Paar fragen..

Allgemeines, Lustiges, Umfragen, Hintergrund etc.

Re: Paar fragen..

Beitragvon qapla » Fr 27 Mai, 2011 21:50

bernice hat geschrieben:Danke fuer eure Antworten. Schade, die Fernwaffenstats stehen nicht in der Wiki. Zu welcher Waffe zu Jagen wuerdet ihr mir denn raten? Ein kleiner Zwerg mit Langbogen scheint mir nicht so praktisch, fuer den Kurzbogen muesste ich dichter an das Wild ran, was fuer einen nicht so geschickten Zwerg vielleicht auch nicht so einfach ist. Und natuerlich vergessen wir das Zwergenlied nicht: die Munition sollte zum Char passend nicht so teuer sein. :lol:


Bei der Jagd während der Rast werden auch keine "Werte" der Waffen benutzt, es finden lediglich Proben auf die Fertigkeit statt (neonix möge mich korrigieren, wenn ich mich grade falsch erinner). Werte der Fernkampfwaffen folgen, wenn der Fernkampf regel- und programmtechnisch angegangen wird.

RP-mässig passend für Zwerge sind eigentlich alle Arten von Armbrüsten. "Je mehr wumms, desto krach", um mal meinen guten alten P&P-Zwerg zu zitieren ;) Ballisten und Katapulte wären auch möglich, taugen aber nicht so ganz zur Jagd (zumindest dieser Jagd). :mrgreen:
Benutzeravatar
qapla
Marschall
Marschall
 
Beiträge: 4008
Registriert: Mi 07 Mai, 2008 11:47
Heldenname: Tjelvar Vagnsson

Re: Paar fragen..

Beitragvon bernice » Fr 27 Mai, 2011 21:58

Danke fuer deine Antwort. Das erklaert eine Menge. Dann nehme ich wirklich erstmal Armbrueste, wenn ich genuegend Bolzen dafuer finden kann (eh ja.. ich habe nie Rollenspiele gespielt ausser einmal fuer eine Stunde. Vielleicht ist mein Zwerg darum etwas zu untypisch hier und da. Aber egal, die Dame macht mir viel spass). hmm.. Katapulte zum Jagen. Das gefaellt mir irgendwie :lol: :lol: :lol:
bernice
Abenteurer
Abenteurer
 
Beiträge: 88
Registriert: Di 19 Apr, 2011 18:01
Heldenname: aM!xitsa ,Maryam al Sadah, Tronda Mjølnarstochter

Re: Paar fragen..

Beitragvon neonix » Fr 27 Mai, 2011 22:12

Die Proben werden je nach Waffentyp und Muni modifiziert, ein Langbogen ist z.B. besser als ein Kurzbogen.
Zufallszauberer und Questenschmied.
Kanzler Westendar und Vizekanzler Flora & Fauna.
Ansonsten verantwortlich für Rastfunktion, Mietstall, Tempel, Gosse, Söldnerlager, Blutrabe, Kommandantur ET, Alte Kaserne, diverse Gegenstandsquesten und so weiter...
Benutzeravatar
neonix
Erzmarschall
Erzmarschall
 
Beiträge: 5077
Registriert: Di 11 Dez, 2007 11:33
Wohnort: Braunschweig
Heldenname: Marquez Santarosa
Mitglied bei: Helden Schurken Suchende

Re: Paar fragen..

Beitragvon Xondorax » Fr 27 Mai, 2011 22:18

Und bestimmt nach Größe und Entfernung des Ziels. :D
Benutzeravatar
Xondorax
Heiliger
Heiliger
 
Beiträge: 6520
Registriert: Fr 11 Apr, 2008 21:19
Heldenname: Lawister, der Windwolf

Re: Paar fragen..

Beitragvon farishdori » Fr 27 Mai, 2011 22:22

Apropos Fernwaffen:

Ich habe meine Heldin ein Blasrohr kaufen lassen, damit sie damit dem Südkontinent angemessen, jagen kann. Und gleich noch ein paar Pfeile dazu. Tja, und ohne groß nachzudenken habe ich gleich noch Blasrohre aktiviert und gesteigert - einfach mal so einige 100 freie EP verquast ;-) - und dann musste meine Heldin bei der Jagd feststellen, dass das Jagen mit Blasrohren gar nicht geht und sie sich nur ein nettes Reiseandenken gekauft hat. (cry)

Was ratet Ihr mir: Blasrohr weiter mit herumschleppen,weil man bald damit jagen kann, oder doch besser einlagern, um die Traglast zu reduzieren?
farishdori
Abenteurer
Abenteurer
 
Beiträge: 51
Registriert: Do 11 Nov, 2010 19:42
Heldenname: Thorgert Steinsdottir
Mitglied bei: FURCHT (in einem anderem Leben)

Re: Paar fragen..

