Ausgewogenheit der neuen Heldentypen?

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Re: Ausgewogenheit der neuen Heldentypen?

Beitragvon Gnolle Dunkelschritt » So 27 Mär, 2011 11:12

habe nun bisschen rumgespielt auf dem testserver.

haben die neuen chara keine SF zu beginn?
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Re: Ausgewogenheit der neuen Heldentypen?

Beitragvon weu » So 27 Mär, 2011 13:18

Gnolle Dunkelschritt hat geschrieben:vielleicht is der degen ein halblingsdegen, derin der hand eines menschens als dolch durchgehen würde, oder das 2-handschwert des halblings wäre für den menschen ein normales schwert?

wichtig bei der betrachtung ist lediglich, für welches volk die waffe angefertigt worden ist.


Was ist das denn für ein Quark? Wenn ein Halbling ein Zweihandschwert führt, macht es genauso viel Schaden, als würde ein Mensch ein Zweihandschwert führen, wobei, durch den um Faktor 3 bis 5 höheren Angriffmodifikator haut der Halbling mit Hilfe der Wuchtschlages trotz einer um einen oder zwei Punkte geringeren Stärke härter zu als ein Mensch. Das sind nun mal die Werte im Spiel und selbst erfahrenen Rollenspielern wird es schwer fallen daran vorbei zu kommen. Jeder Knappe aus dem Kaisserreich wird von einem Halbling-Rattenfänger um 6 oder 7 Punkte in Bezug auf Kampfkraft geschlagen. Sprich, 3 mehr auf Attacke und 3 mehr auf Parade. Der führt den Zweihänder geschickter und schlagkräftiger (mit MP und Wuchtschlag) als jeder Mensch es jemals können wird. Das sind nun mal die Fakten.
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Re: Ausgewogenheit der neuen Heldentypen?

Beitragvon Pheonix » So 27 Mär, 2011 13:32

Ein:
Rasse: Halbling
Kultur: Norroh
Volk: Freie Stadt
Profession: Dieb

Hat das Talent Stehlen nicht von Anfang an... Aber kann schneidern, Kochen und Zeichnen...

Und hat sogar profunde Kenntnisse im Talent Anatomie (6).
"Ein Mann mag tausend mal tausend Männer
in einer Schlacht besiegen, doch der größte
Kämpfer ist, wer sich selbst besiegt."

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Re: Ausgewogenheit der neuen Heldentypen?

Beitragvon Edvard » So 27 Mär, 2011 13:39

weu hat geschrieben:Was ist das denn für ein Quark? Wenn ein Halbling ein Zweihandschwert führt, macht es genauso viel Schaden, als würde ein Mensch ein Zweihandschwert führen, wobei, durch den um Faktor 3 bis 5 höheren Angriffmodifikator haut der Halbling mit Hilfe der Wuchtschlages trotz einer um einen oder zwei Punkte geringeren Stärke härter zu als ein Mensch. Das sind nun mal die Werte im Spiel und selbst erfahrenen Rollenspielern wird es schwer fallen daran vorbei zu kommen. Jeder Knappe aus dem Kaisserreich wird von einem Halbling-Rattenfänger um 6 oder 7 Punkte in Bezug auf Kampfkraft geschlagen. Sprich, 3 mehr auf Attacke und 3 mehr auf Parade. Der führt den Zweihänder geschickter und schlagkräftiger (mit MP und Wuchtschlag) als jeder Mensch es jemals können wird. Das sind nun mal die Fakten.

Also bei DnD macht eine Waffe je nach der Größe des Kämpfers mehr oder weniger Schaden. Wäre das ein Prinzip, dass man hier auch umsetzen kann?
Ist Unmögliches denkbar? Und wenn ja, warum Pfefferminztee?
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Re: Ausgewogenheit der neuen Heldentypen?

Beitragvon Leneth » So 27 Mär, 2011 13:53

Edvard hat geschrieben:Also bei DnD macht eine Waffe je nach der Größe des Kämpfers mehr oder weniger Schaden. Wäre das ein Prinzip, dass man hier auch umsetzen kann?


