Sorry, hatte beim c&p die Variable falsch übertragen. Ich werde mich gleich noch mal an eine größere Überarbeitung machen, und dann ein Update einspielen.

Also sprich die bisherigen Gulden fürs Geländetraining waren vollkommen verschwendet?
Bei Geschwindigkeit hat jetzt ein Training gerreich, Gelände ist nach 6 Versionen immer noch auf 6/2/0 --> noch mal die Frage, geht besser als 0, also besser als der Startwert den das Expeditionspferd hat?

Edith sagt:

Da stimmt was nicht mit der Geschwindigkeit. Mein Expeditionspferd wurde eben auf 13 trainiert (ein Training) undmein Rennpferd ist mit 12 angeblich austrainiert (0 Steigerungen / Trainings)

Ich werde ohnehin noch einmal die Werte aller Pferde überarbeiten, ab dann sollten mit etwas Glück keine größeren Änderungen mehr vorkommen.

Der Geländemalus kann nach der Reparatur dann auch ins Minus trainiert werden. Allerdings fürchte ich, dass die Trainingsmonate vergeben wurden ... Ich werde mal sehen, dass ich eine Möglichkeit einbaue, austrainierte Pferde zu entsprechenden Preisen zu verkaufen.

Hauptsache dass am Ende dass Rennpferd das schnellste ist, das Kriegspferd am ausdauerndsten und das Geländepferd ...sich vor einer Stampede auf einen Baum flüchten kann.

Kriegspferde sind eher mittelmäßig ausdauern. Deren Stärken sind vor allem Kraft und Temperament - die, mangels Einbindung ins Kampfsystem, leider nicht wirklich eingebunden werden können. Traglast wird über das Item ermittelt (das leider vom "Rast-und-Mietstall-Pferd" unabhängig ist), Kampftauglichkeit gar nicht. Es lebe das Provisorium.

Die Ausdauermeister sind eher Maultiere und Aivarunenponys (+ ähnliche Steppenpferdchen). Denke ich jedenfalls mal.

Wenn es erheblich abweichende (und am besten noch fundierte) Gegenmeinungen gibt, bitte zeitig vorbringen, damit ich nicht ewig nachpflegen muss.

Naja fundiert... ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Pferd, welches regulär mit einem Panzer und einem Reiter im Panzer herumläuft und damit zu den stärksten seiner Art gehören muss, nicht auch sehr ausdauernd ist.
Außerdem, da Du 3 Spezialisten eingebaut hast, fände ich es besser wenn jeder auch in den vorhandenen Optionen ein Spezialist ist.
Sollte der Kampf dazukommen, mag das ein leichter Vorteil für das Kriegspferd sein, dafür sind aber - nach meiner bisherigen Ausdauererfahrung mit dem Rennpferd - die beiden anderen Fähigkeiten auch sehr viel effektiver --> das ist keine Kritik!

Die Ritter im Mittelalter haben ihr Schlachtross immer erst kurz vor dem Kampf bestiegen, damit es frisch bleibt. Für Reisen hatten sie einen Zelter, für Gepäck ein Packpferd und mitunter durfte der Knappe auch reiten. Auch die Hunnen und andere Reitervölker hatten stets mehrere Pferde pro Reiter, damit sie ständig wechseln konnten. In heutiger Zeit sind so gut wie keine echten Schlachtrossrassen mehr erhalten, die man genau untersuchen könnte. Insofern gehe ich davon aus, dass Kriegspferde nicht übermäßig ausdauern sind.

Maultiere halten jedenfalls definitiv länger durch. Aber ich werde die Streitrösser mal ausdauernder machen, als normale Pferde. Kann dann ja irgendwann noch mal überarbeitet werden, wenn der Reiterkampf kommt. Zusammen mit Fernkampf. Und Magie ...

Das Problem ist halt, das die Vorzüge von Streitrössern noch nicht IG umgesetzt werden können, ich die Gäule aber halbwegs an realistischen bzw. historischen Vorbildern entwerfe. Genau wie Fernkämpfer, Magier oder Priester zwar auch schon als RP-Charaktere und NSC genutzt werden, aber eben noch nicht wirklich im Spielsystem sind.

Mag sein... ehrlich gesagt kann ich es nicht beurteilen. Aber bei 3 Optionen, 3 Spezialisten und einem Universalen, macht es für mich weniger Sinn, dass eine der Rassen zwei Spezialfähigkeiten hat und oder der Universalist auch noch Spezialist ist.

Wie wäre es, wenn

Rennpferd schnell
Expeditionspferd Ausdauernd
Kriegspferd Geländekundig --> weil man ja nicht so genau weiß wo einen der Feind angreift

Und dann das "normale Pferd" das alles ein bißchen kann.

Geländekunde sollte definitiv dem Expeditionspferd vorbehalten sein.

Und sobald die Werte der Rassen stimmen, werden die ja ohnehin noch mal etwas individueller oder?

Ja, die 3 "Spezialisten" sind ja auch eher als Grundausstattung gedacht. Es gibt jedenfalls schnellere Tiere als das "Rennpferd". Generell sind die örtlichen Rassen den allgemeinen Gäulen zumindest etwas überlegen.

Ich denke die Geländetauglichkeit könnte man aus der Grundausstattung rausnehmen und nur dazu trainieren.
Das liegt ja an der Örtlichkeit wo das Pferd aufgewachsen ist. Macht ja einen unterschied ob es ein Stadtpferd ist oder ein Moorpferd.
Also Rennpferd schnell, Expeditionspferd ausdauernd und Schlachtroß mutig (bzw "kampfstark"). Bis letzteres eingebaut ist ersatzweise auch ausdauernd.

Schneller als das Rennpferd mit maximalem Training?
Also nicht dass mir das nicht bereits aufgefallen wäre, aber ich hielt es für einen Fehler. Was hat denn dann das Rennpferd für einen Vorteil / Sinn?

Geländetauglichkeit ist auch Rassenspezifisch. Esel und Maultiere kommen im Gelände halt besser voran als normale Pferde.

"Rennpferd" ist eine allgemeine Bezeichnung. Alle Rassen mit "Vollblut" im Namen sind besonders edle und schnelle Rassen, die speziell für Rennen gezüchtet werden. Der Vorteil von normalen Rennpferden ist, dass es sie fast überall gibt. Vollblüter aber eben nur dort, wo sie gezüchtet werden. So wie die englischen Vollblüter im 19. Jh. halt schlicht die schnellsten Rennpferde der Welt waren, auch wenn es in fast jedem Land Rennpferde gab.

Also hast Du da die Rasse eingebaut?
Und es macht im Endeffekt keinen Sinn sich ein Rennpferd zuzulegen.

Wenn ich das richtig verstanden hab ist diese Klassifizierung das was der Züchter schon beim Fohlen gesehen hat. Unabhängig von der Rasse.
Er hat sich die Fohlen angesehen und gedacht: " Das taugt am ehesten als Rennpferd, das als Expeditionspferd, das als Wurst... "