Beitragvon neonix » Fr 27 Mai, 2011 22:26

Kann ich einbauen, wenn es das nötige Gift dafür gibt.
Zufallszauberer und Questenschmied.
Kanzler Westendar und Vizekanzler Flora & Fauna.
Ansonsten verantwortlich für Rastfunktion, Mietstall, Tempel, Gosse, Söldnerlager, Blutrabe, Kommandantur ET, Alte Kaserne, diverse Gegenstandsquesten und so weiter...
Benutzeravatar
neonix
Erzmarschall
Erzmarschall
 
Beiträge: 5077
Registriert: Di 11 Dez, 2007 11:33
Wohnort: Braunschweig
Heldenname: Marquez Santarosa
Mitglied bei: Helden Schurken Suchende

Re: Paar fragen..

Beitragvon Mondschwinge » Fr 27 Mai, 2011 22:34

hellbard hat geschrieben:
neonix hat geschrieben:@hellbard: ?


Ich hab mich auf unsere Einlaßungen bezüglich der Jagdpfeile während der Rastfunktion bezogen.
Ich denke immer noch, daß es einen höheren Prozendtsatz an "überlebenden" Pfeilen geben sollte. :wink:


Das versteh ich nicht warum, denn Jagdpfeile sind vor allem an einen Zweck angepasst: kaputt zu gehen.

Warum ? Wie sieht ein Jagdpfeil aus ? Warum sieht ein Jagdpfeil so aus ?

Üblicherweise unterscheidet sich ein Jagdpfeil dadurch von einem Kriegspfeil das er keine Widerhaken hat. Die Spitze ist entweder Lindenblattförmig oder wie eine Nadel geformt. Der Pfeilschaft ist häufig schlicht aus Schilf.

Die Spitze ist deshalb Lindenblattförmig oder wie eine Nadel geformt damit sie leicht wieder aus der Wunde fallen kann. Ein Pfeil mit Widerhaken verstopft die Wunde und hindert den Blutfluß. Der Jäger braucht aber einen möglichst großen Blutfluß damit er leichter die Spur des verwundeten Wildes verfolgen kann und damit das verwunderte Wild schneller durch den Blutverlust geschwächt wird, ergo nicht mehr so weit weg laufen kann. Mit einem Pfeiltreffer tötet man ein Wild nicht so schnell wie man immer im Fernsehen sieht.

Der Schaft ist aus Schilf damit er leicht brechen kann. Und weil damit schnell und sehr billig Ersatzpfeile hergestellt werden können. Der Schaft soll brechen falls der Pfeil nicht aus der Wunde rutscht, um wenigstens etwas den Schußkanal frei zu machen damit mehr Blut austreten kann. Es gibt natürlich auch Jagdpfeile mit Holzschaft. Um nicht ganz so oft neue Pfeile machen zu müssen. Aber der Nachteil liegt auf der Hand wenn man mal mehrere Tage das angeschossene Wild suchen muss und doch nicht findet.

Ergo: Jagdpfeile sind Wegwerfpfeile.

Blasrohre:
"Kann ich einbauen, wenn es das nötige Gift dafür gibt." Wahiria, gibt es im Südmeer zu kaufen. Bedien dich :-)
Mondschwinge
Major
Major
 
Beiträge: 2271
Registriert: So 27 Sep, 2009 20:22
Heldenname: Mondschwinge

Re: Paar fragen..

Beitragvon farishdori » Fr 27 Mai, 2011 22:38

Also haben die mir in der Waffenschmiede Blasrohrpfeile angedreht, die noch gar nicht in Curare getaucht waren... posting.php?mode=reply&f=9&t=6006#
farishdori
Abenteurer
Abenteurer
 
Beiträge: 51
Registriert: Do 11 Nov, 2010 19:42
Heldenname: Thorgert Steinsdottir
Mitglied bei: FURCHT (in einem anderem Leben)

Re: Paar fragen..

