Llewellyn Ruadhan: Tritt näher an die Bardin heran und packt sie dann am Arm
Sanaha Eibenmut: "He, ich habe nichts gemacht"
Llewellyn Ruadhan: "Was wißt ihr von WERWÖLFEN und von den Vorkommnissen hier in der Gegegend?"
Llewellyn Ruadhan: Hört ein seltsame metalisches Geräusch und dreht sich um und schaut, wo das Geräusch her kommt. Lässt dabei kurz die Bardin los
Sanaha Eibenmut: die Bardin macht einen Schritt zur Seite, weg von dem Gardisten.
Elenia Seren: und direkt auf die Füße der Heilerin, die das Geschehen mit Interesse verfolgt hat - "Autsch"
Sanaha Eibenmut: "tschuldigung" und schlängelt sich an ihr vorbei
Sanaha Eibenmut: versucht sich durch die Menge zu bugsieren und dabei die Neuankömmlinge zu beobachten
Llewellyn Ruadhan: "Seht stramm" - Als der Herold und seine beiden Begleiter an ihr vorüber ziehen. Sie folg den drei Gestalten zur Mitte des Marktplatzes um zu hören, was der Heorld zu sagen hat
Inspectore Giacomo Auretiano Ambruzzi: beobachtet von weiter hinten das Geschehen. Dann tritt er ebenfalls an den Rand der Menschentraube, die sich auf dem Marktplatz gebildet hat, und schaut zum Herold herüber.

Beobachter: Das städtische treiben wird unterbrochen,… Gespräche brechen ab,… selbst das sonst nie gänzlich zum erliegenden kommende getuschel der Bürger wird unterbrochen, als metalische Klänge in rhytmischen Tackt aus der ferne näher zu kommen schein. Es scheint, als würde jemand metallende Gegenstände an einandner schlagen. Dann die klare, deutliche Stimme eines Mannes,… erst hört man ihn nur, doch dann kann man in der Ferne vom Hafen aus in richtung Markt schreiten sehen, einer der städtischen Haus- & Hofherolde in begleitung von zwei gerüsteten Athos-Gewehiten, die neben ihm her laufen und dabei das Schwert auf den Schild schlagen. Der Herold und seine beiden Belgeiter passieren die Wache am Straßenrand, die Menge auf dem Marktplatz bildet eine Gasse. Weder der Herold, noch die beiden Geweihten, beachten die bei Seite tretenden, die sich leicht verunsichert umsehen, um dann fragend dem Herold nach zu schauen. Alle Blicke folgen den drei, die nicht weit von ihnen in der Mitte des Marktplatzes stehen bleiben. Einige male ist das klirren des Stahls noch zu hören. Während einige Personen an den Herold näher heran treten, holt dieser eine Schriftrolle unter seiner Gewandung zum vorschein. Schaut kurz zu sein beiden Begleitern herüber, worauf hin stille ausbricht, während der Herold das Pergament entrollt.
Drego von Engelsbruch: „Hiermit wird bekannt gegeben, das auf Wunsch eurer königlichen Majestät, Eure Seligkeit ‘le Cardinale‘, Horathio Moratin-Moriarty, sein Le régiment du colonel Rochefort Giacomo le Rochelle mit der Leitung der Ermittlungen und Koordinierung der Suchtrupps. Zudem hat in Absprache mit eurer königlichen Majestät Pierre du Chevalois, ‘le Cardinale‘ eine Belohnung von 500 Gulden für denjenigen ausgesetzt, der neue gesicherte Beweise liefern kann, ob weitere Kreaturen noch ihr Unwesen treiben, oder ob es sich um einen Einzelfall handelte.“, verkündet er mit lauter Stimme und schaut kurz über den Rand des Pergaments hinweg.
Beobachter: leises getuschel geht durch die Reihen, und der Blick des Herolds streift den eines Mannes mit großen Schlapphut, und den einer nachestehenden Stadtwache.

