Cronarh

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Re: Cronarh

Beitragvon Aidan » Di 18 Jan, 2011 00:37

Dennoch kommt man bei den Cronarh kaum um die lose Eingrenzung auf ein Gebiet (und sei die Besiedlungsdichte durch die wilden Stämme auch noch so gering) herum, will man in den ZB auch einmal mehr zur Umgebung sagen als dass sie irgendwie felsig sei.


Und diese lose Eingrenzung ist bereits vorhanden. -> Wiki "Die Cronarh bewohnen die Bergwälder einiger Gebirge des Nordkontinents"
Da kann sich der Schreiber dann selbst aussuchen, ob er eine Begegnung in Gebirgsnähe des Graulandes oder eine Begegnung in irgendwelchen Gebirgsausläufern der Aivarunenlande schreiben will.
Wichtig ist dann nur, dass die ungefähre Region auch in der Kommentarzeile der Begegnung genannt wird, damit die entsprechende Zuordnung stattfinden kann.
Von daher gibt diese bereits vorhandene Eingrenzung dem Schreiber schon genug Spielraum, um seine Gedanken zu verwirklichen und Rücksicht auf äußere Einflüsse nehmen zu können.

Henry Ist hat geschrieben:
Aidan hat geschrieben:Genauere Routen werde ich auch hier nicht bekanntgeben.
Alleine schon deswegen ->
Spoiler:
Der Text vor dem Button sagt alles... ^^


Das begreife ich nicht ganz, wieso ist es ein spoiler die Routen anzugeben? hast du Angst, dass die Leute Jagd auf Cronarh machen? XDXD


Weil grundsätzlich nicht im Forum geschrieben wird: auf Route XYZ passiert dies und das . ^^
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Re: Cronarh

Beitragvon Henry Ist » Di 18 Jan, 2011 01:03

Ok XD :lovl:
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Re: Cronarh

Beitragvon Metfred » Di 18 Jan, 2011 10:21

Gut, also die östlichen Wolkenzinnen. Dann gäbe es die Nachbarn Aivarunen, Grauländer und wohl auch noch Galfarer. Zu einer barbarischen Kriegerkultur, die gern auf alles und jeden schlägt, weil es Ehre bringt und lustige Geräusche macht, wird das Nachbarschäftsverhältnis sicher nicht herzlich sein.
Warum gibt es dann keine Vergeltungszüge? Das Grauland mag keine enorme militärische Macht sein, aber lt. Wiki hat es sich immer mal wieder aufraffen und seine Ressourcen in die Waagschale werfen können. Die Aivarunen kann man erst recht als tüchtige Kämpfer ansehen, die sich kecke Eindringlinge nicht gefallen lassen.

Mögliche Antworten:
1. Grauland:
Es gibt keinen Cronarhstaat. Jedweder Vergeltungszug gegen die Barbaren liefe als klassischer großer Krieg leer, da er kein Hauptziel hat. Dem Gegner die Mittel zum Widerstand nehmen, ihm dadurch den eigenen Willen aufzwingen können, wie Clausewitz so schön formuliert, ist nicht drin. Gegen die versprengten Cronarhsiedlungen (so sie denn überhaupt bekannt sind) hülfe nur der Kleine Krieg. Der kann zwar prinzipiell gewonnen werden, ist jedoch zermürbend, erfordert einen langen Atem und einen relativ hohen Truppeneinsatz bei vergleichsweise je bescheidenen Erfolgen. Das Grauland wiederum ist grob an das frühneuzeitliche Polen mit allen Problemen der Entscheidungsfindung und einer oft schwachen Staatsführung angelehnt und spiegelt damit eben die Form der Staatlichkeit wider, die eine langfristig angelegte Politik nur sehr schwer gegen einheimische Partikularinteressen behaupten kann.
--> Solange die Cronarh keine wirkliche Macht sind, die den kriegerischen Aufwand lohnt, können sie sich unbeschadet machtpolitischer Logik im Süden eines solchen Nachbarn aufhalten.