Beitragvon Xondorax » Fr 27 Mai, 2011 22:47

Dein Link führt auf eine leere Seite, farishdori. :wink:
Benutzeravatar
Xondorax
Heiliger
Heiliger
 
Beiträge: 6520
Registriert: Fr 11 Apr, 2008 21:19
Heldenname: Lawister, der Windwolf

Re: Paar fragen..

Beitragvon farishdori » Fr 27 Mai, 2011 23:16

Ach, da hab ich schon wieder etwas falsch gemacht... ;-)

Bild

Ich wollte eigentlich nur zeigen, was einer armen Touristin in der Waffenschmiede angedreht wird. ;-)
farishdori
Abenteurer
Abenteurer
 
Beiträge: 51
Registriert: Do 11 Nov, 2010 19:42
Heldenname: Thorgert Steinsdottir
Mitglied bei: FURCHT (in einem anderem Leben)

Re: Paar fragen..

Beitragvon qapla » Fr 27 Mai, 2011 23:31

Schäfte aus Schilf sind wesentlich komplizierter herzustellen als aus Holz und die Wirkung ist eher fragwürdig. Seit mehr als 10.000 Jahren ist Holz so ziemlich das einzige Material, das historisch für den Jagdeinsatz belegt und nicht nur wenig beachtete Theorie ist. Allenfalls in Asien kam noch Bambus zum Einsatz, da ist der Pfeilbau aber auch komplexer als bei Holz.
Bei den Pfeilspitzen sind Widerhaken tatsächlich für den Kriegseinsatz gedacht, aber selten im Vergleich zu Ahlspitzen oder besonders breiten Pfeilspitzen ("Lindenblattförmig", sehr effektiv gegen ungerüstete Gegner oder Pferde, aber auch leicht mit spätmittelalterlichen Armbrustpfeilspitzen zu verwechseln) - für die heute bekannten "Sehnenschneider" gibt es allerdings trotz mittlerweile nachgewiesener Effektivität keine Belege für eine historische Bedeutung. Bei den Jagdpfeilen darf man natürlich auch die "blunts" nicht vergessen, ideal für Kleinwild. Weit verbreitet waren sonst noch Zweiflügel- und Dreikantspitzen. Rautenförmige Pfeilspitzen gab es in Rom und seltener auch bei den Massai, jeweils bei Kriegspfeilen.

Wichtig ist bei Pfeilen vor allem Geschwindigkeit und Gewicht = kinetische Energie. Auch Jagdpfeile können und sollen die Beute schnell erlegen (wobei schnell natürlich relativ ist - 10 Minuten sind schon selten, eher einige Stunden - was besser ist als ein verletztes Tier nach einem schlechten Treffer tagelang verfolgen zu müssen), was deshalb meist auch beabsichtigt war. Da man aber nix perfekt vorhersehen kann und nicht jeder ein perfekter Schütze ist, ist es halt auch wichtig eine les- und verfolgbare Spur zu haben. Kaputtgehen muss der Pfeil nichtmals zwangweise - so war es bei den nordamerikanischen Ureinwohnern fast durchgängig üblich, die Jagdpfeile wiederzuverwenden (nach Reinigung und einer Art Desinfektion). Auch in unseren Breiten wurden schnelle, nicht zu schwere Jagdpfeile bevorzugt - schneller Tod bei wenig Schaden, notfalls auch durch Ausbluten. Der Kriegspfeil hingegen sollte maximalen Schaden anrichten, weshalb er schwerer ausfiel (teilweise bis 1.5mm Stärke plattenbrechend, entsprechenden Bogen und passende Spitze vorausgesetzt - historisch belegbar).

Es gibt einen ganz anderen Grund, warum Jagdpfeile zumindest in Europa kaum wiederverwendet wurden: Die Angst vor Krankheiten bzw. schlechtem Fleisch, oder zumindest geringerer Ausbeute durch größere Verunreinigungen. Selbst bei dem damaligen Sinn für Hygiene. Und die Erklärung zieht natürlich auch hier - neben ver- und zerschossenen Pfeilen ;)
Benutzeravatar
qapla
Marschall
Marschall
 
Beiträge: 4008
Registriert: Mi 07 Mai, 2008 11:47
Heldenname: Tjelvar Vagnsson

Re: Paar fragen..

