Für die Belange der wackeren Arnold-Schwarzenegger-Ähnlichkeitswettbewerbsgewinner gibt es noch gar keine kreative Spielwiese. Seit den letzten Wikieinträgen hat das Volk ordentlich Fleisch auf die Rippen bekommen. Mir gefällt seine nur ungefähre Verankerung in der Spielwelt gut, also der Aspekt, dass sie über keine eigenen Siedlungen verfügen.
Ich sehe die Cronarh auch eher als belebende ZB-Möglichkeit. Völkerkundler könnten in ihre Kultur eintauchen, Kämpfer müssten sich barbarischer Jungkrieger erwehren, die nach ihrer ersten Initiationstötung in rauen Bergen trachten. Ich sehe viele reizvolle Aspekte.
Eine Vorfrage:
In welchem Gebiet sollten sich die Cronarhstämme ballen? Sie werden als in Gebirgen des Nordens hausend beschrieben. Auf dem Nordkontinent hätten wir die Schattenkuppen, den Eisenwald und die Wolkenzinnen. Etwas weitab noch die Grünen Berge.
Im Eisenwald gäbe es wohl Probleme mit den Zwergen.
Die Grünen Berge sind schon nicht mehr so richtig nördlich.
Bei den Schattenkuppen müsste man ein Arrangement mit den Dun-Zwergen (er)finden, um die Cronarh im Nordteil plausibel auftauchen lassen zu können. In den südlichen Schattenkuppen würden sie zwischen Nordaheimern und Goblins einzuzwängen sein.
Die Heimat in den östlichen Wolkenzinnen verspräche in meinen Augen die größten inhaltlichen Freiheiten, da das Gebiet von keinem der gesetzten Völkern überformt ist. (Darum steht der Thread auch in dieser Sektion, aber das ließe sich ggf. noch verschieben.) Hier lebten die Cronarh also in den Hängen, bekriegten sich mit den Aivarunen, könnten sich mit den Elfen im Westen messen und unternähmen manchmal kleine Plünderzüge ins Grauland. Das wären dann auch die Strecken, auf denen reisende Helden auf Cronarh treffen könnten.
Zustimmung? Andere Meinungen?