Transzendenter Tee im Hier

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Re: Transzendenter Tee im Hier

Beitragvon Micha1972 » Fr 29 Jun, 2012 15:03

Stephano de Grooden zieht ein paar Male an seiner Pfeife und blickt den Schwaden an die Decke hinterher.
"Werte Man Sun - es muss sich zweifelsohne so verhalten, dass die Zeit die Konstante in dieser Gleichung sein muss. Wie sonst könnte man Ereignisse in Büchern festhalten, wie sonst könnte man Bilder aus vergangenen Zeiten betrachten und so dem Augenblick des Schaffens dieser Werke beiwohnen? Nein, zweifelsohne bewegen wir uns durch die Zeit hindurch. Doch wie können wir sie anhalten, auf das Jetzt auch Jetzt bliebe? Welche Kraft treibt uns an? Und selbst wenn alle Lebewesen für einen Moment stillehalten - wir würden dennoch altern und der Zeit keine Sekunde abringen können. Also ist das Pendant zur Zeit wohl das Altern, welchem wir Herr werden müssten um das Jetzt und hier festzuhalten."
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Re: Transzendenter Tee im Hier

Beitragvon Selfurdo » Fr 29 Jun, 2012 15:42

Man Sun verbleibt einen Moment schweigsam ehe sie entgegnet "Wenn ihr sagt, dass die Zeit dieser unbeherrschbare Faktor ist, ist es unlogisch davon auszugehen, dass man das Jetzt festhalten könne, da das Jetzt zweifelsfrei eine zeitliche Einheit ist und somit nicht festzuhalten ist."
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Re: Transzendenter Tee im Hier

Beitragvon taladas » Fr 29 Jun, 2012 19:16

"Mein alter Meister - er ruhe in Frieden - sagte einst: 'Nur die Gegenwart ist vergänglich. Die Vergangenheit und die Zukunft währen ewig'.
Es ist also durchaus möglich die Vergangenheit festzuhalten, manche wenige können dies auch mit der Zukunft - wobei diese von der Gegenwart abhängt. Die Gegenwart, also das Jetzt ist dagegen nicht fassbar."
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Re: Transzendenter Tee im Hier

Beitragvon Guur » Fr 29 Jun, 2012 19:51

Natlop hört sich die Einwände gegen das Fließen der Zeit an. Dann hebt er wieder seinen Zeigefinger und spricht mit fester Stimme: "Wer will die Zeit befragen? Was für eine Antwort will er erhalten? Wir haben schon festgestellt, dass das Hier relativ zu unseren Positionen ist. Wir haben schon festgestellt, dass der Raum nicht gefragt werden muss, weil er eine Dimension ist, die uns nicht Rede und Antwort stehen kann, wie ein denkendes und sprechendes Wesen es vermag. Im Gegensatz zum Raum, den ich aber aktiv durchschreiten kann, um meine Position zu verändern, verhält es sich mit der Zeit jedoch anders. Ich ruhe und trotzdem altere ich. Ich warte und das Jetzt zieht an mir vorbei. Kann ich es anhalten, wie meine Schritte, sodass ich im Jetzt verharre wie im Hier? Mitnichten! Daher fließt die Zeit, während wir hier verweilen."

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Alle herzlich willkommen. :D
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Re: Transzendenter Tee im Hier

Beitragvon Selfurdo » Fr 29 Jun, 2012 21:02

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Wie herrlich ich das gerade finde, vor allem weil ich langsam nicht mal mehr weiß worüber wie hier überhaubt reden. Ihr seid alle super! :Applaus:
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Re: Transzendenter Tee im Hier

Beitragvon Guur » Fr 29 Jun, 2012 21:16

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Das ist ja auch der Sinn, verzeih, Unsinn der Sache. :D
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Re: Transzendenter Tee im Hier

Beitragvon taladas » Fr 29 Jun, 2012 21:35

"Die Zeit fließt, soweit stimme ich euch zu Meister Natlop. Nur in welche Richtung?
Ganz so selbstverständlich wie ihr diese dargestellt habt ist es nämlich nicht. Wir hier haben wohl alle den Eindruck, sie fließe von der Vergangenheit in die Zukunft. Doch könnte es gut sein, dass dieser Eindruck nur eine Täuschung ist. Ich erinnere mich gelesen zu haben, dass die Chronar, oder vieleicht war es auch ein Dschungelstamm aus dem Süden, genau kann ich es nicht mehr sagen, die Ansicht vertritt, die Zeit bewege sich von der Zukunft in dei Vergangenheit. Denn der Mensch hat seine Augen im Gesicht und sieht damit nach vorne, denoch kann er die Zukunft nicht sehen - nun ja, bis auf die Wenigen, die die Gabe des Prophezeiens besitzen - die Vergangenheit dagegen sieht man, daher muss die Vergangenheit vor uns, die Zukunft allerdings hinter uns liegen."