Beitragvon Mondschwinge » Fr 27 Mai, 2011 23:52

Schilfpfeile verrotten wesentlich schneller wie Holzpfeile, drum kaum belegt, und eben aus diesem Grund wurden diese Pfeile besonders gerne von Wilderern benutzt.
Und die sind nu wirklich nicht kompliziert zum herstellen, das geht Ratzfatz, kann ich seit etwa meinem 8. Lebensjahr, seit ich mit Wildern war.
Ebenso ist es eine sehr seltene Ausnahme das Wild durch den Pfeilschuß getötet wird, das gilt wenn nur für Kleinwild, ab Karnickel wirds schon schwierig.
Eine Spitze, Bast, Harz, ein Schilfrohr, eine Feder. Daraus wird der Pfeil gemacht und ist in ein paar Minuten gebrauchsfertig.

Kriegspfeile haben widerhacken damit sie möglichst schwer aus der Wunde zu entfernen sind. In der Regel nur entgegen der Eintrittsrichtung. Es gab aber auch welche mit Widerhaken in beide Richtungen. Schlicht und einfach um auch noch beim entfernen den Schaden zu vergrößern. Und natürlich gab es auch die Strategie beim Auftreffen schon große Wunden zu verursachen, drum die Rautenförmigen.
Mondschwinge
Major
Major
 
Beiträge: 2271
Registriert: So 27 Sep, 2009 20:22
Heldenname: Mondschwinge

Re: Paar fragen..

Beitragvon qapla » Sa 28 Mai, 2011 00:38

@neonix: Man kann ja diverse provisorische Waffen während der Rast anfertigen - auch einfache Pfeile (mit erhöhter Erschwernis)? Ist nur eine Frage nach dem Ist-Zustand, kein Umsetzungswunsch ;)



Thema Pfeile im RL:

Achso, ich dachte wir reden von Jagdpfeilen, mit denen man weiter als 15m treffsicher schießen kann und nicht von so "Kinderspielzeug" - soll ein Schilfpfeil eine ähnliche Präzision und Leistung wie ein Holzpfeil erreichen ists nämlich nicht mehr so einfach ;)
Lesetipp: Bibel des traditionellen Bogenbaus.

Nichttödliche Wunden durch Jagdpfeile heilen recht schnell, da wenig Verschmutzung in die Wunde tritt (was ja auch gewünscht ist, man wills ja noch essen können) und keine Quetschungen oder Prellungen auftreten. Die Wunde blutet gut aus (was auch gewollt ist, verfolgbare Spur), was die Wunde reinigt und nach einigen Minuten beginnen so langsam die blutstockenden Mechanismen einzusetzen. Die generelle Verfassung des Tieres wird kaum beeinträchtigt, was eine Verfolgung dann wiederrum erschwert. Jagdpfeile sind da wesentlich "harmloser" als eine Kugel oder Schrot.

Ein guter Jäger setzt dagegen auf Treffer im Brustraum - bei Karnickeln schwierig, die jagt man aber auch eher selten mit Pfeil und Bogen. Bei größeren Tieren ists kein Problem, nutzbare Trefffläche entspricht einer durchschnittlichen Zielscheibe. Akute Hypoxie, Versagen der Lungenfunktion bis zum Kollaps und hoher Blutverlust sorgen für einen raschen Tod. Gute Treffer (Herz, Lunge, Aorta/Arterien) sorgen für ein Ausbluten innerhalb von Minuten. Dabei sinkt der Blutdruck so weit ab, dass das Gehirn nur noch mangelhaft mit Sauerstoff versorgt wird (bei einem Herztreffer innerhalb von 10-15 Sekunden, bei einem Lungentreffer mit Blutung in 6 Sekunden, ohne Blutung (nur bei seltenen, hohen Treffern) in 1-5 Minuten). Sowas geht so schnell, dass die blutstockenden Mechanismen nicht mehr einsetzen können. Das Tier verendet dann in wenigen Minuten. Dr. Bengt Geore'n hat, unterstützt von der kanadischen National Bowhunter Education Foundation, eine kurze, aber gute Abhandlung über die Ursachen und Gründe der beobachteten Wirkungsweise von Jagdpfeilen geschrieben (und kurz mit anderen Geschossen verglichen).


p.s.: Um hier nicht den Rahmen zu sprengen können wir das gerne im OffTopic weiterführen ;)
Benutzeravatar
qapla
Marschall
Marschall
 
Beiträge: 4008
Registriert: Mi 07 Mai, 2008 11:47
Heldenname: Tjelvar Vagnsson

Re: Paar fragen..

