arrow: Lernen ist halt nicht nur Geistessache :lol:
Zudem ist das Fluidum ja auch eine lokale Einrichtung...ähnlich Sauerstoff, Stickstoff und den ganzen anderen Gasen, nur halt dann mehr so wie der lange vermutete Äther der Physik (Für alle die nun keine Oberstufen Physik "genießen" durften: Man vermutete den Äther als Träger des Lichtes)

Aus den letzten Beiträgen bleibt ja erst einmal eine wichtige Frage stehen:

In welcher Art wird/würde momentan Alchemie ins Spiel kommen?
Als reines Handwerk zu Craftingzwecken, oder als Spielvariante mit mehr Tiefe?

Allerdings finde ich, dass beim Handwerk Baumeister auch Vorteile bekommen sollten. Stichwort OrdensHäuser errichten/ ausbauen (?)
edit: Und natürlich auch andere Professionen.
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Da kommen mir spontan ganz viele, ganz böse, da arbeit bedeutende Einfälle....
Äh...sollte jemand einen Spinner brauchen, der sich 100000 Dinge vorstellen kann und somit immer neue Arbei schafft - ich scheine geeignet
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Re: Der Stand der Alchemie

Beitragvon Mishra Brandrök » Di 06 Apr, 2010 11:09

Ich persönlich finde ein freies System wo jeder alles lernen kann, ohne eine ausschliessliche Festlegung bei der Generierung besser.
Alchemie als Handwerk wie Schmied, Maler oder Zimmermann, die ja auch keine Archetypen sind, erlaubt mehr Freiheit bei der Charakterentwicklung.
Auch sollte Alchemie für alle gleich funktionieren und für alle die gleichen Voraussetzungen haben.
Wenn ein Priester oder Magier Alchemie betreiben will, muss er halt zusätzlich die Gerätschaften parat haben, was ja auch einschränkt.
Daneben gibt es noch Einschränkungen durch Gold und EP Kosten, sowie den Zugang zu Rezepturen.
Ich persönlich mag ja auch immer noch die Giftresistenz für den "Alchemisten".
Logisch wäre es zumindest, da jemand der den ganzen Tag in giftigen Dämpfen steht Resistenzen dagegen aufbaut(zumindest in einigen Fällen).
Vlt., nur ein Vorschlag, könnte man den "Alchemisten" sogar Reise/Abenteuertauglich machen und aus seinem Stubenhockerdasein befreien...
Sprich: Eine neue Ausrichtung, die nicht Alchemist heisst und neben dem normalen Gelehrten besteht.
Evtl. eine art Pyrotechniker?
In dieser Richtung besteht noch recht viel Luft zum Weiterspinnen...
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Re: Der Stand der Alchemie

Beitragvon Guur » Di 06 Apr, 2010 12:27

Ist vielleicht nur eine Frage der Qualität der hergestellten Tränke. Ich wollte den Alchemisten jetzt auch nicht an einen Ort ketten, sondern lediglich seine Traglast erhöhen. Je weniger Apparaturen der Alchemist zur Verfügung hat, desto schlechter die Qualität der Tränke. Auch der Magier und der Priester bräuchten ja wenigstens einen Mörser und Stößel, um einen Trank herzustellen. Wer allerdings Dinge von besonders hoher Qualität herstellen will, müsste schon ein Laboratorium haben.

Im Grunde geht es mir nicht darum, jemanden einzuschränken, sondern die Welt Antamar stimmiger zu machen. Wenn ein Ork-Schamane auf die gleichen Apparaturen zurück greifen müsste wie ein zwergischer Alchemist, um die gleiche Qualität an Tränken zu brauen, und eine Theologie-Probe entfallen würde, dann könnten die Orks nicht mehr davon sprechen, dass die Zwerge Blasphemie begehen, indem sie reine Alchemie anwenden. So ein rein formales Sytem nach dem Motto: "Willst du einen Heiltrank brauen, musst du Alchemist sein", nimmt auf die Religion / Philosophie / Weltanschauung der einzelnen Völker und Charaktere doch keine Rücksicht mehr. Und in der praktischen Umsetzung wäre es ja auch kein Problem, da die fehlenden Apparaturen bei einer Abfrage nur durch eine Theologie- bzw. Magiekunde-Probe ersetzt werden bräuchten. Fehlende Apparaturen könnten so durch vorbereitende Gebete oder Magie ersetzt werden.
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Re: Der Stand der Alchemie

Beitragvon Aidan » Di 06 Apr, 2010 12:44

Fehlende Apparaturen könnten so durch vorbereitende Gebete oder Magie ersetzt werden.