Wenn man das einführen würde, müsste es aber eher nach Rasse statt nach Größe gehen. Sonst würden bald nur noch 3M-Riesen durch die Gegend rennen.
Und die armen Zwerge erst, so kräftig und doch so machtlos ... ^^
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Re: Ausgewogenheit der neuen Heldentypen?

Beitragvon weu » So 27 Mär, 2011 13:59

Pheonix hat geschrieben:Ein:
Rasse: Halbling
Kultur: Norroh
Volk: Freie Stadt
Profession: Dieb

Hat das Talent Stehlen nicht von Anfang an... Aber kann schneidern, Kochen und Zeichnen...

Und hat sogar profunde Kenntnisse im Talent Anatomie (6).


Rasse: Mensch
Kultur: Guîrfóg
Volk: Guîrfóg-Sippe
Profession: Dieb
--> dito. Stehlen hat der menschliche Dieb also auch nicht. Da ist die Frage, ob das nicht eher sogar noch ein Bug denn Absicht ist ...

Edvard hat geschrieben:
weu hat geschrieben:Was ist das denn für ein Quark? Wenn ein Halbling ein Zweihandschwert führt, macht es genauso viel Schaden, als würde ein Mensch ein Zweihandschwert führen, wobei, durch den um Faktor 3 bis 5 höheren Angriffmodifikator haut der Halbling mit Hilfe der Wuchtschlages trotz einer um einen oder zwei Punkte geringeren Stärke härter zu als ein Mensch. Das sind nun mal die Werte im Spiel und selbst erfahrenen Rollenspielern wird es schwer fallen daran vorbei zu kommen. Jeder Knappe aus dem Kaisserreich wird von einem Halbling-Rattenfänger um 6 oder 7 Punkte in Bezug auf Kampfkraft geschlagen. Sprich, 3 mehr auf Attacke und 3 mehr auf Parade. Der führt den Zweihänder geschickter und schlagkräftiger (mit MP und Wuchtschlag) als jeder Mensch es jemals können wird. Das sind nun mal die Fakten.

Also bei DnD macht eine Waffe je nach der Größe des Kämpfers mehr oder weniger Schaden. Wäre das ein Prinzip, dass man hier auch umsetzen kann?


Nein, so lange alle Waffen, durch alle Rassen führbar sind, würde ich so eine Einschränkung ganz und gar nicht machen. Das ist ja eines der grundlegenden Prinzipien hier, dass allen Rassen alles offen steht. Meiner Meinung nach ist es aber einfach nur haarsträubend unausgewogen, wenn ein Halbling-Rattenfänger jederzeit einen menschlichen Akademiekrieger in JEDER beliebigen Waffendisziplin schlagen kann. Ich meine, auch bisher waren die Zwerge stärker und härter, besaßen aber weniger Gewandtheit und weniger Intuition, so dass die Werte um 3 bis 4 Punkte auseinander lagen - doch mit der neuen Generierung sind es eben 8 bis 10 Punkte, welche menschliche Krieger allen anderen Kriegern und 4 bis 6 Punkte allen anderen Handwerkern in Bezug auf Kampfkraft hinterher hinken. In allen anderen Professionen ist es ähnlich, da meist EINS von 3 Attributen über die Meisterschaft entscheidet - und da hinken, egal wo, die Menschen immer hinterher. Nimm einen kaisserreicher Rechtskundler - der liegt bereits zu Beginn im Schnitt einem Lichtelfen Volk: Caladýr um 2 Punkte hinterher (Intuition)
Spoiler:
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Rasse: Mensch
Kultur: Mittelländer
Volk: Heiliges Kaiserreich
Profession: Rechtskundler
Mut:12
Intelligenz:14
Intuition:11
Willenskraft:14
Charisma:11
Fingerfertigkeit:11
Gewandtheit:11
Konstitution:12
Stärke:12
Lebenspunkte:39
Ausdauerpunkte:46
Initiative im Kampf:4


Spoiler:

