

EP nur für Klauversuche, aber nicht noch zusätzlich für Losgewinne, klingt auch schön angemessen.
llkruegro hat geschrieben:Und kann bitte nochmal jemand den Text beim BSW bei der Ergebnisverkündug überarbeiten? Da hab ich zu viel von Metfreds Dudelgesacke übernommen.
Opferungen im Steinkreis müssen mit dem noch zu erstellenden Religionssystem in Einklang stehen.
Metfred hat geschrieben:Bei den Opferungen stellt sich die wichtige Frage, wie Götter auf so etwas reagieren. Sind es welteingreifende oder eher zurückgezogene Wesenheiten? Wie stark soll ihr Einfluss in der Welt sein? Gibt es Götterwunder auf Knopfdruck? Was ist ein Wunder, was ist Magie? Und und und ... Es geht dabei um Spielmechanik und Spielatmosphäre. Steht das, kann man Inhalte entsprechend der Rahmensetzung einbauen. Steht das nicht, erstellt man möglicherweise etwas, das sich später als außerhalb des Rahmens und damit unbrauchbar heraustellt.
Metfred hat geschrieben:Ganz grundlegende Dinge. Mit deinen Unterscheidungen zwischen Volksglaube und offiziellem System bist du schon einen Schritt zu weit. (Ich hoffe, jetzt ist es klarer. Weitere allgemeine Diskussionen zu Religionen dann bitte im richtigen Thread).
Metfred hat geschrieben:Pflanzen können wir natürlich entwickeln oder einfach die im Wiki aufgreifen. Unter "antamarische Flora" findet sich schon etliches. Warum immer alles doppelt machen? Aber wie ich schon schrieb: "Die Kräutersuche am geweihten Ort sollte bestenfalls etwas einbringen, das auch bei den noch zu erstellenden alchimistischen Rezepten als besondere Zutat benötigt wird. " Kreative Schübe können wir im Alchimierezeptethread unterbringen.
Metfred hat geschrieben:Werden die Rezepte angenommen, bauen wir Teile der Zutaten in die Queste. In dieser Reihenfolge erscheint es mir effizienter, als erst irgendwelche Pflanzen in der Queste zu versenken, die dann im eigentlichen Alchimiesystem gar nicht aufauchen.
Auf dem größten Stein (20 Schritt hoch) ist der Name der Mutter Antamar in sadhischen Runen zu lesen. Alle anderen Steine sind etwa 15 Schritt hoch. Auf dem ersten Stein ist nichts zu sehen. Man weiß bis heute nicht was er zu bedeuten hat. Da er aber "in guter Gesellschaft ist", wie die Lúnasadher gern sagen, werden auch dort gelegentlich Opfergaben verbrannt.
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