Während du dich Schritt für Schritt vorankämpfst, der weiche Sand sich an deinen Füßen festkrallt und längst in jede Ritze deiner Kleidung wie auch deines Körpers eingedrungen ist, brennt der Sonne gleißendes Antlitz unbarmherzig auf dich herab.

Die sengenden Strahlen der Sonne brennen auf dich herab. Unter deiner viel zu schweren Rüstung kocht die Luft und jedes Mal, wenn du eines der Metallteile mit bloßer Haut berührst, zischt es schmerzhaft. Vielleicht solltest du nächstes Mal weniger schwer gepanzert in die Wüste gehen?
Schaden: 8 SP | 1 Wunde: linker Arm

Guur hat geschrieben: Wir sind ja hier nicht mehr bei DSA.

Die Berge und hinter dem schmalen Küstenstreifen zählt hier fast alles als Berge, sind mit einem einzigartig dichten und unwegsamen Dschungel bedeckt. Die Wolken vom Perlenmeer bleiben hier hängen, und fast den ganzen Tag ziehen dichte Nebelschleier zwischen den Bäumen hindurch, die ohne einen Tropfen Regen alles durchnässen. Nur gelegentlich vertreibt eine kräftige Böe den feuchtwarmen Nebel und enthüllt merkwürdiges...

Inmitten des Waldes siehst du einen Krieger an einem Baum sitzend, ganz still und unbewegt - denn er ist schon lange tot. Leere Augenhöhlen starren dich aus seinem Schädel an, Ranken wuchern durch die Lücken seines vermoderten Hartholzharnisch. Aber irgendwas bewegt sich doch noch bei dem Leichnam...
Mut-Probe +3 gelungen

Vorsichtig stubst du das Skelett mit einem möglichst langen Stock an, und raschelnd verlässt ein kleines Nagetier unter Protestgequietsche sein Heim und verschwindet im Unterholz. Nachdem du ein kurzes Gebet zu Nergas und aus Sicherheit auch zu seinen \"Göttern\" gesprochen hast, untersuchst du die Leiche, bevor du sie unter einigen Ästen und einem Haufen Laub beerdigst. Zwischen den morschen Knochen findest du einen Diskus aus fein behauenen Stein.

Nosgard hat geschrieben:Hab einen fehlerhaften Tagebuch eintrag gefunden:

Ich habe in einem Wirsthaus einen gutaussehenden jungen Mann versucht zu verführen, allerdings war es wohl zu auffällig und ich wurde rausgeworfen.

Antamar - 0.8 - Beta 1 - Revision: 8065 - 2013-10-12 11:12

Das Gedrängel auf dieser Straße ist wirklich enorm. Ideal eigentlich für Taschendiebe! Der Mann vor dir trägt denn auch viel zu auffällig seinen Geldbeutel am Gürtel.

Da! Tatsächlich schleicht sich so eine widerliche Schlange an die vermeintlich leichte Beute heran und schnappt sie sich. Sofort eilst hinter dem Dieb her.
"Athletik"-Probe +3 gelungen

Hat ihn schon! Du schleppst den Langfinger zu seinem Opfer zurück, der ihn postwendend zur Garde schaffen möchte. Natürlich nachdem er sich ausführlich bei dir bedankt hat! Er schenkt dir zudem ein Goldstück.

Schnell versteckst du dich geschickt neben dem Weg. Da kommen auch schon zwei Räuber des Weges, die sich darüber unterhalten, dass heute die Beute der letzten Tage aufgeteilt werden soll.