Grundsatzfrage: Rollenspiel vs. ein-Klick-Unterhaltung

Re: Arbeiten summieren...

Beitragvon dshafir » Mi 14 Mai, 2008 21:06

Ich gehöre auch zu denjenigen, die nur selten auf Ansprachen reagieren. (Wenn damit jetzt Nachrichten gemeint sind. Anders bin ich noch nie angespielt worden.)

Bei mir liegt das daran, dass ich oftmals eine solche Nachricht erst lese, wenn sie bereits mehrere Tage alt ist. Ich komme eben nicht dazu, jeden Tag bei Antamar vorbeizuschauen. Und wenn ich mal reingucke, dann reise ich oft zuerst weiter, bevor ich meine Nachrichten überprüfe. Denn dann reist mein Held schon, während ich lese. Ist dann eben doof, wenn jemand in dem gerade verlassenen Ort was von mir wollte. Dem muss es dann so vorkommen, als würde ich ihn ignorieren.

Vielleicht kann dass ja ein wenig Verständnis für "ignorante" Helden wecken.

Ich fände es ganz schön, wenn direkt bei der Anzeige "Folgende Helden sind mit Dir hier" deutlich zwischen Helden, die gerade online sind und solchen, die es nicht sind unterschieden würde. Oder gibt es diese Unterscheidung schon und ich bin zu blöd, sie zu sehen?
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Re: Arbeiten summieren...

Beitragvon Thjordis » Mi 14 Mai, 2008 22:42

dshafir hat geschrieben:
Ich fände es ganz schön, wenn direkt bei der Anzeige "Folgende Helden sind mit Dir hier" deutlich zwischen Helden, die gerade online sind und solchen, die es nicht sind unterschieden würde. Oder gibt es diese Unterscheidung schon und ich bin zu blöd, sie zu sehen?


Die gibt es. Die Namen der Leute die grade online sind, sind fett geschrieben. Alle Leute, die im Laufe des Tages anwesend waren sind normal geschrieben. Kursive Namen sind schon länger als einen Tag nicht mehr online gewesen.
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Re: Arbeiten summieren...

Beitragvon proser » Do 15 Mai, 2008 07:15

Und die Spieler werden sich vielleicht mal selbst einschätzen können, was die RPG-Lust angeht: http://mantis.antamar-community.de/view.php?id=689
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Re: Arbeiten summieren...

Beitragvon Justinus » Fr 16 Mai, 2008 09:31

ich glaube man mus die leute die (NOCH) keine Rollenspieler sind erstmal infizieren :wink:
Und da sich niemand gerne (heimlich) anstecken läßt muss das möglichst schonend passierern.

Ich sehe das so wie mit der Bestäubung der Blumen :oops:

Die vielen Bienchen werden vom leckeren Duft angezogen und wollen an den Nektar ran und während sie das machen werden sie fett mit Pollen eingekleistert *fg* Dann fliegen sie zum nächsten Blümchen und verbreiten so was verbreitet gehört.

Das selbe sind doch die Powergamer und noch-nicht-Rollenspieler.

Wenn die Blume sagt: "Ich weiß was ich will und es sollen mir nur die dabei helfen die das auch wissen und wollen",dann stirbt sie aus, sorry.

Wer aber statt dessen erstmal Leute anlockt und ihnen "leichte Kost" anbietet bringt sie dazu wiederzukommen und mal "was richtiges" zu probieren.

Was ich so blumig umschreibe ist doch folgendes:

Die ganzen Nicht-Rollenspieler gehören einfach dazu. Sie bilden das Volk, die Masse in dem und durch die man sich bewegt.
Ich freue mich wenn links und rechts von meinem Helden Marktstände aufgebaut,gefeilscht und gefochten wird.

Antamar sollte allen etwas bieten und sich eben nicht auf die reine Rollenspiellehre beziehen.
Ich bin noch nicht lange dabei, aber ich sage das nicht weil ich möchte das es so wird, sondern weil ich denke, dass es ein Mechanismus ist, der den Erfolg und das Gelingen des Projektes befeuert.

Sicher sollte man das RP hier immer hätscheln und fördern aber ohne den dicken Pulk an Leuten, die rein und rauslaufe, erkunden und Interessenverfolgen kann eine WELT nicht in seinen Bann ziehen.

Wenn mir hier 80-Hhardcore-Geschichtenerzähler übern Weg laufen, die episch und lyrische Asse sind und tippen wie eine Elitesekretärin in ihren besten Jahren, wird das hier nicht genug Leute halten.
Es muss was zu tun geben. Gibts was zu tun steigt die Dichte, wenn eine hohe Dichte da ist kommt die Reibung und Interaktion.
Llar muss die SL immer ein Ziel haben und die Werkzeuge schaffen damit diejenigen, die das wollen was die SL auch will, ihre Gleichgesinnten im Gewimmel finden.


Und JA; es ist eine Grundsatzdebatte :D
Derzeitig kann ich mich nur Otomo Tobmat und Dshafir anschließen.
Ich bin oft da, aber alles was ich tun kann ist im Rathaus Arbeit suchen.
Aber ich liebe DSA und habe Ausdauer, ich finde meine Mitspieler.
Aber wer eben noch nicht infiziert ist und keinen STOFF sucht wie der Teufel die Seele der wird schnell abhauen, wenn es "nicht viel ZU TUN" gibt.

Gruß
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Re: Arbeiten summieren...

Beitragvon Athuran » Fr 16 Mai, 2008 10:22

Dem kann ich mich grundsätzlich absolut anschließen.

