Ausgewogenheit der neuen Heldentypen?

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Re: Ausgewogenheit der neuen Heldentypen?

Beitragvon Angroscha » Fr 01 Apr, 2011 12:29

Das macht es schwieriger...

Gut, also da Kultur und Rasse nicht mit Professionspunkten (oder kann eine Profession auch Mali geben - also meinethalben Wurfmesser -X?) verrechenbar sind (Vermutung).

Bleibt es dann wohl bei einem Ausgleich zwischen diesen Fertigkeiten:

Bürokratie(6), Philosophie(5), ... Pfalnzenkunde(da kommt vermutlich zumindest ein Bonus aus der Profession (7) ebenso bei Seelenheilen (6) und Überreden (7)
letzteres daraus gefolgert, dass Einschüchtern "nur" 1 ist. Vermutlich? könnte man auf Eskalron (6) auch ganz verzichten (da ja nicht mal der Ursprung der Sprache klar ist.

Kernkompetenzverschiebung zugunsten einer Aktivierung

Krankheitsheilung 4, Erste Hilfe 3, Anatomie 8, Giftkunde 9

Ich hoffe da war was brauchbares bei.
Nicht jeder, der aus dem Rahmen fällt, war vorher auch im Bilde.
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Re: Ausgewogenheit der neuen Heldentypen?

Beitragvon Aidan » Fr 01 Apr, 2011 12:43

Das Herumrätseln und selbst Zusammenstellen nach möglichen Wunschtalenten bringt garnichts. Den Professionen liegt eine Schablone vor, welche jeweils aus einer gewissen Anzahl von festgelegten Fertigkeiten pro Fertigkeitsgruppe "Körperlich, Nahkampf,Fernkampf, Natur, Wissen,Sprache,Schriften, Handwerk etc." und je nach Typus "Krieger/Gelehrter/Handwerker etc." zusammengestellt wurde. Somit ist gewährleistet, dass jeder Startchar die gleiche Anzahl (+-3 EP) an bereits vergebenen EPs besitzt. Da wird auch nichts mehr dran geändert.
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Re: Ausgewogenheit der neuen Heldentypen?

Beitragvon Aidan » Fr 01 Apr, 2011 13:00

Zusatz: Krankheitsheilung wurde durch Wundenheilung ersetzt, mehr ist aber nicht drin, um die festgelegten Parameter nicht auszuhebeln.
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Re: Ausgewogenheit der neuen Heldentypen?

Beitragvon weu » Fr 01 Apr, 2011 14:36

Aidan hat geschrieben:Nein, das kann man nicht einsehen. Ferner muss ich hier noch einmal auf die frei verteilbaren EP hinweisen, welche man in der Tutorial-Quest erhält, mit denen kann man dann ganz nach Belieben Fertigkeiten aktivieren und erweitern.


Wird dazu die Tutorial-Quest noch erweitert? Derzeit (ohne Keller, kein Anzünden möglich) gibt es 10 EP -> das Aktivieren eines Talentes kostet 40 bzw. 50 EP.
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Re: Ausgewogenheit der neuen Heldentypen?

Beitragvon Askaian » Fr 01 Apr, 2011 14:47

Dieser Part wird erweitert, sobald mir das A-Team sagt, wie viele EP ich verteilen soll.

Die bsiherigen 10 EP sind nur als Motivation gedacht.
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Re: Ausgewogenheit der neuen Heldentypen?

Beitragvon weu » Fr 01 Apr, 2011 15:04

Askaian hat geschrieben:Dieser Part wird erweitert, sobald mir das A-Team sagt, wie viele EP ich verteilen soll.

Die bsiherigen 10 EP sind nur als Motivation gedacht.


Kein Streß, ich bin motiviert :). Die Tutorial-Quest ist wirklich gut gelungen!
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Re: Ausgewogenheit der neuen Heldentypen?

Beitragvon Nachtschattengewächs » Fr 01 Apr, 2011 19:14

Tommek hat geschrieben:Selbst wenn der Einwand berechtigt ist, ist die Formulierung eine Frechheit. Das muss ich dir hier mal so direkt sagen.


Die größten Kritiker der Elche sind selber welche.
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Re: Ausgewogenheit der neuen Heldentypen?

Beitragvon Aidan » Fr 01 Apr, 2011 20:41

Nachtschattengewächs hat geschrieben:
Tommek hat geschrieben:Selbst wenn der Einwand berechtigt ist, ist die Formulierung eine Frechheit. Das muss ich dir hier mal so direkt sagen.


Die größten Kritiker der Elche sind selber welche.


Aha, sehr interessant. Elche sind aber keine spielbare Profession und daher in diesem Thread unpassend. Eventuell ist dieser Thread eher etwas für dich : viewtopic.php?f=29&t=7044

Also zurück zum eigentlichen Sinn dieses Threads.
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Re: Ausgewogenheit der neuen Heldentypen?

Beitragvon Athuran » Fr 01 Apr, 2011 20:57

:XD:

@weu
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Re: Ausgewogenheit der neuen Heldentypen?

Beitragvon taladas » Fr 01 Apr, 2011 23:18

Bevor es noch vergessen wird:
Athuran hat geschrieben:Gaben sind nicht bzw. noch nicht im Spiel.