Spoiler:
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Elf
Kultur: Lichtelfen
Volk: Caladýr
Profession: Rechtskundler
Mut:9
Intelligenz:14
Intuition:14
Willenskraft:12
Charisma:14
Fingerfertigkeit:12
Gewandtheit:14
Konstitution:10
Stärke:9
Lebenspunkte:30
Ausdauerpunkte:44
Initiative im Kampf:13


Einem kaisserreicher Knappen ist er im Kampf erheblich voraus, vor allem, wenn die Initiative zukünftig massiv Einfluss haben soll:
Spoiler:
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Rasse: Mensch
Kultur: Mittelländer
Volk: Heiliges Kaiserreich
Profession: Knappe

Mut:12
Intelligenz:13
Intuition:11
Willenskraft:13
Charisma:12
Fingerfertigkeit:11
Gewandtheit:11
Konstitution:13
Stärke:12
Lebenspunkte:40
Ausdauerpunkte:46
Initiative im Kampf:4


Versteh mich nicht falsch, ich will keineswegs einen Einheitsbrei aller Rassen, ich würde es nur begrüßen, wenn die menschlichen Krieger aber mindestens so kampfkräftig wären, wie die elfischen Gelehrten oder die halborkischen Bauern.

Es ist in meinen Augen einfach unausgewogen, wenn jeder halborkische Bauer, jeder elfische Hochgelehrte und jeder zwergische Schmied Waffenmeister werden kann, aber bur die allerwenigsten menschlichen Akademiekrieger auch nur in den Randbereich gelangen können. Nur über - noch nicht verfügbare - magische Klunker wäre es machbar. Dabei sehe ich gerade einen Waffenmeister als eher typischen menschlichen Beruf an.
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Re: Ausgewogenheit der neuen Heldentypen?

Beitragvon Gnolle Dunkelschritt » So 27 Mär, 2011 14:03

es ging mir um das zitat, das ich in dem zitiertem mit kursiv hervor gehoben hatte, in demes darum ging, das ein halbling einen degen schwingt, der in seinen händen wie ein riesenschwert aussieht.

Edvard schrieb unter meinem post etwas, das dem, was ich damit auch sagen wollte, recht nahe kommt.

ich wollte damit nur andeuten, das der degen des halblings ein halblingsdegen ist und somit bedeutend kürzer,als der eines des menschlichen kriegers.

zu dem "besserer kämpfer"


halblinge sind klein und agil, er dürfte um einiges schneller sein als der menschliche krieger, was durch die zu erreichende höchst-GE ausgedrückt wird.

er ist auch ein kleineres ziel, was ihn schwerer zu treffen macht.

demnach ist es eigentlich einleuchtend warum der halbling bei "filigranen" waffen besser ist.

aber so lässt sich alles auf seinen EIGENEN standpunkt rüber diskutieren.

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

da könnte man als ansatzpunkt die waffenfertigkeit nutzen und deren attributszuweisung.

Dolche haben ST/GE/GE wie fechtwaffen und andere "geschicklichkeitsabhängige" waffenfertigkeiten.

Wuchtwaffen, oder 2 handwaffen haben ST/ST/GE was darauf hinweist, dass es sich um "stärkeabhängige Waffen" handelt.

Als max.-kampfwert wäre hier das koppeln and den attributsleitwert, also bei 2 mal ST ist es ST und NICHT GE, bei 2 mal GE ist es GE und nicht ST.


*quelle Wiki*
Wie hoch kann ich meine Eigenschaften maximal steigern?

Die Eigenschaftswerte kann man bis zum Doppelten des Startwertes steigern. Das heißt, wenn man beispielsweise mit Intuition 9 startet, kann man es intuitiv bis maximal 9 * 2 = 18 schaffen.
Wie war das noch mit dem maximal zu erreichenden Wert einer Fertigkeit?

Ein Fertigkeitswert ist steigerbar bis zum höchsten beteiligten Grundwert plus fünf. Waffentalente beziehen sich dabei auf den von GE und ST höheren Wert plus fünf.



hier wäre es dann wie folgt:

Wie hoch kann ich meine Eigenschaften maximal steigern?