Naja, aber ein Gebet oder ein magisches Fingerschnippen, werden immer noch nicht den Topf zum Wasser hineinfüllen ersetzen. Mit Wasser kochen sie alle.
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Re: Der Stand der Alchemie

Beitragvon Guur » Di 06 Apr, 2010 13:00

Das ist klar, aber nicht alle Tränke müssen gekocht werden. Manche werden nur gerührt, oder geschüttelt. :wink:

Etwas, um Wasser heiß zu machen, hat doch jeder Held dabei. Und da reicht es doch schon, wenn heißes Wasser in den Mörser gegossen wird und der Tee ziehen kann. Mit Hilfe der Göttin Bruuta wird der Ork-Schamane dann die gleiche Qualität erzeugen, wie der Magier mit seinem Fluidum, oder der Alchemist mit seinen weiteren Appararuren.
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Re: Der Stand der Alchemie

Beitragvon Aidan » Di 06 Apr, 2010 13:09

Das ist klar, aber nicht alle Tränke müssen gekocht werden. Manche werden nur gerührt, oder geschüttelt. :wink:


Ich nehme meinen Heiltrank gerührt und nicht geschüttelt.
Spoiler:
Mit einer Olive^^


Wenn man so eine Vorgehensweise mit der Einbeziehung des Glaubens und der Magie bei einfachen alchemistischen Handlungen hinzunimmt, dann dürfte auch klar sein, dass das ganze System welches geproggt werden muss, auch enorm aufwändig und verzweigt wird.
Ferner müsste dann ja auch definiert werden, wer überhaupt was davon nutzt.
Ein krasses Beispiel...Was nutzt ein halborkischer Elf? Das Schamanenwesen der Orkhälfte oder die Elfenmagie der anderen Hälfte? Oder was nutzt einen halbmenschlicher Zwerg? etc. etc.

Um das ganze System überschaubar, fehlerfrei und wartungsarm zu halten, würde ich mich eher dafür aussprechen, dass Alchemie auch nur mit dem entsprechenden Talent und den entsprechenden Utensilien ausgeführt wird. Der eine mag es dann je nach Ausrichtung halt mit nüchterner Wissenschaft gleichsetzen und der andere veranstaltet dann beim Pülverchen zusammenrühren noch ein wenig Singsang und nennt es Schamanismus. Im Endeffekt läuft es bei allen SAchen aufs Gleiche hinaus... Die Herstellung von Tränken mithilfe verschiedener Grundsubstanzen und Rezepten.
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Re: Der Stand der Alchemie

Beitragvon Guur » Di 06 Apr, 2010 13:46

Was die benutzen, wäre ja ihnen selbst überlassen. Jeder, der die abgefragten Apparaturen dabei hätte, müsste ja auch keine Theologie-Probe und auch keine Magiekunde-Probe machen, sondern nur die Alchemie-Probe. Und auch die anderen beiden Proben könnten doch nacheinander abgefragt werden, oder zur Auswahl gestellt. Wenn eine von denen klappt, ist der Trank gebraut. Für das Proggen könnte man ja ein Grundgerüst bauen, dass bei den paar grundlegenden Tränken genutzt werden könnte. Das wäre doch auch nicht mehr Arbeit als ein Gesundbeten, oder einen Heilzauber noch zusätzlich zu programmieren - was natürlich auch möglich wäre, aber dann hätten wir total getrennte Wege, ohne fließende Übergänge.
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Re: Der Stand der Alchemie

Beitragvon Mondschwinge » Di 06 Apr, 2010 14:14

Auf die Einfachheit und überschaubarkeit an sich will ich ja auch hinaus, darum die Alchemie als Grundlage eben für alle gleich.
Das ganze sollte sich auf eine Formel mit ein paar Variablen beschränken.
(Zutat1)+(Zutat2)+(AlchemistischesGerät1) x (Alchemieprobe(Stufe)) x (Grundattribut1) x (Grundattribut2) x (Grundattribut3) x (FaktorAlchemist/Priester/Magier) / (irgendeinfaktordereinenantamargerechtenwertausderschoßemacht) = habe fertig

Bei Alchemieprobe wenn nicht Magie oder Priestermagie dann unbegrenzt in der Stufe.
Bei Alchemieprobe wenn Magiefähigkeit vorhanden max Stufe 20 (oder so)
Bei Alchemieprobe wenn Priestermagiefähigkeit vorh. max Stufe 10 (oder so)

Letztere 3 Bedingungen bekommt der Char bei der Entwicklung ans Bein geheftet.
Sprich, bringe ich meinem Char über kauf durch ep spirituelle Fähigkeiten bei ( priesterliche magie eben) dann kann ich Alchemie nicht über die Stufe 10 (Beispiel) weiterentwickeln.