2. Aivarunen:
Die sind wehrhaft, seit den Gruppenreisen hat sich das noch stärker herumgesprochen. :mrgreen: Gerade dieser Umstand wird die Aivarunen den Cronarh zu reizvollen Nachbarn machen, denn ein erschlagener Steppenkrieger verheißt im Stärkekult mehr Ehre als ein umgehauener Feldknecht des Graulands. Die Aivarunen sind den Cronarh in wenigstens einem Punkt ähnlich, beide Völker haben weder Staat noch stehendes Heer. Sowenig, wie ein großangelegter Eroberungszug der Barbaren glaubhaft zu machen wäre, würde auch ein massiver Vergeltungszug zu den Aivarunen passen.
--> Solange sich der Konflikt als Geplänkel am gegenseitigen Territoriensaum abspielt, spricht nichts gegen Cronarh in den Wolkenzinnen.

3. Galfar
Keine Ahnung, ob das Gruselland in der Wikiform noch weiter verfolgt wird.

---> Fazit: Cornarh passten als kriegerische, aber kleine, staatenlose Kultur versprengter Siedlungen in diesen Raum, also als genau das, was sie sind.


Gibt es auch andernorts Cronarh? Für kleine Gemeinschaften ist es sehr schwer, sich den eigenen kulturellen Anstrich zu erhalten, wenn der Kontakt zu den Ähnlichen unterbleibt. Man entwickelte sich auseinander. Sollte es andernorts Cronarh gäben, ließe sich kaum ein gemeinsames kulturelles Band begründen - außer, man setzt die Behauptung per "So!" oder meint, der Cronarh habe sein Cronarhsein halt im Blut.
Da Antamar mit Völkern arbeitet, geht die Spielwelt von Gruppen aus, die hinreichend spezifische kulturelle Gemeinsamkeiten innehaben. Die sind nur über regelmäßigen Austausch aufrechtzuerhalten. Die räumliche Nähe ermöglicht gemeinsame Feste, die geteilte Sprache, Einheiratungen, ein verknüpfendes Band der als maßgeblich angesehenen Sagen und Legenden und vieles mehr. Fällt das weg, wird der Begriff "Volk" unpassend.

Wie seht ihr das?
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Re: Cronarh

Beitragvon taladas » Di 18 Jan, 2011 16:24

Da es sonst keiner macht muss ich hier mal eine Lanze für die Aivarunenlande (gegen die Chronar) brechen.

Ich denke nicht, dass die so wunderbar in die östlichen Wolkenzinnen passen wie geschildert:

1. Galfar und das Grauland sind doch relativ weit weg (nach der Karte ca. 500 Kilometer)

2. Zu den Gegnern würden noch die Steppenelfen kommen, deren Siedlungsgebiet grob durch das Dreieck Liranel, Lundahar, Lotharis beschrieben wird, die lassen bestimmt nicht mit sich spaßen.

3. Die Aivarunenlande würden überfremdet. Schon Jetzt sind dort neben nur 2,25 Mio. Aivarunen ca. 1 Mio Steppenelfen, min. 50.000 Halbelfen und eine unbestimmte Anzahl marodierender Orks angesiedelt. Es gibt nur wenig Orte, und kommen da noch die Chronar dazu gehen die Aivarunen kulturell irgendwann unter. (Ich würd bei den Aivarunen eh lieber noch ein Milliönchen draufpacken...)

4. So weit im Norden und dazu auch noch im Gebirge ist die Versorgung schwierig. Soweit ich das Verstanden hab, sollen die ja eine Seßhafte Jäger- Sammler-Kultur sein. Ohne Viehzucht oder nomadisches Herumzihen ist in dieser Kargen Gegend die Versorgung selbst kleiner Gemeinschaften fast unmöglich.