Die Eigenschaftswerte kann man bis zum Doppelten des Startwertes steigern. Das heißt, wenn man beispielsweise mit Intuition 9 startet, kann man es intuitiv bis maximal 9 * 2 = 18 schaffen.
Wie war das noch mit dem maximal zu erreichenden Wert einer Fertigkeit?

Ein Fertigkeitswert ist steigerbar bis zum höchsten beteiligten Grundwert plus fünf. Waffentalente beziehen sich dabei auf den von GE und ST höheren Wert, der doppelt aufgeführt ist, plus fünf.

damit regelt man schonmaldas kräftige "grobschlächtige" völker eher zu den groben waffen greifen, während grazilere völker wie elfen oder halblinge zu stichwaffen greifen.

so wird der halbling niemals so gut mit dem 2 händer sein, wie der halbork, oder der mensch, diese jedoch nie so gut mitdem degen, wie der halbling.

das der halbling mit einem degen, dann en ork mit 2händer besiegen kann, ist auch klar.

er mag schneller sein und somit eher und häufiger treffen als der ork, macht aber weniger schaden und falls der halbling getroffen wird, ist der treffer auch schwerwiegender. :my2cents:

über die pariermöglichkeit von parierwaffen gegenüber 2handwaffen wure ja schon oft geredet.
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Re: Ausgewogenheit der neuen Heldentypen?

Beitragvon Guur » So 27 Mär, 2011 14:10

Kein Rollenspieler ist gezwungen mit jemandem RP zu betreiben, der einen Halbling mit Zweihänder ausstattet. Selbst wenn man den Gebrauch der Waffe an der Größe (die man selbst einstellen kann) und an der Stärke (die man demnächst wohl künstlich steigern kann) beschränken wollte, so könnte man es nicht. Bevor jetzt hier die große, sinnlose Reglementierungswut ausbricht, würde ich mal vorschlagen, nur die absoluten Probleme hier zu melden. Dass die Steppenelfen-Heiler wenig IQ haben, macht doch erst mal gar nichts, solange sie eine oder zwei für Heiler notwendige Eigenschaften oben haben. Denn an den höheren Eigenschaftswerten orientieren sich ja die Fertigkeiten. :)
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Re: Ausgewogenheit der neuen Heldentypen?

Beitragvon Sariel » So 27 Mär, 2011 14:15

Gnolle Dunkelschritt hat geschrieben:ich wollte damit nur andeuten, das der degen des halblings ein halblingsdegen ist und somit bedeutend kürzer,als der eines des menschlichen kriegers.



Und weu wollte dir nur verständlich machen: Ein Degen ist ein Degen.
Es gibt keine Unterschiede. Die Werte (Länge, Gewicht, Schaden) sind fest, egal, wer das Teil trägt.
Nach deiner Logik wäre ein menschlicher Degen zwar seine 90cm lang sein und seine 200Ko schwer, und damit verbunden einen Schadenswert von 1w6+3 haben.
Ein Halblings-Degen jedoch müsste wesentlich keiner sein - sowohl in der Länge als auch im Gewicht; somit müsste aber auch die Schadenswirkung angepasst werden.
Dies ist aber nicht der Fall. Alle Waffen sind von allen Rassen tragbar - als ihre eine universelle Ausführung.

Ein Degen bleibt wie er ist, trägt ihn ein Mensch, ein Ork, ein Zwerg oder ein Halbling. Es gibt keine rasse-gebundenen Waffen, da diese entsprechend in allen waffenbestimmenden Faktoren unterschiedlich sein müssten und entsprechend auch nur für bestimmte Rassen tragbar sein.

Gnolle Dunkelschritt hat geschrieben:
Guur hat geschrieben:Warum sollten Halblinge einen Degen benutzen, der in ihren Händen wie ein Riesenschwert aussieht? Die könnten den doch nicht mal in einer Scheide am Gürtel tragen? Und warum sollte man mit einem Spieler, der seinen Halbling so ausrüstet RP betreiben?



wichtig bei der betrachtung ist lediglich, für welches volk die waffe angefertigt worden ist.