Mit einem leicht spöttischen Grinsen sieht sie in die Runde und hofft mit ihrer Aussage einige Reaktionen provoziert zu haben.

Spoiler:
Schön unverständlich!
So einen Stamm gibt es übrigends wirklich: Die Tuwinen in Rußland. Nachzulesen in der aktuellen Ausgabe von National Geographic
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Re: Transzendenter Tee im Hier

Beitragvon Platinum » Fr 29 Jun, 2012 21:42

Dieser kluge Einwurf ringt Restisatole ein anerkennendes Nicken ab.
Spoiler:
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Re: Transzendenter Tee im Hier

Beitragvon Guur » Fr 29 Jun, 2012 21:54

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Oh, das Vorwärts in die Vergangenheit sehen, kannte ich noch nicht. Das ist klasse! :)
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Re: Transzendenter Tee im Hier

Beitragvon bechbelu » Sa 30 Jun, 2012 00:14

Nachdem der Neuankömmling es vorgezogen hat, seinen Namen nicht zu nennen, wendet sich auch Canese wieder dem Gepräch zu: "In welche Richtung die Zeit fließt - einmal angenommen, sie tut das wirklich, und dessen können wir uns ja nicht sicher sein - beeinflusst die Beschaffenheit des Jetzt doch nicht im Geringsten: Egal in welche Direzione die Zeit sich durch das Jetzt bewegt, bleibt das Jetzt dennoch ein ungreifbarer Punkt in diesem Fluss. Wobei hier die Frage zu stellen wäre: handelt es sich beim dem Jetzt wirklich um einen klar definierbaren Punto oder doch eher um einen unscharfen Bereich? Kann der Mensch gar gleichzeitig das Jetzt und den Fluss der Zeit erfassen? Oder ist es vielmehr so, dass für alle, die sich im Fluss der Zeit befinden, das Jetzt für immer ungreifbar ist, während jene, die nur im Jetzt weilen, niemals das Vergehen der Zeit feststellen können?" Grübelnd lehnt sich Canese in seinem Stuhl zurück.
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Re: Transzendenter Tee im Hier

Beitragvon Guur » Sa 30 Jun, 2012 11:25

Der alte Kaiserreicher legt seine Stirn in Falten und streicht sich bedächtig den grauen Bart. Nach einigen Minuten bricht er das Schweigen der Runde und setzt sich gerade auf: "Eine schwierige Frage, die Ihr uns da stellt, werter Canese. Ich werde mich an einer Antwort versuchen, weiß aber nicht, ob meine Zunge nicht schon zu alt ist, um die Windungen meiner Gedanken derart akrobatisch darzustellen, dass sie der Wahrheit auf ihren verschlungenen Pfaden gerecht werden wird." Dann schließt er die Augen und wirft den Kopf in den Nacken. Es sieht aus, als wolle er in sein Hirn schauen, bevor er weiter fortfährt: "Ich denke nicht, dass es ein Sehen ist, was uns die Vergangenheit wahrzunehmen erlaubt. Sehen tun wir doch in der Regel die Wege, welche vor uns liegen, die wir also zukünftig zu beschreiten gedenken. Nein, es ist vielmehr ein Erinnern, dass uns erlaubt, mit dem inneren Auge einen Rückblick in die Vergangenheit zu gestalten. Dieses Erinnern sagt uns sodann, dass die Vergangenheit in uns liegt und nicht außerhalb unser, denn sonst würden wir sicherlich von einem Eräußern sprechen und nicht vom Erinnern. Doch wo ist dieser Platz in mir, in dem ich die ganze Vergangenheit aufbewahren kann? Es ist im Gedächtnis, denn Erinnern ist doch eine Art des Denkens. Alles, was ich also schon einmal gedacht habe, ist im Gedächtnis und die Erinnerung daran bedeutet nichts anderes, als Vergangenes aus dem Gedächtnis ins Jetzt zu holen." Dann scheint er noch einen Moment über seine eigenen Worte nachzudenken, bis er noch an die anderen gerichtet hinzufügt: "Hm, war das jetzt verständlich?"
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Re: Transzendenter Tee im Hier

Beitragvon Micha1972 » Sa 30 Jun, 2012 13:08

Stephano meldet sich zu Wort:
"Dann wollt ihr damit andeuten, dass die Zeit aus der Zukunft gereist kommt, wir ihr in der Gegenwart begegnen und sie sodann in uns versiegt wie der Fluss in einem versandetem Bett?"
eine kurze Denkpause unterbricht ihn
"Interessant!" entfährt es ihm sodann.
"Bleibt noch die Frage, woher entspringt die Zukunft - und können wir sie beeinflussen? Ist sie uns vorbestimmt oder ist das Zutun jedes Einzelnen für den Verlauf der Zukunft relevant? Angenommen, in Myako fällt ein Sack Reis um - ich weiß sehr wohl um die Metapher dieses allgegenwärtige Sprichwort in dieser Diskussion anzuwenden, doch umschreibt sie doch in allen Zügen die wiederkehrende Frage nach dem Sein jedes Einzelnen - beeinflusst dies auch den Verlauf dieser Diskussion?"
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Re: Transzendenter Tee im Hier