5. Die Chronar bessern ihre Vorräte gern durch Überfälle und Straßenraub auf, in den Wolkenzinnen gibt es aber fast keine Reisenden.


Ich wäre deshalb dafür die Chronar im Grenzgebiet von Grauland und Aivarunenlanden (bzw. Kaiserreich) in den Nebelbergen und im Graustein-Gebirge anzusiedeln. Dort treffen sie immer noch auf Aivarunen, sind näher an lohnenswerten Opfern für Überfälle und die Versorgung wird auch einfacher. Und wenn mal wieder ein paar Soldaten anrücken hüpfen sie einfach schnell über die Grenze (wie die Apachen die zwischen Mexiko und den USA hin und her sind) kann auch zu kleineren Konflikten zwischen Grauland und Kaiserreich führen ("In diesem Tal habt ihr nix verloren, das ist Gebiet des Kaiserreichs!" "Wir haben nur ein paar Chronar verfolgt." "Ist uns egal, verschwindet!" xD)
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Re: Cronarh

Beitragvon Metfred » Di 18 Jan, 2011 17:10

Ich sehe jetzt gerade nicht den Widerspruch. Auf Seite 1 hatte ich ein paar Startstadtkandidaten genannt, die ungefähr dieses Gebiet umsäumen:
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Wenn ich aus dem Wiki die Lage deines Wunschgebietes ("Grenzgebiet von Grauland und Aivarunenlanden (bzw. Kaiserreich) in den Nebelbergen und im Graustein-Gebirge") richtig herauslese, ist das doch nahezu deckungsgleich.
Oder ist die rote Markierung für dich kein Teil der Wolkenzinnen mehr, also einfach nur ein Missverständnis?
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Re: Cronarh

Beitragvon taladas » Di 18 Jan, 2011 17:21

Dann war das wohl ein Missverständnis, ich dachte das wären die Nebelberge (steht so im Grauland-Artikel) und die Wolkenzinnen wären mehr Nordöstlich davon (das "weiße" verschneite Gebirge).
Das Grausteingebirge (im Grauland in Nord-Süd-Richtung) könnte man vielleicht doch noch dazunehmen, schon wegen der Zuständigkeitsstreitigkeiten zwischen den Grauländern und dem Kaiserreich bei der Verfolgung / Bekämpfung der Chronar-Räuber.
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Re: Cronarh

Beitragvon Metfred » Di 18 Jan, 2011 18:46

Das wäre das hier, ja? Ich male das lieber wieder auf. ;)
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Die Idee mit den Grenzstreitigkeiten und den Barbaren als kleine Partei des lachenden Dritten finde ich auch reizvoll. Ich kenne mich nur nicht mit dem Kaiserreich aus (das ist ja auch noch in der Entwicklung), weiß also nicht, inwieweit sich die Idee eines möglichen Grausteingebirgesiedlungsgebiet in irgendwelche Vorgaben oder Ideenskizzen einfügte. Für die Cronarh selbst passte es in meinen Augen.

Ah, das hätte sogar eine hübsch delikate Nebenwirkung. Irgendwo dort liegt doch auch eine der Amazonenburgen. Dadurch wohnten Teile der Radikalfeministinnen in der Nähe der Grunzmachos. Das ergäbe schöne ZB. :mrgreen:
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Re: Cronarh

Beitragvon Tommek » Di 18 Jan, 2011 21:50

Klingt gut auch das Kaiserreich könnte da mitmischen wie Taladas vorschlägt. Gerade Grenzkonflikte sollte es nicht zu knapp geben.
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Re: Cronarh