Es gibt keine Waffen, die auf ein Volk bezogen angefertigt sind. Es gibt nur einen einzigen Degen.
Dass man den Umstand im RP selbstverständlich hinbiegen kann, steht außer frage.
Aber der Fakt ist. Halbling mit Degen scheint augenblicklich stärker zu sein als ein Auretianier aus der Fechtschule mit selbiger Waffe, trotz theoretischer Unmöglichkeit für ersteren, ihn sinnvoll zu tragen oder im Kampf einzusetzen.
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Re: Ausgewogenheit der neuen Heldentypen?

Beitragvon weu » So 27 Mär, 2011 14:25

Guur hat geschrieben:Kein Rollenspieler ist gezwungen mit jemandem RP zu betreiben, der einen Halbling mit Zweihänder ausstattet. Selbst wenn man den Gebrauch der Waffe an der Größe (die man selbst einstellen kann) und an der Stärke (die man demnächst wohl künstlich steigern kann) beschränken wollte, so könnte man es nicht. Bevor jetzt hier die große, sinnlose Reglementierungswut ausbricht, würde ich mal vorschlagen, nur die absoluten Probleme hier zu melden. Dass die Steppenelfen-Heiler wenig IQ haben, macht doch erst mal gar nichts, solange sie eine oder zwei für Heiler notwendige Eigenschaften oben haben. Denn an den höheren Eigenschaftswerten orientieren sich ja die Fertigkeiten. :)


Klar, als halborkischer Bauer, der zukünftig jeden Elitekrieger locker in die Schranken weisen kann, würde ich das auch sagen. Eine Elf, der bis zu 700 Jahre wird, dabei eine maximale Intelligenz von 18 entwickeln kann, ist einfach nur unglaubwürdig. Wo ist denn da die Weisheit des Alters? Ergo alle Elfen vom RP ausschliessen, nur weil die regeltechnisch eher gewandt, willensstark und intuitiv sind denn charismatisch und fingerfertig und intelligent? Das widerspricht zwar allen meinen Vorstellungen von Elfen (okok, ich bin zu Tolkienlastig, zu DSAlastig, ...) - aber nur weil die irgend jemand als beste Zauberer und starke Kämpfer konzipiert hat? Da kann ein Spieler doch recht wenig dafür - er will einen Elfen spielen, 700 Jahre werden - und ggf. Magie wirken. Dadurch, dass ja nur ein Attribut von dreien ausreicht, werden auch da die Menschen nur Gesellen sein.

Ansonsten - gebt den Menschen eine Gewandtheit von 18 und ein Charisma von 5 - die anderen rassen wirken allein schon durch Größe oder Alter mehr. Und - wozu braucht es Charisma, ist ja maximal eines von 3 nötigen Attributen...Dass eben genau dieses äußere Erscheinungsbild, welches auch den Eindruck und die Ausstrahlung prägen, so wenig Eingang gefunden haben, finde ich etwas schade.
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Re: Ausgewogenheit der neuen Heldentypen?

Beitragvon Guur » So 27 Mär, 2011 16:36

Ein Bauer ist ein Bauer. Der hat genug damit zu tun, erst einmal andere Fertigkeiten zu steigern. Außerdem sind die Werte einer Sense, einer Sichel, oder eines Dreschflegels erbärmlich. Da muss der Bauer erst mal eine Identitätsfindung enormen Ausmaßes hinter sich bringen, um zum Krieger zu mutieren. Die Halborken, mit denen ein menschlicher Krieger es eher zu tun bekommst, werden wohl mehr eine andere Profession haben. Da waren Arthurans Vorschläge schon eher angetan, ein Gleichgewicht zu schaffen, denn die dummen Krieger werden die Nachteile dann ja auch wieder duch IQ-erhöhende Artefakte ausgleichen können. Dann habt ihr doch die Vielfalt im Kampfsystem, von dem ihr immer geträumt habt. :wink:
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Re: Ausgewogenheit der neuen Heldentypen?