(Zutat1)+(Zutat2)+(AlchemistischesGerät1) <- bei diesem Teil lässt sich das eine oder andere ja noch anfügen, nur als Grundbeispiel gedacht. Über 3 Zutaten, oder 2 Zutaten und Hilfszutat würde ich aber nicht hinausgehen. Dafür könnte man beim alchemistischen Gerät vieleicht noch ein zweites hinzufügen.

FaktorAlchemist/Priester/Magier <- da stopft man das + hinein, also hochstufiger alchemist hebt den faktor an, oder wenn der magier magie hineinpumpt erhöht das seinen grundfaktor und beim priester eben wenn don camillo richtig gut mit göttchen kann hebt sich auch sein Grundfaktor.

Das wäre so meine denkbar simpelste Umsetzungsidee dazu.
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Re: Der Stand der Alchemie

Beitragvon Benor Eglor » Di 06 Apr, 2010 19:20

Bei dem Punkt, dass ein Alchemist an einen Ort gefesselt wird würde ich eigentlich schon gerne bleiben, oder implementiert man für Reise dann:
Braue Trank x bei weniger als y in Tasche mit x als Dropdownmenu und y als Wertefeld
Denn sonst würde ich halt vorschlagen, dass man 2 Möglichkeiten anbieten könnte für Crafting:

1)
Taschenlabor
Jeder, der die Gerätschaften bei sich trägt kann über eine in jedem Kaff zur Verfügung stehende Quest durchlaufen, um Tränke, Salben, etc. zu produzieren.
Spoiler:
Oder eben nicht überall, oder wie bei illegalen Aufgaben nur ab bestimmten Vorraussetzungen - Stichwort: Duldung, Akzeptanz?
Oder zusätzliche Einschränkungen bezüglich bestimmter Herstellungsprodukte.
Im Zwergenreich sprechen sich viele gegen den Geruch von Birkenrinde aus, also sagen die Stadträte: "Hey ihr lieben Leutz die ihr hier auf unseren Straßen eure Apparate aufbaut und Süppchen kocht. Ihr dürft vieles verwenden, aber Birkenrinde kocht hier keiner aus!


2)
Wissenschaftliche Einrichtungen / richtige Chemiefabriken
In ihnen steht dem Alchemisten alles, oder zu mindest fast alles, zur Verfügung was er für sein Tränkchen, seine Salbe, Tinktur, oder Cocktail benötigt.
Sie sind nur in bestimmten Städten zusätzlich zum Taschenlabor verfügbar und kosten Miete, Unkostenbeitrag für die Bereitstellung der Gerätschaften, sonstwas, haben aber halt den Vorteil, dass hier eher bessere und nur hier die besten Tränke, etc. produziert werden könnten.

Von der Umsetzung her würde ich es der Badetherme, der dunklen Gasse und so gleichstellen, nur halt dann mit Abfragen bezüglich Zutaten, Wissen...


Was die freie Zugänglichkeit angeht würde ich es nur stimmig finden, wenn man dort teilweise schon harte, hohe Mauern zwischen zwei Bereichen ziehen würde, denn wer einen Viehzüchter erstellt wird garantiert kein zeichnender, mit Poesie hausierender Höfling, der mal eben schnell dem Schmied hilft wenn sich dieser auffen Finger gekloppt hat.
Ein Viehzüchter kann gut mit Tieren und vielleicht für den Hausgebrauch lesen, malen, schreiben, schmieden, aber halt nur in einem gewissen Maße - Würde dann wohl allerdings eine uneinheitliche EP-Kostentabelle erzeugen, die für jede Profession vorher erstellt werden müsste, zudem tut sich dann auch schnell das Balancing schwer, weil es ja eben nicht nur Spurtreue gibt...
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Re: Der Stand der Alchemie

Beitragvon Mondschwinge » Di 06 Apr, 2010 21:16

Das wäre über "Alchemistisches Gerätxy" ja schon mit drin in der Berechnung ob es was einfaches mobiles oder die örtliche BASF Vertretung ist ( Berenhavener Alchemistischer SelbstverwirklichungsFerband ( und auch noch falsch geschrieben)) :-)

Was allgemein professionen angeht, nun, wir sind ja auch nicht eindimensional an sich. Ich habe auch zwei an sich völlig gegensätzliche Berufe gelernt. Aber grundsätzlich hast du mit der Einschätzung schon recht das es da irgendwo Schranken gibt/geben sollte. Der alleskönnende Char ist aber derzeit durchaus machbar, nur eine Frage der Zeit und Spielintensität.
Aber, da müssen wir uns keine oder weniger Gedanken drüber machen ( also was die anderen Bereiche betrifft) da ja gebundene EP sowieso in Vorbereitung sind.