Eiselfen haben allerdings kulturbedingt die Gabe "Tierempathie" aktiviert und auf Stufe 2 (die einzigen die eine Gabe besitzen).
Sollte das nicht noch geändert werden?
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Re: Ausgewogenheit der neuen Heldentypen?

Beitragvon Nachtschattengewächs » Sa 02 Apr, 2011 00:19

Die Schrift der Aivarunen fehlt. Stehe gerade vor dem Problem, meinem Testbogenbauer (der im übrigen super Kohle und EP scheffelt von Anfang an im Vergleich zu der Medica oder der Heilerin oder der Alchimistin beim Arbeiten...) ne Schrift verpassen zu wollen, weil er sonst Mechanik nicht über 10 TaW steigern kann. kann ihm schlecht imp. Zeichen beibringen, oder? Naja... sagen wir so, ich weigere mich wg falschem Spielhintergrund. ;)
Zuletzt geändert von Tommek am Sa 02 Apr, 2011 01:02, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Adminedit
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Re: Ausgewogenheit der neuen Heldentypen?

Beitragvon telor » Sa 02 Apr, 2011 12:02

Rasse: Zwerg; Kultur: Dûn-Zwerg; Volk: Kaiserreicher; Profession: Söldner (Schweres Fußvolk) kann nicht Zwergisch.
Wenn man seinen Kopf behält, während alle anderen ihn verlieren, hat man vermutlich das Problem nicht erkannt.
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Re: Ausgewogenheit der neuen Heldentypen?

Beitragvon Selfurdo » Sa 02 Apr, 2011 12:57

Von mir mal ein großes Lob für die Ausgewogenheit. Ich finde die Verteilung auf Attributen ist sehr gut gelungen und die Kombinationen die ich mir bereits angeschaut habe (und das sind nicht wenige) machen allesamt einen erfreulichen Eindruck :Jupp:
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Re: Ausgewogenheit der neuen Heldentypen?

Beitragvon taladas » Sa 02 Apr, 2011 13:04

Die Muttersprache hängt nur vom Volk ab, und als Kaiserreicher spricht er nunmal Imperial.
Die Muttersprachen finde ich stimmen schon mal, ein größeres Problem sehe ich bei Professionsabhängigen Sprach- und Schriftfertigkeiten. So kann ein Schreiber aus Emreia kein Bayjad schreiben hat aber Imperiale Zeichen auf 5 (wie alle mit Profession Schreiber) bei Gelehrten sieht es ähnlich aus.

@ Nachtschattengewächs:
vom Spielhintergrund haben die Aivarunen gar keine Schrift bzw. Schriftkultur. Wenn jemand von dort trotzdem aus irgendwelchen Gründen Lesen oder Schreiben will muss er sich wohl oder übel mit einer anderen Schrift behelfen. (ergo: Imperial passt doch zum Hintergrund)
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Re: Ausgewogenheit der neuen Heldentypen?

Beitragvon Pheonix » Sa 02 Apr, 2011 13:37

So nach ca 2 Stunden testens und ausprobierens, haben wir einen Gewinner, wenn die Attributsanforderungen für die Spezialfähigkeiten so bleiben wie sie sind.
Rasse: Halbling
Kultur: Flusstal-Halblinge
Volk: Flusstal
Profession: Dieb
Spoiler:
Mut: 8 - +
Intelligenz: 12 - +
Intuition: 14 - +
Willenskraft: 9 - +
Charisma: 14 - +
Fingerfertigkeit: 16 - +
Gewandtheit: 18 - +
Konstitution: 10 - +
Stärke: 7 - +
Lebenspunkte: 27
Ausdauerpunkte: 43
Initiative im Kampf: 13

Dieser kleine Geselle schafft es auf AT / PA 28/28. Dahingehend kann ihm niemand das Wasser reichen... Vor allem weil bei den Halborks die eine Kriegerakadmie besucht haben und den Ismannaern oder Chronaris schon bei einem Waffentalentwert von 30 Schluss ist. Und sie somit auf ~ 22/21 maximal kommen werden.
Auch die Nordheijmr welche Krieger werden wollten, werden sich schwer tun, die 12 IQ zu erreichen.
Das heißt, dass die meisten Kämpfer Builds wohl so auf Stärke und Gewandheit von 13 / 14 kommen, somit einen Waffenwert von 33 erreichen können, das macht dann grob geschätzt 24/23 in den AT PA Werten, exklusive den Waffenbonis.

Dafür das er so eine hohe Gewandheit hat kann er auch mit den meisten Waffen ausgestattet werden, was bei denen die keine Gewandheit 13 als Startwert haben nicht der Fall sein wird. Die sind dann aufs Raufen, Zweihandflegel, Zweihandwuchtwaffen und Wuchtwaffen beschränkt. Nichtmal Kettenwaffen obwohl sie die höchste Stärke als Anforderung haben, können von einem normalen Zwerg gemeistert werden.

Ich sehe hier noch Änderungsbedarf, der Gedanke war gut, aber das Feintunig muss unbedingt noch her.
"Ein Mann mag tausend mal tausend Männer
in einer Schlacht besiegen, doch der größte
Kämpfer ist, wer sich selbst besiegt."

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