Da steht etwas von Schwarzmagiern. Nichts davon, ob Magie selber in schwarz, weiß und grau eingeteilt ist. Nach dem Wording kann ein Schwarzmagier sowohl jemand sein, der vor allem schurkisch und egoistisch handelt (und sich dabei aus einem Pool neutraler Sprüche bedient) als auch jemand, der im "schwarz-weiß-System" sich halt der schwarzen Magie bedient.
Beides ist derzeit denkbar. Ich tendiere da zu keiner Seite und wollte es nur ansprechen.
Was den Dämonenfürsten/Dunkelgott angeht, so finde ich die Idee klasse. Die Trispiriti verbünden sich und kombinieren sowohl ihre gesamte Macht als auch einen kreativen Funken zu einem Avatar, der größer ist als sie selbst. Da ist schon die Schöpfung korrumpiert, da ansonsten Götter Wesen erschaffen, die weniger mächtig sind als sie selbst.
Ich würde diesen Avatar aber nicht als Gott anlegen, sondern als etwas, was in seiner Macht einem Gott nahekommt.
Aber dieses Wesen wird nicht verehrt. Erstens wissen alle, dass dieser Avatar ein Dänonenfürst ist, der zu mächtig ist. Man kann nicht mit ihm paktieren, man kann ihm nichts bieten, er nimmt sich, was er will und bietet nur Leid.
Zweitens - er braucht das nicht. Es gefällt ihm auch nicht. Er ist nicht aus die Zuneigung von kulturschaffenden Wesen angewiesen. Das ist etwas für "normale Dämonen", nicht für den Erzprinzen der Dunkelheit.
Drittens liebt er es, Leid zu verursachen, bei dem niemand gewinnt. Die, die überhaupt wissen, dass er existiert (dieses Wissen dürfte höchsten Priestern, Exorzisten und Magiern vorbehalten sein) wissen auch, dass keine Kommunikation mit ihm möglich ist.
Ich finde, da kann man einiges draus machen. Dämonen in Notlagen könnten ihn um Hilfe anflehen (die er nicht gewährt).