Magische Traditionen und Zugehörigkeit

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Re: Magische Traditionen und Zugehörigkeit

Beitragvon Provokateur » Do 24 Aug, 2017 23:36

Micha1972 hat geschrieben:
Ich war nämlich bei so Geschichten wie: "Eckiger, blauer Kristall", "Runder, roter Kristall", "Oolithischer, brauner Kristall" und dann jeweils vier Fundortvarianten pro Fundortbasis.


Gefällt mir persönlich nicht so gut. Zum Einen würde ich die Namen fantasievoller gestalten wollen als sie nur auf Form und Farbe zu beschränken. Zum Anderen würde ich die Kristalle zufällig auf Antamar verteilen und nicht regional


Ich habe weiter oben ja schon Vorschläge gemacht, wie man die Kombinationen benennen könnte.
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Re: Magische Traditionen und Zugehörigkeit

Beitragvon Benor Eglor » Sa 26 Aug, 2017 15:40

Gut, was die Nomenklatur der verschiedenen Ausprägungen angeht so scheinen wir eine Arenarunde zu brauchen xD

Wie wäre es mit der Möglichkeit, dass man Kristalle zunächst nur zugehörig einer Basisausprägung findet und diese erst in einem zweiten Schritt ihre "Spezialisierung" erhalten? (Schliff, Darumherumtanzen, Besingen, böse oder lieb Anschauen, ...). Man könnte dann die Fundstellen großzügiger im Land verteilen und braucht nicht stets eine "passende Kombination" aus Baiselement und Spezialisierung - überhaupt: Feueraspekte sollten mit Vulkanen zu tun haben. (Micha wird verstehen wieso :-P )

Um es also mal zwischendruch zusammenzufassen:
Das Fluidum ist der Äther in, um und über Antamar und seine genaue Ausformung kann nach Wiki derzeit übernommen und ausgeformt werden.
Kristalle sind in der Lage das Fluidum kontrollierbar(er) zu leiten. Durch ihre besonderen Eigenschaften fokussieren sie einen bestimmten Teil der allgegenwärtigen Energie um den Wirkenden herum, sodass dieser gesammelte Strom geformt und verwandt werden kann. Die Analogie im Bekannten stellt hier ein optisches System aus Prisma/Prismen und Linse(n) dar.
Ein Kristall kanalisiert immer/in den allermeisten Fällen (?) nur einen ganz besonderen Teil der Energie, die der Wirkende schließlich nutzen kann.
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Re: Magische Traditionen und Zugehörigkeit

Beitragvon Micha1972 » Sa 26 Aug, 2017 19:31

Für mich stellt sich die Frage ob man die Kristalle selber finden können muss. Kann man nicht diesen Schritt überspringen und sagen, man bekommt diesen Kristall in der Magierakademie seines Vertrauens? Also bei Charaktererstellung fragen welche Richtung der Spieler wünscht und dann in die jeweilige Akademie teleportieren können (ähnlich wie die Landungsbrücken) wenn das Anfängergebiet durchlaufen wurde. Dort dann die Frage "Willst du wirklich XY studieren? Dann schreibe dich hier in der Akademie ein. Diese Entscheidung ist endgültig und kann nicht rückgängig gemacht werden." Der Spieler klickt ja, bekommt seinen Kristall und kann beginnen, die Sprüche zu lernen.

Druiden, Schamanen und Hexen könnten ja statt der Akademien Lehrmeister bekommen wo die jeweiligen Zauber gelehrt werden. Dann das gleiche System.

Die Ausführungen zum Fluidum und den Kristallen sind für mich ok so.
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Re: Magische Traditionen und Zugehörigkeit

Beitragvon Benor Eglor » Sa 26 Aug, 2017 20:44

Natürlich kann man auch das System dahingehend "vereinfachen", dass Kristalle an festen Orten angeboten werden und nicht selbst noch als "freie Handelsware" ins Spiel müssen.

