feelingboy hat geschrieben:Den Rum kann man hinterher nicht mehr gebrauchen, weil ungeniessbar!
Auch für Nordahejmr? Zur Not trinken die alles!
Moderator: A-Team
feelingboy hat geschrieben:Den Rum kann man hinterher nicht mehr gebrauchen, weil ungeniessbar!
Xondorax hat geschrieben:…aber das mit den Säuren (Schwefelsäure, Salzsäure, Königswasser, etc.) finde ich doch eher unpassend. Erstens gibt es glaube ich kaum Gefässe in einer Fantasiewelt wie Antamar, die dem widerstehen würden …
sipper hat geschrieben:Ich wollte mich mal an einen neuen Trank machen. Das ganze soll etwas aufwändiger werden mit ein paar neuen Zutaten die inkludiert werden müssen und eigene seltenen ZB`s in denen man diese finden kann.
Lindwurm hat geschrieben:Ich denke, dass derjenige, der weiß, dass die unteren Teile negativ sind und nicht genau weiß wo diese beginnen, eine zweite Haubenblüte verwenden können sollte... zumindest, wenn er "vorsichtig" in den Heldenoptionen hat.
Lindwurm hat geschrieben:Und gerade bei einem so seltenen Trank dürfte es durchaus auch mal lohnend sein Werte jenseits der 20 zu haben - aber vielleicht stehe ich mit dieser Meinung alleine da.
Träne der Boltrach às a' ròs
Gegenstandsbeschreibung:
Der Legende nach küssten sich Maevera und Boltrach às a' ròs ein einziges Mal. Als die Berührung ihrer Lippen endete floss eine einzelne Träne aus dem Auge Maevera´s. Es heißt wer von dieser Träne trinkt, für dessen Wohl wird Maevera selbst einstehen. Zahllose Alchimisten haben versucht die Essenz dieser Tränen nachzuahmen. In dieser Flasche das Ergebnis dieser Forschungen.
Rezept:
Wisset wenn Ihr diese Zeile lest haltet Ihr das Werk des großen Alchimisten Fredo Odilbert Anjuhal in euren Händen. Dem es gelungen ist die Essenz der Tränen der Boltrach às a' ròs nachzuempfinden.
Um mein großes Werk nachzuempfinden Stelle eine Schale in eine Kreis der das Zeichen Maevera´s zeigt. Lege ein schwarzes Tuch über die Schale, so dass die Schale abgeschlossen ist. Zermale etwas Himmelsasche in der Schale. Achte, aber darauf dass die das Tuch den Mörser so eng wie möglich umschließt. Ist die Himmelsasche gründlich zermalen lege fünf Blütenblätter der roten Sumpflilie auf das schwarze Tuch und verschließe die Schale mit einem Deckel. Zähle der Stunden sieben bevor du den Deckel wieder von der Schale nimmst.
Wende dich nun dem Gift der Rotblauen Giftschleiche zu in dass die Blüte der Haubenblüte eingelegt wurde. Lege drei Blätter von Arsenkraut hinein und destilliere es. Rufet dabei das Sternbild der Boltrach às a' ròs an auf dass euch ihr Segen gewiss ist.
Lege nun einige Eier der Gleichspinne in das Destillat, aber achte darauf die Flüssigkeit nicht in Unruhe zu bringen. Entnehme auch den Rückstand und verwahre ihn sorgsam. Doch achte darauf dass deine Fing ihn nicht berühren. Maevera wir dich bestrafen wenn sie es tun.
Ist die siebte Stunde nun nicht erreicht so warst du zu hastig. Ist sie verstreichen so warst du zu träge.
Lege fünf Büschel Brennmoos bereit. Entferne das Tuch von der Schale mit der Himmelsasche und mische das Brennmoos unter die Himmelasche. Handle hier mit flinker Hand. Nun lege die Himmelsasche in ein Topf und gieße das Destillat darüber. Entzünde ein Feuer und werfe den Rückstand hinein. Koche den Topf nun siebenmal auf, doch erstickt das Feuer jedes Mal wenn der Trank zu sieden beginnt.
Lasse den Topf auskühlen und filtere alle groben Teile aus dem Trank. Nun fülle den Trank in eine Flasche und versiegle sie sorgfältig. Nun hast auch du mein großes Werk vollbracht.
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