Also ich hab grad noch ein Problem: DIe heilige Eiche können wir eigentlich nicht dafür nehmen. Da darf kein Fremder hin.

Wiki Neimheadh:

Neimheadh ist der sadhische Name für den Ort an dem die Heilige Eiche steht. Nicht einmal die Elfen wissen wie alt dieser Baum ist. Den Druiden ist dieser Ort heilig, weil sie hier der Mutter Antamar am nächsten sind und sie sie hier am besten hören können. Ein Druide wird nur an diesem Ort zu einem Creidmheach ni Máthair (einem Vertrauten der Mutter) werden können. Daneben wird hier auch die alljährliche Versammlung der Druiden abgehalten, auf der sie ihre neuesten Erkenntnisse austauschen und den Großkönig/ die Großkönigin (wieder)wählen.

Neben der Abgeschiedenheit und dem Schutze des Moors ist der Ort auch eingekreist von Schutzrunen. Sollte jedoch trotzdem mal ein Fremdling hierher vorstoßen, so sind sofort die Creidmheach ni Máthair (Vertrauten der Mutter) zur Stelle um den Eindringling wieder auszuweisen.

Die Eiche müssen wir wirklich den Druiden überlassen. Das ist ein Heiligtum udn wird beschützt. Wenn wir die Weihen für Druiden einbauen wollen, müssen wir das in Questen anders machen. Aber Fremdlinge dürfen da nicht hin.

Es ließe sich aber was anderes dafür heranziehen: Dà Dheug Tursachan
Das ist die Pilgerstätte. Die ist offen udn jetzt auch schon bereisbar.

Genau von Dà Dheug Tursachan spreche ich ja auch, der Steinkreis, wie erwähnt.
Da haben die Druiden eben einen offiziellen und einen internen Versammlungsort, wir nehmen den offiziellen. Will doch keine Druiden beim Baumsex beobachten

Wenn es Titel gibt, kann man da für einen Monat im Jahr (antamarische Zeit) eine ortsfeste Queste einrichten, um solche zu erwerben. Das wäre mein Ansatz.

Dann sorry, für diese sinnlose Intervention

Das mit den Titeln ließe sich doch jetzt vielleicht schon vorbereiten, oder? Manche Queste werden im Heldentagebuch doch eh schon gespeichert. Das können wir doch ier auch machen lassen. Und wenn die Titel eingeführt werden, dann brauch der abgespeicherte Status nur noch für den Titel herangezogen werden. Ich stell mir das einfach vor. Obs auch einfach ist, weiß ich natürlich nicht.

Provo: Du meinst, da werden dann all die Titel vergeben? Da ist dann ein riesen Freudenfest und in diesem Zusammenhang kann man dann auch die Kriegerweihe etc.pp machen?

...apropos....war da nicht mal die Idee von einem orgischen Fest

Spricht doch nichts dagegen in der großen ortsfesten Queste die Weihen Zeitabhängig zu gestalten ? Also bestimmte Jahreszeit, bestimmter Monat, bestimmter Tag, gehört doch dann alles zur Ausgestaltung dazu ?

llkruegro hat geschrieben:
...apropos....war da nicht mal die Idee von einem orgischen Fest

Jo der Guur weiß da besser bescheid .

Dazu fällt mir natürlich das Sam Hain Fest ein, das heutige Halloween, ein an den Gott der Fruchtbarkeit gerichtetes Fest. Orgiastisch weil sehr freizügig gefeiert, schließlich wurde ja dem Gott der Fruchtbarkeit gehuldigt. Und enge christliche Moralvorstellungen spielten da natürlich keine Rolle, ebenso wie für dieses Fest die Rangordnung aufgelöst war. Oder Standesortnung oder wie man das nennen will. Also auch Eheurlaub sozusagen.
Wahrscheinlich das Fest aus dem man später auch den Hexensabbath gemacht hat bzw. was ineinander floß.
Ergo würde das unsere Questen in den Herbst verlegen.
Das ganze zu einem großen Festtag zu machen ist natürlich keine schlechte Idee. Also zu einer bestimmten Zeit aus der ganzen Welt Volk nach Lunasadh zu locken um an den verschiedenen Weihen, am Fruchtbarkeitsfest usw. teilzunehmen.