Ich würde dennoch darüber nachdenken, dass neben der G-/A-Magie (mit entsprechenden Einschränkungen (Ausrichtung des Hauses, Akzeptanz des Gegenüber, Reputation, Ruf, Anzahl der Bläschen in einem Maß Zaubertrank) und der Magie der "Naturbegabten" mit entsprechenden "Lehrmeistern"/fluidumsstarken Lernorten mit einer "kristallfreien" Verbesserung durch Vorbedigung - es auch immernoch gewissermaßen die "Wald und Wiesen"-Fraktion geben kann. Die, die durch Selbststudium, Experimentieren oder Lesen die Anwendung eines Kristalles für sich erschließen könnten.
Ebenso - Was wäre mit "Schmuckstücken", in die Splitter eingearbeitet wurden?
Ob Al'Lama vielleicht am Griff mit Splittern eines Kristalls verziehrt wurde und deshalb so gut in der Hand liegt? ;-)


Aus meiner Sicht spricht nichts dagegen, dass ein Kristall nicht extra gefunden werden muss.
Hier kann man auch Expeditionen zu besonderen Orten an denen Kundige nach Kristallen suchen, Transportaufgaben, Übungsszenarien und Ähnliches verarbeiten, um gewissermaßen Wartezeit zu generieren.
Eine Akademie ist ein sicherer Anlaufpunkt, um einen Kristall zu erhalten, aber eben nur dann, wenn die "einen" vorrätig haben - Oder so. Ich würde das ungerne im Supermarktprinzip haben - Hingehen, Geldkatze wringen und grinsend mächtiger werden.
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Re: Magische Traditionen und Zugehörigkeit

Beitragvon Micha1972 » Sa 26 Aug, 2017 21:09

Die Frage ist ja, sollen die Gulden kosten? Oder gehört das einfach zum Magier sein dazu? Wenn die Unmengen an Geld kosten wird damit wieder eine Möglichkeit gegeben, gezielt solche Kristalle zu farmen. Wenn man die gar nicht erst als Ware ins Spiel bringt, sondern nur als Hintergrundwissen für Magiebegabte nutzt, ist diese Gefahr gebannt.
Muss ein Spieler, der einen Magier spielen will erstmal hunderttausend Gulden zusammenkratzen? Ich finde, das sät von Anfang an Unmut und Frust bei den Spielern. Anders sieht es bei Trophäen oder Statussymbolen aus. Wenn es später einmal die Möglichkeit geben soll, Waffen und Rüstungen mit magischen Spielereien zu versehen, dann darf das auch ruhig ordentlich was kosten. Ansonsten sollte auch ein armer Schlucker Magier sein dürfen. :my2cents:
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Re: Magische Traditionen und Zugehörigkeit

Beitragvon Benor Eglor » So 27 Aug, 2017 00:09

[quote=Ironie]
Wir führen neben der allgemeinen Währung den Südsterntaler als Währung der Magier ein *g*
Wechselstuben berechnen dann je nach Profession unterschiedliche Wechselkurse und wir haben das Problem verschoben. :-D
[/quote]

Grundsatzfrage - durchaus.
Andererseits, könnte man auch derartige Kristalle direkt gebunden vergeben, aber dann in Gilden den "Tausche Kristall Martha Johanna gegen Karl Gustav"-Tausch anbieten, damit auch der 'erfolglose' Magier seinen zunächst 'unpassenden' Kristall noch für sich verwenden kann.

Es ist zwar hier der falsche Ort, aber ich finde auch, dass die Kosten in Erfahrung und Gulden bei Nahkampfsonderfertigkeiten durchaus angepasst gehörten. Im Vergleich zu dem, was man in sieben Tagen schon auf kleinsten Stufen an Guldenmengen erhalten kann sind die Preise lächerlich. Wer die Erfahrung hat hat auch stets die Gulden - zumindest ist meine Erfahrung so, dass ich IMMER sobald die Gulden passten zum Lehrmeister gereist bin für die nächste SF.

Ein G-/A-Magier zahlt gewissermaßen auch mit seiner Treue und seinen Taten für die G-/A (Vorsichtig, Seitenhieb: Stichwort Tempelquesten) - Zusatzleistungen (Schneller, Besser, Intensiver) kann man bestimmt beim Lehrmeister gegen entsprechende Barschaft dazukaufen.
Es geht schließlich um elitäres Wissen, welches in der Welt durchaus seinen Preis hat. Wie wir diesen Preis schlußendlich bilden klären wir ja nun, oder zumindest irgendwann­­™.
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Re: Magische Traditionen und Zugehörigkeit

