Xondorax hat geschrieben:Der Nisawald liebt nördlich von Fürstenbrunn, daher ist das kein Moor würde ich vorschlagen. Man könnte aber ein Moor um den kleinen Wald südöstlich von Fürstenbrunn platzieren, der noch keinen Namen hat.
Bitte auch ein paar besondere Bäume/Pflanzen generieren.
Hungriger Wald & Finstermoor
Der Hungrige Wald wird das kleine Gebiet genannt, welches vom Dreieck Pergrandis, dem Niedersee und dem See Monotra eingefasst wird. Von Weitem erkennt der Wanderer knorrige, gewundene Stämme, die in einer recht flachen Krone aus Blättern ihr Ende finden. Es sieht so aus, als wenn die dichten flachen Baumkronen wie eine grüne Decke auf den Stämmen liegt und kaum Licht hindurch lassen, was den Wald in Finsternis verharren lässt. Immer wieder hört man, dass seltsame Lichter in vielen Farben plötzlich erschienen seien. Es heißt seltene wertvolle Harze, die zu festen Edelsteinen wachsen, sollen es sein. Es heißt aber auch, der Wald sei verzaubert und er locke mit dem Farbenspiel den Gierigen zu sich, um ihn zu verschlingen. Deswegen wird er Hungriger Wald genannt. Doch der Wald ist nicht hungrig.
Es ist das Finstermoor, welches ihn komplett umgibt. Dicke Schlingpflanzen, zu starken Tauen zusammen gewachsen scheinen eine Verbindung zwischen Moor und Wald herzustellen. An einem Ende sind sie um die Bäume gewunden, am anderen Ende versinken sie im voll gesogenen Boden, ganz als ob der Wald seine Nahrung über sie bezieht. Schleimige Moose bedecken die langen Schlingen. Kleine, stille Tümpel mit schwarzem Wasser erinnern an gierige Schlunde, die sich im zähen Sumpfwasser auftun. Ab und an ragen alte Stämme von umgestürzten Bäumen aus dem Boden. Sobald die Morgendämmerung den Himmel färbt zieht träger Nebel über dem Moor auf und gibt der Luft eine geisterhafte Dichte. Das Moor wird umgeben von einem zehn bis fünfzehn Schritt breitem Band aus hohen silberfarbenen Gräsern, die sich zeitweilig gegen die Windrichtung biegen. Sie wirken dann fast wie Speerspitzen, die dem Wanderer etwas signalisieren wollen...