Beitragvon Aidan » Di 18 Jan, 2011 21:58

Deine momentane Markierung ist recht unrealistisch. Wie sollen sich 100.000 Cronarh in so einem kleinen Gebiet ernähren? Gerade in den Bergen/Gebirgen gibt es nicht gerade ein Überangebot an Nahrung. Deshalb benötigt schon jede einzelne Siedlung ein enormes Einzugs- und Jagdgebiet. Nun erkläre mir einmal bitte wie das bei einem so kleinen Gebiet, welches dann auch noch Platz für 1000 Siedlungen (bei einer durchschnittlichen Anzahl von 100 Bewohnern pro Siedlung) haben muss, gehen soll? Die Sache mit dem Zusammenklauen von Waren und dem Überfallen von Reisenden greift hier auch nicht, schliesslich kommt ja nicht jeden Tag an jeder Siedlung ein Wagen mit Nahrungsmitteln vorbei gefahren. Wie bereits gesagt, die Cronarh benötigen ein weitaus größeres Gebiet, als die hier so gerne gewünschten Bereiche, um sich überhaupt ernähren zu können, da sie über keinen aktiven Ackerbau oder sonstige Tierzucht verfügen. Es sind halt reine Jäger und Sammler. Von daher sollte die Ausdehnung wesentlich größer gestaltet sein und nicht nur diese kleine Ecke beinhalten.
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Re: Cronarh

Beitragvon Tommek » Di 18 Jan, 2011 22:19

Wir können die Cronahr ja auch dezimieren.
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Re: Cronarh

Beitragvon Aidan » Di 18 Jan, 2011 22:31

Joa gut, da wäre ich auch mit einverstanden. Das würde viele Logikprobleme beheben. Allerdings müsste die Reduzierung recht drastisch ausfallen. Ich schätze mal auf ca. 10.000 Individuen.
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Re: Cronarh

Beitragvon Henry Ist » Di 18 Jan, 2011 23:15

Eine Siedlung sollte wenigstens 300 Individuen beinhalten, ansonsten ist sie auf Grund von Inzucht nicht (nach irdischen Maßstäben, und die setzten wir ja dauernd ein) überlebensfähig!
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Re: Cronarh

Beitragvon Metfred » Di 18 Jan, 2011 23:21

@ Aidan
Keine Ahnung, wie ich dir das erklären soll. Ich weiß ja nicht mal, woher die Zahl 100.000 so plötzlich kommt. Barbaren im sechsstelligen Bereich kratzten ja schon an der Größenordnung von Stammessammlungen zur Völkerwanderungszeit und das verschöbe die Cronarh in eine ganz andere Richtung. Die bleiben doch hoffentlich ortsfest. Bei den Cronarh dachte ich immer an eine kleine Kultur. Dazu passt ja auch, dass sie keine Siedlung in der Spielwelt haben, obgleich selbst 50-Seelen-Nester aufgenommen wurden.
10.000 reichen doch vollauf. Ein Spieler wird eh nie jeden Cronarh persönlich über ZB kennen lernen können. Selbst dafür sind das noch viel zu viele. ;)
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Re: Cronarh

Beitragvon Aidan » Mi 19 Jan, 2011 00:14

Das steht seit Ewigkeiten in der Wiki und von dieser Zahl bin ich auch in all meinen Beiträgen ausgegangen.

http://wiki.antamar.eu/index.php/Antama ... %C3%B6lker
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Re: Cronarh

Beitragvon Guur » Mi 19 Jan, 2011 00:17

Henry Ist hat geschrieben:Eine Siedlung sollte wenigstens 300 Individuen beinhalten, ansonsten ist sie auf Grund von Inzucht nicht (nach irdischen Maßstäben, und die setzten wir ja dauernd ein) überlebensfähig!


Oh, da täusche dich aber nicht. Ich weiß jetzt nicht mehr, ob der Bericht über Sardinien, oder eine andere Insel ging, aber die Menschen dort stammen alle nur von 70 Familien ab. Deren Gene sind aber so gut, dass sie länger leben als viele andere Menschen.

Im Allgemeinen ist es also sicherlich so, dass eine Streuung der Gene die Erbkrankheiten reduziert, aber es gibt auch andere Beispiele. Pauschalisieren kann man da also nicht.
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