Auf Inoda mehren sich die Gerüchte, dass es zwischen Schlangen und Mungos nicht mehr lange so ruhig bleiben wird, wie es seit dem "Ausverkauf des Blutes" war. Beide Seiten sollen ihre Reihen zu verstärken suchen.

Die Ordenspostille ist, so munkelt man, nun tatsächlich in den Druck gegangen und wird wohl sehr bald erscheinen.

In Myako soll jemand leben der die Huren liebt und den Wertsachen Beine verleiht.

Einige Seeleute erzählen sich das Goragossa so langsam aus allen Nähten platzt. Wann unternimmt endlich jemand etwas gegen dieses Gesindel?

Viele Gerüchte wehen aus allen vier Windrichtungen Antamars ,besonderes das Korruption und Attentate in San Aurecciani an der Tagesordnung sind.

Wie es scheint hat der Ordensrat in der Universität zu Eisentrutz eine öffentliche Bibliothek eingerichtet. Dort sollen sogar Lehrkräfte den Minderbemittelten kostenfrei das Lesen und Schreiben lehren.

Eine ganze Delegation Draconiter soll sich jüngst auf eine Expedition gen Dschungel begeben haben.

In Vellhafen sollen in letzter Zeit vermehrt Schlägertrupps einige Lagerhäuser überfallen haben. Es wurden jedoch keine Waren von großem Wert gestohlen, die Wächter der Lagerhäuser wurden zum Großteil übel zugerichtet, aber am Leben gelassen. Die Stadtwache hat fürs Erste die nächtlichen Patrouillen verstärkt, da bisher auch nicht zu erfahren war, wer hinter den Überfällen steckt.

Im Norden Exondrias munkelt man in dunklen Winkeln davon das ein Zwerg, oder eine Organisation, Anschläge auf die Ordnung in den Reichen plant.

Seit Verbrecher aus allen Regionen Antamars zusammenarbeiten scheint die Obrigkeit mehr und mehr die Kontrolle zu verlieren.

Ein renomiertes Mitglied eines bekannten Ordens soll entführt worden sein.

Man sagt, dass eine Zwergin ihre Landsleute betrüge und aus dem Krieg gegen die Orken Kapital ziehe.

Was als Gerücht begann, wurde nun von den Behörden Wangalens und der Stadtwache bestätigt: Der stadtbekannte Verbrecher Meliador wurde gestern Abend verurteilt. Die Ausrufer sprechen von einem Urteil, das an die alten Traditionen der Stadt anknüpft. Augenzeugen wollen allerdings beobachtet haben, dass es mit der Gesundheit des hiesigen Amtsrates nicht mehr zum Besten steht. Wieder breitet sich der Schatten großer Veränderungen über der Feste der Freiheit aus.

In ganz Eisentrutz, soll es nicht mehr das kleinste Stückchen Verband geben.
Man will verzweifelte Heiler sogar schon gebrauchte Unterwäsche kaufen gesehen haben...