Beitragvon Mondschwinge » Sa 28 Mai, 2011 01:11

Du scheinst da ein paar Dinge zu vermischen, was recht schnell passieren kann wenn man nur andere zitiert.
Du mußt da differenzieren.

Schilfpfeile sind beileibe kein Kinderspielzeug und die Art wie du das niederschreibst empfinde ich als höchst beleidigend !


Schilfpfeile sind die Jagdpfeile des kleinen Mannes und Wilderers. Und zwar traditionell. Damit hat schon mein Urgroßvater gejagt, aus Pflege der Tradition. Darum hat mein Großvater gelernt wie es geht, und mein Vater auch, von dem ich es gelernt habe. Schnell herzustellen, verrotten schnell, billig herzustellen.
Natürlich kann man diese Pfeile nur für bestimmtes Jagdwild verwenden, wenn man damit auf Rinder geht dann macht man das Vieh ziemlich schnell ziemlich sauer. Auch Wildschweine ist keine so gute Idee. Dafür nutzt man natürlich nur Holzpfeile, wegen des stabileren Schafts.
Aber ob nun Holz- oder Schilfpfeil, man schießt nicht aus größerer Entfernung zum Beispiel auf ein Reh. Das macht man höchstens aus sportlichen Gründen aber nicht zum jagen wenn man sich davon ernähren muss. 15m sind eine gute Entfernung, und für einen erfahrenen Jäger ist es nun wirklich kein Problem auf diese Distanz an das Jagdwild zu gelangen. Wer es gelernt hat, kann auch so nah an ein Reh kommen das er ihm die Hand auf den Rücken legen kann bevor es abhaut.
Was Treffsicherheit angeht, seh ich aus normaler Schußdistanz erfahrungsgemäß keinen Unterschied zwischen einem Holzpfeil oder einem Schilfpfeil, für die Jagd, wohlgemerkt.
Probiers einfach mal selbst aus. Übrigens, wer im Wald auf bewegliche Ziele geht trifft sowieso zumeißt nur Bäume, da werden die Holzpfeile ziemlich schnell ziemlich teuer. Weil man da kaum einen heile wiederbekommt. Allerdings natürlich eher wie bei Schilfpfeilen, aber es ist sowieso nur die Spitze auf die es ankommt. Die will man unbedingt wiederhaben.
Vieleicht gibt es ja mal nen Antamartreffen, dann plündern wir testweise mal die nächstliegende Umgebung :XD:
...während unsere Zwerge auf Brauereibesichtigung sind.
Mondschwinge
Major
Major
 
Beiträge: 2271
Registriert: So 27 Sep, 2009 20:22
Heldenname: Mondschwinge

Re: Paar fragen..

Beitragvon neonix » Sa 28 Mai, 2011 08:07

Ich gehe schlicht davon aus, das Kriegspfeile eher Panzerbrecher sind und Jagdpfeile eher maximale Wundwirkung erzielen. Zu unterschiedlichen Zeiten gab es in unterschiedlichen Regionen sehr viele unterschiedliche Typen von Pfeilspitzen. Ob die Schäfte jetzt aus Holz, Schilf, Bambus oder Mithril gefertigt werden, ist mir nicht nur für Spielzwecke ziemlich wumpe. Man nimmt was man hat und funktioniert. In einem Waldgebiet Holz, in Sumpfgebieten Schilf.

Momentan gibt es noch keine Herstellung von Pfeilen, da wollte ich dem Crafting nicht vorgreifen. Es ist nämlich, da sind wir uns hoffentlich einig, um einiges komplexer als einen Knüppel herzustellen und erfordert mehrere spezielle Materialien (Schaft, Spitze, Befiederung, Bindungsmaterial, das Sehnenklemmdings hinten...).
Zufallszauberer und Questenschmied.
Kanzler Westendar und Vizekanzler Flora & Fauna.
Ansonsten verantwortlich für Rastfunktion, Mietstall, Tempel, Gosse, Söldnerlager, Blutrabe, Kommandantur ET, Alte Kaserne, diverse Gegenstandsquesten und so weiter...
Benutzeravatar
neonix
Erzmarschall
Erzmarschall
 
Beiträge: 5077
Registriert: Di 11 Dez, 2007 11:33
Wohnort: Braunschweig
Heldenname: Marquez Santarosa
Mitglied bei: Helden Schurken Suchende

VorherigeNächste

Zurück zu Über Antamar allgemein



Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 0 Gäste

cron