Machen wir das lieber für eine Woche, und jeder, der in dieser Woche am Heiligtum ist, kann bei dem Fest mitmachen.

Mal Ideensammeln: Was kann bei dem Fest jetzt schon alles stattfinden?

- Weihen, bei denen man zuschauen kann
- Fress- und Trinkzelte
- Käferrennen
- Spiele und Sport....

und für lichtscheue Gestalten:
-Taschendiebstahl
- Falschspiel

Sonst noch was?

- Weihen, bei denen man zuschauen kann
- Fress- und Trinkzelte
- Käferrennen
- Spiele und Sport....

und für lichtscheue Gestalten:
-Taschendiebstahl
- Falschspiel


Das würde ja dann unter den Punkt "Besucher" mitfallen, also sofern der Besucher in der richtigen Woche kommt.
-Opfergaben würde ich noch dazu packen. ( im Prinzip wie die Lotterie auf dem Jahrmarkt, nur halt mit anderer Beschreibung versehen)

Jahrmarkt oder Abenteuer im Nebelmoor? Beides zusammen passt atmosphärisch nicht, hier müssen wir uns entscheiden. Da es schon (mindestens) einen Jahrmarkt in der Spielwelt gibt, bin ich dafür, in Lunasadh etwas Eigenes, Unverwechselbares einzubauen. Hier geht es um das Zentralheiligtum des Druidenwaldlandes mit den vielen Mooren. Die Stätte eignet sich in meinen Augen vor allem, den Spieler auf die verdichtete Eigenheit des Landes treffen zu lassen. Dazu gab es ja schon passende Ideen:

- Weihefeste* (Druiden, Krieger, Freunde des Landes)
- Unwissende kämpfen außerhalb der Festzeiten gegen Natur (Wölfe, Ranken, Wurzeln)
- Wissende (Krautkundler, Archäologen und dergleichen) können ihre ganz eigenen Funde machen
- Begegnungen mit opfernden Einheimischen (kurze, wechslende Szenen, die ein Zufallsgenerator ausspuckt)
- Erscheinungen, Visionen, heranschwebende Nebel stellen dem Helden eine epische Aufgabe (Mal mit Regionalkanzlern abstimmen, ob solche Zentralheiligtümer der einzelnen Kulturen nicht auch als globale Auftragsbörsen dienen könnten, natürlich mit mehr Mystik und Weihrauch, eventuell sogar mit kurzen Hinweisen auf göttliches Einwirken)


(* Das Fest sollte deutlich länger als einen Tag dauern. Falls die Quest nur während dreier Spielminuten geöffnet und dann den Rest des RL-Tages wieder verschlossen würde, wird sie kaum ein normaler Spieler betreten können. Wie sich etwas bespielen lassen soll, das sich kurz nach dem Eintritt schon wieder schließen will, steht dann noch auf einem ganz anderen Blatt.)

Jahrmarkt oder Abenteuer im Nebelmoor? Beides zusammen passt atmosphärisch nicht, hier müssen wir uns entscheiden. Da es schon (mindestens) einen Jahrmarkt in der Spielwelt gibt, bin ich dafür, in Lunasadh etwas Eigenes, Unverwechselbares einzubauen. Hier geht es um das Zentralheiligtum des Druidenwaldlandes mit den vielen Mooren. Die Stätte eignet sich in meinen Augen vor allem, den Spieler auf die verdichtete Eigenheit des Landes treffen zu lassen.