Beitragvon bechbelu » So 01 Jul, 2012 22:35

Culsui Enusana Canese schmunzelt. Als er sich der Blicke seiner Gäste bewusst wird lächelt er und spricht: "Scusa Signori, aber ich wollte eben gerade beinahe fragen, was das denn noch mit unserer ursprünglichen Frage nach der Beschaffenheit des Jetzt zu tun hat. Doch die Frage, ob der Ursprung der Zukunft beeinflussbar ist und ob womöglich der sprichwörtliche Sack Reis in Myako unsere Diskussion hier beeinflusst, ist ja in Principio nur eine Übertragung der Fragestellung, inwiefern die mögliche Beinflussbarkeit der Zukunft einen Einfluss auf die Beschaffenheit des Jetzt hat. Wenn der Sack Reis unsere Conversazione beeinflusst - was er nebenbei bemerkt zu tun scheint, da er ja zum Gesprächsgegenstand geworden ist - dann ist auch nicht auszuschließen, dass die mögliche Beeinflussbarkeit der Zukunft die Beschaffenheit des Jetzt beeinflusst." Für einen Moment stutzt er. "Wobei sich mir da gerade die Frage aufdrängt, ob dann nicht letzten Endes auch der Sack Reis einen Einfluss auf die Beschaffenheit und die Dauer des Jetzt hat. Ist das Jetzt womöglich länger, während der Sack fällt, im Vergleich dazu, wenn der Sack ruht?" Er runzelt die Stirn und streicht sich gedankenverloren übers Kinn, während er ein nachdenkliches Brummen von sich gibt.
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Re: Transzendenter Tee im Hier

Beitragvon Micha1972 » So 01 Jul, 2012 22:46

Wenn es denn so ist, dass dieser Sack Reis Einfluss auf uns hat - wäre es im Umkehrschluss nicht ebenso möglich, dass unsere Diskussion auch Einfluss auf den Sack Reis hat? Wäre es denkbar, dass dieser Sack nur umfällt weil wir ihn zum Gegenstand der Betrachtung machen? grübelnd lehnt sich Stephano zurück und zieht an der Pfeife
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Re: Transzendenter Tee im Hier

Beitragvon Guur » Mo 02 Jul, 2012 08:34

Natlop nimmt einen Schluck Tee und setzt die Tasse bedächtig wieder auf ihren Unterteller, als könne sie wie ein Sack Reis in Myako jederzeit umfallen. Dann schnalzt er leise mit der Zunge, um dem Geschmack deutlicher nachspüren zu können und sagt: "Wohlan, Freunde, ich denke das können wir." Er setzt sich wieder aufrecht hin und beugt sich leicht nach vorn. Er lässt seinen Blick in die Runde schweifen und sieht jeden eindringlich an: "Nicht nur das Erinnern legt Zeugnis davon ab, dass sich die Vergangenheit in unserem Inneren befindet, insofern das Gedächtnis all das beinhaltet, was von uns gedacht wurde. Nein, auch die Voraus-Schau oder die Vorstellung zukünftiger Ereignisse findet in uns statt. Denn ist es nicht so, dass wir im Geiste die Dinge, welche in den Tiefen unseres Gedächtnisses lagern, hervorholen und sie vor uns und das Jetzt, in welchem wir uns für einen flüchtigen Augenblick befinden, stellen? Wir dehnen unseren Geist aus bis zu dem, was da auf uns zu kunft, was wir also erwarten und bestätigt, oder falsifiziert sehen wollen. Das Jetzt erstreckt sich dann über unsere Gedanken im Geiste: 'Wird der Sack jetzt umfallen? Ja, jetzt fällt er! Jetzt ist er umgefallen'. Zukunft, Gegenwart und Vergangenheit sind in uns und wir nehmen das kleine Kind, welches just in unserem Rücken ein Glas Milch trinkt nicht wahr. Der Sack Reis hat unsere volle Aufmerksamkeit und beeinflusst uns in unserem Gespräch. Im Umkehrschluss müsste der Sack Reis befragt werden, was ihn veranlasste, so einfach umzufallen. Es könnte dafür mehrere Ursachen geben, was nicht ausschließt, dass unser Gespräch über ihn, nicht als eine solch beschaffene Ursache betrachtet werden kann." Gedankenversunken und in seinem Redefluss gefangen fügt er noch hinzu: "Nur wäre es nicht auch möglich, dass der Sack uns zu diesem Gespräch bewegt hat, damit wir ihn somit wiederum zum Umfallen bringen? Dass die Ursache nur die Wirkung einer anderen Ursache wäre, welche sich in der Zeit abspielt und über unseren Geist in das Jetzt würde hinein genommen werden können?" Langsam lehnt er sich zurück und verfällt in ein tiefes Grübeln.
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