Beitragvon Micha1972 » So 27 Aug, 2017 18:56

Man könnte den Preis für dieses Wissen ja einfach so bestimmen, dass der Magier, wenn er an der Akademie neue Sprüche lernen will, keine Arbeit annehmen kann, trotzdem aber an den Ort gebunden wird indem er behandelt wird als würde er arbeiten. Er nimmt also die "Arbeit" als "Studioso der Akademie von Klickbummshausen" an. Diese dauert 360 Tage und es wird zum Ende eine Prüfung geschrieben (Wie bei der Arbeit - der Student muss eine Mindestpunktzahl erreichen um den Spruch auch wirklich zu lernen ). Geld gibts dafür aber keines. Der Magier zahlt eine kleine Aufwandsentschädigung für Kost und Logis. Diese ist natürlich im Voraus zu entrichten.
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Re: Magische Traditionen und Zugehörigkeit

Beitragvon Provokateur » So 27 Aug, 2017 23:42

Ich würde folgendes vorschlagen:
Jeder, der einen Magier spielen will, muss eine Zugehörigkeit zu einer Akademie oder Tradition wählen. Damit bekommt er seinen ersten Kristall, und der ist fest. Drin. Nicht tauschbar.
Zudem hat er schon ein paar Sprüche gelernt, von denen er aber nur die Grundsätzlichsten wirken kann. Alle anderen stehen ihm erst nach dem Steigern seiner Fähigkeiten zur Verfügung. Mut, Intuition, Intelligenz, Willenskraft und Charisma würden mir da vorschweben.

D.h. er/sie WEIß schon viel, KANN aber noch nicht so viel.

Neue Sprüche könnten auf zweierlei Art gelernt werden: Erstens durch Zauberbücher oder Spruchrollen - die durchgeprobt werden...sie müssen zu dem Kristall passen (sonst sinnlos, weil das Fluidum sonst nicht auf die gewünschte Art gebrochen werden kann), der Zauberer muss die Sprache lesen können und dann muss er einen passenden Zauberspruch identifizieren können (ansonsten "Da steht nichts neues. Das alles hier kannst du schon. Deine Enttäuschung hält sich deswegen in Grenzen, als die Rolle spontan in Flammen aufgeht.") und diesen dann durch ein, zwei Proben in sein Portfolio aufnehmen können. Damit ist noch nicht gesagt, dass dieser Spruch auch gewirkt werden kann.

Ansonsten bietet sich der Besuch einer weiteren Akademie an. Auch verbunden mit Proben und Kosten. Denn nicht jeder kann alles gleich gut. Der eine lernt den einen Spruch besser, der andere den anderen, und der absolute Streber bekommt alles mit.
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Re: Magische Traditionen und Zugehörigkeit

Beitragvon Benor Eglor » Mo 28 Aug, 2017 16:51

Ich bin eher ein Freund der "Überraschung" und des, vielleicht nicht grundsätzlich komplett, leeren Spruchvorrates.

Lieber nur "Können" "Lernend" "Vorgemerkt", das wäre ein Prompromis den ich sehe.

Vorteil des Besuchs fremder G/A könnte es schließlich auch sein mehr über Magie zu erfahren und gewissermaßen dadurch sich entscheiden zu können, dass man beim nächsten Schritt X doch lieber möchte als K, weil man in B erfuhr, dass das Vorhande mit X zusammen O ermöglicht. (Nein, konkreter kann das nicht :-P )
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Re: Magische Traditionen und Zugehörigkeit

Beitragvon Provokateur » Mo 28 Aug, 2017 17:46

Benor Eglor hat geschrieben:Ich bin eher ein Freund der "Überraschung" und des, vielleicht nicht grundsätzlich komplett, leeren Spruchvorrates.


Da geht einer auf eine Uni (nichts anderes sind ja Magierakademien) und geht irgendwann wieder runter und hat buchstäblich nichts gelernt? Hm. Bin vielleicht nur ich, aber da komme ich nicht mit.
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Re: Magische Traditionen und Zugehörigkeit

Beitragvon Micha1972 » Mo 28 Aug, 2017 21:19

Provokateur hat geschrieben:Jeder, der einen Magier spielen will, muss eine Zugehörigkeit zu einer Akademie oder Tradition wählen. Damit bekommt er seinen ersten Kristall, und der ist fest. Drin. Nicht tauschbar.


