Danke Eladan,du hast mich zu etwas neuem wieder inspiriert.
Der Zug des Herzens ist des Schicksals Stimme. Du bist deine eigene Grenze, erhebe dich darüber. Flüchtig wie Träume und Schatten,unberechenbar wie der Tau und der Blitz,so ist das Leben Weltenbauer Südkontinent
Etwas für die unverstandene Liebe . Ich hoffe es ist gelungen.
Jemanden zu Lieben
Was wäre wenn wir unsere Liebe ausgelebt hätten, Was wäre wenn wir wenigstens es uns eingestehen würden, Was wäre wenn du dir bewußt wäres das wir uns Lieben.
Denn ich weiß ,das ich dich brauch ,wie die Luft die ich atme, Denn das ist es ,was es ausmacht Jemanden zu Lieben.
„Geh fort aus meinen Gedanken „sage ich , „peinige mich nicht innerlich“ weine ich, aber still in mir spüre ich es ,das was ich immer flüstere , „geh bitte nicht , den ich Liebe dich „.
Der Zug des Herzens ist des Schicksals Stimme. Du bist deine eigene Grenze, erhebe dich darüber. Flüchtig wie Träume und Schatten,unberechenbar wie der Tau und der Blitz,so ist das Leben Weltenbauer Südkontinent
Geh aus meinen Träumen,lass mich bitte allein, hast du den nicht genug von mir ,mit dir gerissen ? Geh aus meinen Augen,aus meinem Leib ,aus meiner Seele, geh aus allem was mich ausmacht, geh bitte fort.
Berühr nichts sonst verschmutzt du das reine, sprich nicht ,sonst verschwinden die Worte, geh fort ,den die Dämmerung bricht herein mit deinem kommen.
Mein Inneres blutet ,gepeinigt durch deine nähe,bleib fern von mir , Komm mir nicht zu nah,streife mich nicht mit deinem Atem, den sonst würde ich zum Tod für dich werden.
Qualen winden sich in mir ,je mehr ich an dich denke , Wieso musst es soweit kommen,drum bleib bitte fern von mir
Geh aus meinen Träumen,wo du meine Häuser wie Sand zerbirsten läßt, Wie meine Seele die sich in tiefster Dunkelheit quält. Geh bitte fort ,den ich kann dich nicht mehr ertragen ,so lass mich endlich allein.
Ich hoffe ,hier habe ich etwas gutes Gedichtet ,auch wenn es sehr düster ist.
Der Zug des Herzens ist des Schicksals Stimme. Du bist deine eigene Grenze, erhebe dich darüber. Flüchtig wie Träume und Schatten,unberechenbar wie der Tau und der Blitz,so ist das Leben Weltenbauer Südkontinent
Graue fetzen der Erinnerung durchziehen meine Gedanken unausgesprochene Worte ersticken meine Seele, was nicht sein darf, darf nie geschehen sein und wenn es denn geschah, so war es meine eigne schuld, so sagen sie.
Blutrote Narben enstellen meine Erinnerungen, und auch wenn ich vergessen will, so bleiben doch die Schatten, und kein Licht kann sie vertreiben.
Deine nähe, deine Zärtlichkeit, vertreiben sie nur für Augenblicke, doch willst du nichts von ihnen wissen, und so bleiben sie,bleiben sie, bleiben sie.
Bis in die Ewigkeit hallen meine Schreie, ungehört. Warum erstickt ihn deine Liebe nicht? Warum lass ich den Schmerz nicht los?
Kein Mensch kennt den andern, am wenigsten sich selbst.
Das Mondlicht blutet , in den wiegen der blinden Dunkelheit, einsam und verlassen .
Beschienen vom blutrotem Mondlicht , wandere ich einsam , umhüllt von der grenzenlosen weite, durch Wüsten,Wäldern und Weiden, um das Licht der Hoffnung zu finden.
Angelangt finde ich nur Dunkelheit , doch gibt mir das Mondlicht stärke und zuversicht , auch wenn es blutrot leuchtet, ein Licht der Hoffnung wenigstens , in der wiege der blinden Dunkelheit , auch wenn es das Licht der Schmerzen ist , so ist es ein Zeichen das ich nicht umsonst gehofft hatte , denn ich habe das gefunden , was ich langersehnt gesucht hatte , meine Heimat.
Habe leider kein Titel ,wußte nicht wie ich es nennen soll.
Der Zug des Herzens ist des Schicksals Stimme. Du bist deine eigene Grenze, erhebe dich darüber. Flüchtig wie Träume und Schatten,unberechenbar wie der Tau und der Blitz,so ist das Leben Weltenbauer Südkontinent
Der Zug des Herzens ist des Schicksals Stimme. Du bist deine eigene Grenze, erhebe dich darüber. Flüchtig wie Träume und Schatten,unberechenbar wie der Tau und der Blitz,so ist das Leben Weltenbauer Südkontinent