Hm, irgendwas wichtiges hatte ich vergessen, bevor ich mich ne Runde dösen gelegt habe wußte ich das noch, nu hab´sch vergessen :?
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Re: Der Stand der Alchemie

Beitragvon Benor Eglor » Di 06 Apr, 2010 23:42

Also wenn BASF, dann bitte aber nicht Berenhavener Alchemisten SelbstverwirklichungsFond, sondern irgendeine Stadt die noch unwichtig erscheint im Spiel, um ET ein wenig zu leeren *g*

Stimmt, die Sache mit den gebundenen EP gibt es da ja auch noch - verflixt ist dieser Sumpf hier tief.
Ah Sumpf - Was ist mit so nettem Spielzeug wie diesem Unterwasserkraut nach Harald Töpfer?
Wollen wir soetwas auch haben, oder ist Alchemie mit solchen Wirkungen Humbug und Geldschneiderei?

Ich bekomme bei der Frage die große Lust einen neuen Beitrag zu öffnen in dem alle gewillten Spieler reinstellen können was sie an alchemistischen Spielzeug wünschen. - Meinungen dazu?
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Re: Der Stand der Alchemie

Beitragvon Aidan » Di 06 Apr, 2010 23:45

Ich bekomme bei der Frage die große Lust einen neuen Beitrag zu öffnen in dem alle gewillten Spieler reinstellen können was sie an alchemistischen Spielzeug wünschen. - Meinungen dazu?


Das wird eh intern entschieden.
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Re: Der Stand der Alchemie

Beitragvon Mondschwinge » Mi 07 Apr, 2010 00:36

Da hat der lokale Alchemistenworkshop ja sowieso kürzlich ein upgrade erfahren.
Da muss man die eigene Phantasie ja auch nicht ausquetschen, bisserl Chemikerkram und Googlesuche nach Alchemistenequipment und es hat sich, da müssen wir das Rad nicht neu erfinden. Wär ja auch quatsch, zur Anwendung fand sich eh nur das was wirklich praktisch war und Sinn machte.
Auch Priesterunterstützungsausrüstung gibt es ja schon, Amulette und dergleichen, ansonsten brauchen die Brüder ja nicht viel um "Gott" zu finden, kiffen, nicht schlafen oder nix fressen reicht bei denen ja oft auch schon :-)
Was der Magier an mystischen Schnickschnack braucht ist da schon ne andere Frage die aber sehr stark mit der Umsetzung der Magie an sich zusammenhängt ( Dämon in Dosen ?)
Also dreht es sich im wesentlichen eher um die Zutatenfrage beim Alchemisten. Wobei wir hier ja den Vorteil haben, im Gegensatz zu DSA die ja wirklich alles neu erfunden haben, das unsere Mineralwelt und Flora und Fauna sich im wesentlichen auf die irdische Beschränkt. Ergo wäre es eine reine Fleißaufgabe eine Zusammenstellung von Wirkpflanzen und ihrer Anwendung und Mineralien und ihre Anwendung zu erstellen. Das Ergebnis lässt sich dann locker in Kategorien wie Zutatgruppe1, Zutatgruppe2 und dergleichen einteilen, wenn es denn so Baukastenartig umgesetzt werden sollte. Wobei derjenige der sich dieser Fleißaufgabe annimmt das Ergebnis gleich in Form eines Handbuches aufpeppen kann das dann gleich ins Antamarliteraturangebot ( Wiki, interne Bücher) eingang findet.
Einige Basisdinge wie Salbenfett, Alohol und dergleichen gibt es ja schon im Spiel.
Da hätten wir dann ja schon zwei Zutatengruppen, 1. Wirkstoff und 2. Basiszutat.
Also z.B. Weidenrinde + Wasser = Weidenrindentee. + Ofen fehlt da noch damit heißer Tee draus wird :-)
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Re: Der Stand der Alchemie

Beitragvon Benor Eglor » Mi 07 Apr, 2010 02:17

@Aidan: Ja entschieden vielleicht, aber ihr sucht doch nicht auch Alles euch selbst zusammen um dann darüber zu entscheiden, oder?

@Mondschwinge:
Mmh...Gefällt mir wie du die Sache siehst :lovl:
Fleißaufgabe....Ich überleg's mir mal, ob ich mich da demnächst (frühestens in einem Monat also) dransetze.
Inwiefern sind denn dann Rezepte aus Büchern zu beachten? Würden die dann nach einer "Lesen / Rezepte lernen"-Quest die man dann schreiben müsste als Flag ins Heldenprofil eingetragen, also so wie permanentes Licht, oder bekommt das jeweilige Buch dann eine eigene "Rezept nachkochen"-Quest hinterlegt, in Folge dessen das Produkt erstellt wird? Und wo bliebe in dem Fall dann die Möglichkeit der BASF? *g*
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Re: Der Stand der Alchemie

Beitragvon Tommek » Mi 07 Apr, 2010 08:55

Lasst das bitte in einem Thread sonst such ich mir einen Wolf.
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