Doch klar geht beides, eben zu verschiedenen Zeiten
Eine Woche wurde für das Fest vorgeschlagen, machen wir einen Monat draus ?
Dann treffen Wandernde in diesem Monat auf das Fest, in den anderen Monaten treffen sie auf eine Quest mit Abenteuer im Nebelmoor.
Sagst du ja sogar selbst: "- Unwissende kämpfen außerhalb der Festzeiten gegen Natur (Wölfe, Ranken, Wurzeln)"

Ich denke das auch gerade das zu was eigenem, unverwechselbaren verhilft. Damit ist ausserhalb dieses Monats der Jahrmarkt nicht einfach weg und durch ein paar Texte ersetzt. An seiner Stelle gibts dann ganz andere Abenteuer. Während des Monats erscheint der Steinkreis als geheimnissvoller, fröhlicher Ort. In den anderen Monaten als geheimnisvoller, sehr mystischer, unheimlicher Ort.

Im übrigen, das mit der Auftragsbörse, vieleicht ist das eine sehr gut verwertbare Idee ? Mal angenommen ich bin Adept und möchte mich zum Jungdruiden weihen lassen. Dann könnte das mit Proben und so vonstatten gehen. Ja, schon. Man könnte aber auch eine Aufgabe stellen ? Und zwar etwas bestimmtes besorgen und damit im Folgejahr wiederkommen. Dann gäbs einen Marker das er den Auftrag bekommen hat, dann zieht er los um aus irgendeinem Land etwas bestimmtes zu holen, Wahiria zum Beispiel aus dem Südmeer, und wenn er dann damit wieder am Steinkreis erscheint zur Weihezeit dann wird er Jungdruide. Oder eine bestimmte Anzahl an Kräuter sammeln.
Etwas ähnliches ginge mit dem Initiationsritus für die Krieger nach lunasadhischer Art. Auftrag besiege einen Ork. Oder töte 5 Wölfe. Oder erringe 10 Siege in der Arena. Irgendwas in der Art.

Kommt, lasst uns den Rummelplatz auf dem verfluchten Indianerfriedhof aufschlagen. Das schreit nach Horrorslapstick, wenn ein zu großer Kontrast Humor verursacht. (Was mich nicht davon abhalten würde, eine Eintrittskarte zu lösen. Ganz und gar nicht )

Du löst sogar ZWEI Eintrittkarten: eine für den Jahrmarkt und eine für die Horrorshow

Und das ist ja auch der Sinn den ich bezwecken will. Doppelte Attraktivität. Und das es sich lohnt immer wieder mal die Horrorshow und das Weihefest zu besuchen. Das die Bürger des Landes auch einen Bezug zum Steinkreis entwickeln können. Das so das Druidentum und das lunasadhische Lebensgefühl tatsächlich mehr ins Zentrum und Bewußtsein der Bewohner rückt, also ein fester Bestandteil des Lebens dort wird. Und das es für Reisende auch attraktiver wird mal Lunasadh zu besuchen.
Am Steinkreis können wir alles miteinander verknüpfen und so das Land atmosphärisch deutlich vorantreiben. Welchen Wert hat eine Pilgerstätte ohne Pilger ? Gut, wir könnten Metfred auch Heilig erklären, ihm ein paar Knochen mopsen und die in ner Schatulle als Reliqiuen ausstellen... Ups, falsche Religion... Schwein gehabt Metfred

Ich find Mondschwinges Vorschlag eigentlich sehr gut. Ist das denn umsetzbar?

Tja, dann schätz ich mal, das finden wir nur raus in dem wir es ausprobieren ?
Mir ist auch noch aufgefallen das es ja auch noch die Burg bei Beglaragh oder wie das heißt gibt. Castle noch irgendwas. Da ist auch noch Raum für Gestaltung.
Muß ich mal im Wiki lesen was es damit genau auf sich hat.
Wäre ne alternative wenn wir sagen das mit Magie und einigen anderen Elementen die Ausgestaltungsmöglichkeiten zu eingeschränkt sind das wir uns dann statt dessen über die Ausgestaltung dieser Burg hermachen.