Da bin ich bei dir.
Provokateur hat geschrieben:Zudem hat er schon ein paar Sprüche gelernt, von denen er aber nur die Grundsätzlichsten wirken kann. Alle anderen stehen ihm erst nach dem Steigern seiner Fähigkeiten zur Verfügung. Mut, Intuition, Intelligenz, Willenskraft und Charisma würden mir da vorschweben.


Da nicht so ganz. Ich würde in der Akademie gebundene EP für Zauber vergeben, die der Spieler dann nach eigenem Gutdünken verteilen kann auf die Zauber, die ihm mit den Kristallen zur Verfügung stehen.

Provokateur hat geschrieben:Neue Sprüche könnten auf zweierlei Art gelernt werden: Erstens durch Zauberbücher oder Spruchrollen - die durchgeprobt werden...sie müssen zu dem Kristall passen (sonst sinnlos, weil das Fluidum sonst nicht auf die gewünschte Art gebrochen werden kann), der Zauberer muss die Sprache lesen können und dann muss er einen passenden Zauberspruch identifizieren können (ansonsten "Da steht nichts neues. Das alles hier kannst du schon. Deine Enttäuschung hält sich deswegen in Grenzen, als die Rolle spontan in Flammen aufgeht.") und diesen dann durch ein, zwei Proben in sein Portfolio aufnehmen können. Damit ist noch nicht gesagt, dass dieser Spruch auch gewirkt werden kann.

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Re: Magische Traditionen und Zugehörigkeit

Beitragvon Provokateur » Mo 28 Aug, 2017 22:05

Micha1972 hat geschrieben:
Da nicht so ganz. Ich würde in der Akademie gebundene EP für Zauber vergeben, die der Spieler dann nach eigenem Gutdünken verteilen kann auf die Zauber, die ihm mit den Kristallen zur Verfügung stehen.


Das ist natürlich sehr im Spielersinne, da kann sich jeder seinen Zauberer so "basteln", wie es ihm passt. Allerdings würde ich die Kosten, je nach Effekt, staffeln. Ein mächtiger Zauber sollte mächtig viel EP kosten ;)

Micha1972 hat geschrieben:
Ja, aber ich würde die nicht gleich in Flammen aufgehen lassen.


Das war auch mehr als Spaß gedacht. Wobei ich mir vorstellen könnte, dass Bücher bestehen bleiben, es aber Möglichkeiten gibt, neue Sprüche zu erlernen, die sich nur einmal ergeben, sozusagen als "Verbrauchsgegenstand". Mit Probe. Wenn gepatzt - nix gelernt und Gelegenheit (erstmal) weg.
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Re: Magische Traditionen und Zugehörigkeit

Beitragvon Benor Eglor » Di 29 Aug, 2017 11:44

Provokateur hat geschrieben:(...) Da geht einer auf eine Uni (nichts anderes sind ja Magierakademien) und geht irgendwann wieder runter und hat buchstäblich nichts gelernt? Hm. Bin vielleicht nur ich, aber da komme ich nicht mit.


Jain. Ich denke eher daran, dass Teil des Heldenseins eben das Studium darstellt. Sprich man ist nicht von Beginn an Alumnus, sondern man ist lediglich eingeschrieben gewissermaßen. Das Privileg der Profession besteht gewissermaßen daraus, dass die Vorbedingungen für die Aufnahme entfielen, der erste Kristall enthalten ist und man eben schon einen Wassertropfen verformen, die Kerzenflamme fliegen, die Blätter rauschen, oder einen Stein umfallen lassen kann.


Die ersten freien gebundenen Erfahrungspunkte des Spiels ;-)


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Was die Kategorie "Ein Händchen für ..." angeht - wie wäre es, wenn es ein Verkaufsdienst von G/A wäre genau dieses festzustellen, oder die ominösen "..:" aufzudecken.
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Re: Magische Traditionen und Zugehörigkeit

Beitragvon Provokateur » Do 14 Sep, 2017 20:36

Wollen wir die magische Tradition auswählbar machen (also als Klasse "Magieradept der XY-Universität von Z") oder als Klasse "Magieradept" und dann "Mit deinen Werten kannst du dich an folgenden Schulen einschreiben:
1...
2...
3...

???
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Re: Magische Traditionen und Zugehörigkeit

Beitragvon Micha1972 » Do 14 Sep, 2017 21:37

Da wäre ich für die erste Variante. Bei der zweiten werden sonst wieder Karteileichen produziert.
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