Rochefort Giacomo le Rochelle: schreitet durch die Menge und sieht sich aufmerksam um. Er mustert die Gesichter der Anwesnden während der Herold am erzählen ist. Neben einer Frau (Elenia Seren) die aussieht wie eine Heilerin, bleibt er letztlich stehen und versucht von dort aus zumindest den Großteil der Anwesenden zu beobachten. Alle ist unmöglich – doch versuchen kann man es ja dennoch.
Inspectore Giacomo Auretiano Ambruzzi: beachtet den Einäugige Menschen nicht.
Sanaha Eibenmut: Bemerkt ebenfalls den Mann, und denkt sich ebenfalls nichts bei dem einäugigen, redet jedoch ein wenig leiser
Llewellyn Ruadhan: lauscht den sich anschließenden Worten des Herolds. >500 Gulden klingt nicht schlecht,… vielleicht einmal Zeit der Sache nach zu gehen,… allerding,… wenn die 500 Gulden aussetzen, haben sie wohl selber noch keine Spur oder wollen uns das zumindest glauben machen. Na toll, jetzt mischt sich auch noch die königliche Garde ein, das hat uns ja gerade noch gefehlt, das muss ich gleich meinen Kameraden erzählen < denkt sie um zu dem Fahzit am Ende zu gelangen >na toll das gibt wieder unbezahlte Nachtschichten!<.
Inspectore Giacomo Auretiano Ambruzzi: winkt ab. Er hatte mit spektukuläreren Neuigkeiten gerechnet. Offenbar nahm man hier in Droux diese Gerüchte aber doch eher ernst.
Sanaha Eibenmut: ruft "Oh 500 Gulden!", und sich sicherheitshalber gleich wieder hinter jemanden ducken.
Elenia Seren: Wendet sich einem nebenstehenden Beobachter zu und fragt „Ist es denn üblich, dass die Staatskirche so etwas untersucht?“.
Rochefort Giacomo le Rochelle: Der Mann neben Elenia Seren schiebt seinen Schlapphut ein wenig tiefer ins Gesicht. "...nein, eigentlich nicht. Es sei denn sie gehen wirklich von einem Werwesen aus – aber dann ist es ehr ein Fall für die Inquistion! Aber soweit würde ich im Moment noch nicht gehen!" flüstert er ihr, selbst ein wenig nachdenklich gestimmt, zu.
Elenia Seren: Wendet sich von dem Einäugigen ab und geht einige Schritte. Sie sucht in der Menge ihren Kollegen.
Rochefort Giacomo le Rochelle: zieht seinen Schlapphut noch ein wenig tieffer ins Gesicht, und geht an den Rand der Menge zurück. Den prüfenden Blick weiter auf die Gesichter der Anwesenden gerichtet.

Drego von Engelsbruch: "Des weiteren wird bekannt gegeben,... das bis neue gesicherte Beweise vorliegen, sind alle Bewohner durch die Obrigkeit angewiesen, und Gäste der Stadt lediglich darum gebeten, sich nach Sonnenuntergang nicht mehr unter freiem Himmel zu bewegen – die Nachtwache wird im späteren in der Garnison angewiesen, hierrauf ein wachsames Auge zu halten und jeglichen Verstoß der Obrigkeit zu melden! Hinzu kommt, dass die Stadtwachein den nächsten Tagen durch Soldaten der königlichen Garde in all ihren Pflichten unterstützt wird." erklärt er und macht eine kurze Pause, in der er sich über den Rand der Schrifftrolle hinweg in der Menge umsieht.
Drego von Engelsbruch: “Abschließend, wurde ich durch ein vertreter der Staatskirche gebeten noch folgendes im Volk bekannt zu geben, und verschärft darauf hinzuweisen… die ermittlungen im Fall des verschwundenen Athos-Hochgeweihten Barabas, obligen alleine der Athos-Kirche in Droux! Jegliche einmischung durch dritte, wird mit schweren Strafen versehen!“ erklärt er abschließend und rollt die Schriftrolle wieder zusammen. Fragen aus der Bevölkerung winkt er ab, oder lässt besonders unerwünschte Fragen wenn nötig durch besonders strafende Blicke seiner beiden Begleiter in der Kehle der jeweiligen Personen lautlos veräppen.

Beobachter: Nach seiner verlautbarung, wendet sich der Herold, während er das Pergament wieder zusammen rollt und wegsteckt, der Stadtwächterin neben sich zu. Fragend mustert er sie einen Moment.
Drego von Engelsbruch: „Wie mir scheint,… ihr habt eine Frage? So stellt sie schnell,… ich habe wenig Zeit!“ sagt er mit klarer, befehlston gewohnter Stimme.
Llewellyn Ruadhan: wendet sich dem Herold zu: „Wer wird das Kommando in der Stadtwache haben, und die Untersuchung der königlichen Garde leiten... und gibt es schon einen Paln eine Hetzjagd oder dergleichen, an der man sich beteiligen kann?"“ erkundigt sie sich neugierg.
Drego von Engelsbruch:"Vorerst obligt die Letung der Stadtwache auch weiterhin Leutnant Dafir de Curthan, hier in der Garnison! Er wird auch vorerst die königliche Garde anleiten, bis in der Garnison anders entschieden wird!" erklärt er ihr mit fester, und doch irgendwie leicht verklärter Stimme. Ein Büttel der Stadtwache, ob Tor-, Stadt- oder Nachtwache, er sollte eigentlich sein Vorgesetzten kennen. Leicht Kopfschüttelnt will er sich von ihr abwenden
Llewellyn Ruadhan: "Äh ja.. verzeihung!"
Drego von Engelsbruch: Wendet sich ihr noch einmal, mit einem leicht zornigen Blick zu. „Ja,… bitte?“ fragt er leicht gereizt.
Llewellyn Ruadhan:Und was ist mit geplanten Aktionen? Kann man sich daran beteiligen oder ist das nur Sache der königliche Garde?
Drego von Engelsbruch: „Dies,… das wird euch euer Vorgesetzter in der Garnison woll mittelien!?“ erwiedert er schroff und wendet sich ab
Llewellyn Ruadhan: “Ähm – ja danke,…“ erwiedert sie.