Beitragvon weu » Mo 28 Mär, 2011 00:51

Guur hat geschrieben:Ein Bauer ist ein Bauer. Der hat genug damit zu tun, erst einmal andere Fertigkeiten zu steigern. Außerdem sind die Werte einer Sense, einer Sichel, oder eines Dreschflegels erbärmlich. Da muss der Bauer erst mal eine Identitätsfindung enormen Ausmaßes hinter sich bringen, um zum Krieger zu mutieren. Die Halborken, mit denen ein menschlicher Krieger es eher zu tun bekommst, werden wohl mehr eine andere Profession haben. Da waren Arthurans Vorschläge schon eher angetan, ein Gleichgewicht zu schaffen, denn die dummen Krieger werden die Nachteile dann ja auch wieder duch IQ-erhöhende Artefakte ausgleichen können. Dann habt ihr doch die Vielfalt im Kampfsystem, von dem ihr immer geträumt habt. :wink:


Wer ist ihr? und - Dein jetziger Halbork hat also nie an irgendwelchen Turnieren teilgenommen? Genau, das hatte ich mir gedacht.

Aber egal, ich weiss auch nicht, ob es sich lohnt hier überhaupt noch etwas zu schreiben. Der

Kultur: Cronarh
Volk: Cronarh-Clan
Profession: Schmuggler

ist mir noch aufgefallen: Mut 17, Intelligenz 8 - der ist zwar mutig genug Sachen zu schmuggeln, aber den Heimweg findet er nur schwer allein...aber Lesen und Schreiben kann er immerhin mit Imperiale Zeichen 6 besser als der kaiserreichische Schriftseller, der hat nur Imperiale Zeichen 5

Spoiler:
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Rasse: Mensch
Kultur: Cronarh
Volk: Cronarh-Clan
Profession: Schmuggler
Mut:17
Intelligenz:8
Intuition:12
Willenskraft:14
Charisma:7
Fingerfertigkeit:9
Gewandtheit:12
Konstitution:15
Stärke:14
Lebenspunkte:44
Ausdauerpunkte:47
Initiative im Kampf:7
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Rasse: Mensch
Kultur: Mittelländer
Volk: Heiliges Kaiserreich
Profession: Schriftsteller
Mut:11
Intelligenz:14
Intuition:13
Willenskraft:13
Charisma:11
Fingerfertigkeit:11
Gewandtheit:11
Konstitution:12
Stärke:12
Lebenspunkte:39
Ausdauerpunkte:45
Initiative im Kampf:4
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Fehler in neuer Heldengenerierung

Beitragvon Nachtschattengewächs » Mo 28 Mär, 2011 01:08

Habe gerade auf dem Testserver mal reingeschaut und stolperte über folgendes, das nur ein Schreibfehler sein kann:

Grundwert IQ Mensch, Halbelfe, Zwerg(edit: upps, Halbling vergessen), Halbling = 11

Grundwert IQ Halbork, Elfe =10


Sollte es bei Letzteren - also den Elfen - nicht eine 12 statt einer 10 sein?


Thema zusammengeführt (Metfred)
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Re: Fehler in neuer Heldengenerierung

Beitragvon weu » Mo 28 Mär, 2011 01:16

Nachtschattengewächs hat geschrieben:Habe gerade auf dem Testserver mal reingeschaut und stolperte über folgendes, das nur ein Schreibfehler sein kann:

Grundwert IQ Mensch, Halbork, Halbelfe, Zwerg(edit: upps, Halbling vergessen), Halbling = 11

Grundwert IQ Elfe =10


Sollte es bei Letzteren nicht eine 12 statt einer 10 sein?


Nein, nicht, wenn ich die (fehlenden) Reaktionen auf meine Frage/Anmerkung im anderen Thread viewtopic.php?f=29&t=10132&start=60 korrekt interpretiere. Aber schau Dir die Lichtelfen an, die sind intelligent. Die Steppenelfen sind dumm wie Brot.
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Re: Fehler in neuer Heldengenerierung

Beitragvon Nachtschattengewächs » Mo 28 Mär, 2011 01:36

Auch wenn es , wie ich in deinem Link sehe, weu, noch andre Baustellen gibt in der Generierung:

Bitte, das muß einfach ein Fehler sein.
Die gesamte Rasse der Elfen kann nicht so dumm wie ein Halbork sein!
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