Elenia Seren: Sucht in der Menge ihren Kollegen
Marius Montblanc: Marius tippt Elenia auf die Schulter und flüstert ihr zu: „Hallo werte Kollegin“
Elenia Seren: wendet sie Marius zu: "Marius, ich hatte schon Sorgen dass ihr dem,… äh Wolf zum Opfer gefallen wärt!"
Marius Montblanc: „…nein ich bin leider aufgehalten worden! Habe ich denn etwas verpasst?“
Elenia Seren: "Sie gehen hier wohl davon aus, dass es sich bei dem Ungeheuer um einen Werwolf handelt,… und dass er möglicherweise einen Bürger und einen Geweihten gerissen hat! Außerdem wurden 500 Gulden als Belohnung ausgesetzt. Dann werden wohl eineige Möchtegernabenteuer zu versogen sein - hast du einen Vorrat an Verbandsmaterial dabei?" erkundigt sie sich bei ihrem Kollengen Marius.
Marius Montblanc: Ich habe genügend Verbandszeug in meiner Kiepe
Elenia Seren: zu Marius "Was ist den das für einer?" und deutet auf Rocheford, doch bleiben ihre Worte ungehört.
Elenia Seren: Nach einiger Zeit zu Marius "Vielleicht sollten wir uns in der Garnison melden? Dort kann man uns mit sicherheit sagen, ob wir hier gebraucht werden,… hatte heute schon so einen brummigen Bären, der sich nicht von mir heilen lassen wollte und eine verdächtige Schriftrolle aufgegrabscht hat und sich damit aus dem Staub machte,…", und erinnert sich noch mal kurz den Esel und die Schriftrolle, den Barbaren Mono, und den versuch eines Wächters den Esel einzufangen.
Marius Montblanc: “Ja lass uns zur Garnison gehen“ erwiedert er.

Inspectore Giacomo Auretiano Ambruzzi: beobachtet auch weiterhin das geschehen.
Sanaha Eibenmut: Hat bemerkt worauf das Augenmerk des Mannes neben ihr, dem Inspectore liegt, und flüsstert ihm zu "Die Wache da, der beim Herold,… der fängt ja nicht mal ein Esel, wie will er da einen Werwolf erwischen?"
Inspectore Giacomo Auretiano Ambruzzi: verbirgt das Schmunzeln hinter einer unbewegten Miene. "Das haben diese einfachen Wachen so an sich, gut wenn man ihnen klare und einfache Befehle gibt, schlecht wenn es um etwas Geschick geht!"

Llewellyn Ruadhan: Denkt,…>uff,… was für ein Blödmann, hauptsache der Verschwindet bald! Moment, wo ist eigentlich die kleine Bardin?<. Schaut sich um. Kann die Bardin nicht sehen, bemerkt jedoch den verdächtigen Mann mit dem Schlapphut.
Sanaha Eibenmut: hat auf einmal so ein schlechtes Gefühl. Sieht sich um und bemerkt den fragend nach etwas suchenden Blick der Wache. Er scheint sie nicht zu sehen. Sie geniesst das ganze sichtlich und grinsst stillschweigend in sich hinein. Dann ein tollkühner Plan. Taucht aus dem Schatten des Inspectore wieder auf und winkt ganz offen "ihrem Lieblings-Gardisten" noch kurz zu, flüsstert dem Chevalier dabei zu "Gehabt euch wohl", und versucht in der Menschenmasse unter zu tauchen.
Llewellyn Ruadhan: Sieht die Badin, und versucht abzuschätzen, wie er die Bardin noch einfangen könnte. Doch auch der Mann mit dem Schlapphut hat ihr Interesse geweckt. Bei ihm hat sie ein mulmiges gefühl. Gedanklich lässt sie die Bardin laufen und schaut sich nach Kollegen um die ihr helfen können den Schlapphut dingfest zu machen.
Inspectore Giacomo Auretiano Ambruzzi nickt Sanaha zu, die aber schon verschwunden ist.
Llewellyn Ruadhan: Brüllt unreflektiert in die Menge:"Haltet den Kerl mit der Kutte und den Schlapphut fest!" und deutet auf entsprechende Person (Rocheford).
Sanaha Eibenmut: Hört die Stimme des Wachmann über den Marktplatz hallen und fängt instinktiv das rennen an und versucht die nächste Ecke zu erreichen.
Rochefort Giacomo le Rochelle: Der Mann in der langen, wollenden Kutte mit dem unförmigen Schlapphut unter dem er sein Gesicht zu verbergen versucht, bleibt eritiert stehen und wendet sich dem Wächter zu, der grade hinter ihm her rief. Er schaut irritiert, als er bemerkt das der Wächter auf ihn deutet.
Inspectore Giacomo Auretiano Ambruzzi schaut, welche Gestalt mit Kutte die brüllende Gestalt meint. Dann verschränkt die Arme vor dem Oberkörper und schüttelt leicht den Kopf. "Es wurde höchste Zeit, dass ich mal wieder zurückkomme,… Und dann so ein Zirkus."