Wir wollen ein Spiel für Rollenspieler - im Speziellen für DSA'ler - keine Frage. Aber was wir darüber hinaus wollen, ist eine Verbreitung der Idee.

Ich kann gar nicht zählen, wie oft in meinem Leben ich anderen das Hobby Rollenspiel erklärt habe und missionarisch wie ich nun mal bin, habe ich in den letzten Jahren bestimmt zwei Dutzend Leute bekehrt :-)

Es ist also zumindest mir ein inneres Bedürfnis, diese wundervolle, fantasiereiche und vor allem sozial interaktive Freizeitbeschäftigung unter die Leute zu bringen und andere Mitspieler zu gewinnen. Das kann man - nein, präziser: ich - natürlich auch auf dieses Projekt übertragen und sagen, es ist mir eine Herzensangelegenheit, möglichst viele Leute zu gewinnen und das System Rollenspiel zu verbreiten.

Diese Verbreitung schaffen wir aber nicht, wenn wir nicht ein paar grundsätzliche Fragen uns stellen:

- Wie leicht bzw. schwer soll ein absoluter Neuanfänger es haben müssen?
- Wieviel Kompromiss auf der Skala Verständlich/Einsteigerfreundlich-Komplex/Detailtreu darf sein?
- Welche Spielziele wollen wir ermöglichen?
- Wollen wir so banal und stumpf sein, wie viele andere angeblich "Rollenpiele" wie bspw. Knightfight?*
- Was priorisieren wir in der Entwicklung?
- Lassen wir uns von der Community anfeuern, reinreden, überzeugen, umstimmen, kritisieren?
- Wie detailtief wollen wir werden?
- Welche Karrieren wollen wir im Spiel ermöglichen?
- Wie breit soll das Spiel werden?
- ...

Viele Fragen, die uns bewegen und die noch längst nicht entschieden sind...

*Doch halt, Hesinde bewahre! Diese Entscheidung ist allein schon durch unsere eigenen Rollenspieltradition schon gefallen ;-)
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Re: Grundsatzfrage: Rollenspiel vs. ein-Klick-Unterhaltung

Beitragvon Falconet » Sa 17 Mai, 2008 11:51

Hi,
ich wollt mal auf die erste Frag zurückkommen, nämlich warum Arbeit nicht zu summieren ist.
DIe Antworten gingen in die Richtung:
1. es würde alles in ein klickspiel enden und keiner macht mehr rollenspiel
2. such Dir doch arbeit die länger dauert

Das kann ich beides nicht nachvollziehen:
@1. dir Rollenspieler sind ja nicht weg! wer Rollenspiel machen will kann das immer noch. Genauso schwirren hier bestimmt schon mehr klicker rum als RPGler und das spiel funktioniert immer noch
@2. Diese Antwort kam von Tjordis die großen Wert auf RPG legt. Aber soll ich jetzt als Alchemist oder was auch immer meinen Charakter umskillen nur damit ich länger arbeiten kann? Das ist ja auch tolles rollenspiel.

Meiner Meinung nach sollte es wenigstens die Möglichkeiten geben, dass alles Berufe gleich lange dauern vieleicht unterteilt in 30tage schritte. Bei den jobs bei denen man in kurzer zeit nichts verdient wären nur in der höchsten stufe wählbar.
Genauso wäre ich für längeres reisen, aber auch das ist leider nicht erwünscht.
Will im endeffekt sagen: Sowie das spiel jetzt ist hält man natürlich ein paar PowerGamer ab, aber auch nciht wirklich konsequent denn jeder kann soviel RPG machen wie er/sie will halt auch gar keins.
Man hält jedoch all diejenigen ab dem Spiel mehr Leben einzuhauchen die älter sind/langen Job haben/Kinder haben/weniger Zeit zu spielen haben. Und die meisten dieser Leute brennen darauf wenigstens ein bißchen RPG zu machen, da sich die alten Runden aufgelösten habe etc. Antamar ist so eigentlich eher ein 24h browsergame und weniger ein RPG-Spiel.
Will man sich wirklich RPG auf die Fahnen schreiben dann gebt auch RPGlern die Möglichkeit daran teil zu haben. Diejenigen die nämlich die Zeit zum AP scheffeln haben sind die PowerGamer, denn nur durch die Investition von Zeit kann man das erst werden. Denkt bitte mal darüber nach.
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Re: Grundsatzfrage: Rollenspiel vs. ein-Klick-Unterhaltung

Beitragvon Thjordis » Sa 17 Mai, 2008 12:32

Falconet hat geschrieben:@2. Diese Antwort kam von Tjordis die großen Wert auf RPG legt. Aber soll ich jetzt als Alchemist oder was auch immer meinen Charakter umskillen nur damit ich länger arbeiten kann? Das ist ja auch tolles rollenspiel.

Meiner Meinung nach sollte es wenigstens die Möglichkeiten geben, dass alles Berufe gleich lange dauern vieleicht unterteilt in 30tage schritte. Bei den jobs bei denen man in kurzer zeit nichts verdient wären nur in der höchsten stufe wählbar.
Genauso wäre ich für längeres reisen, aber auch das ist leider nicht erwünscht.
.


Was du für einen Beruf wählst, ist doch total unabhängig von deiner Profession. Das ist wie im wahren Leben, wenn man unbedingt Geld verdienen will, macht man auch Jobs ,die nicht unbedingt "Berufung" sind. Außerdem sind die Profession immer in erster Linie das, was man getan hat, bevor man Abenteurer wurde (wenn man denn Abenteurer werden will ^^). Jeder Charakter darf doch aus sich machen, was er möchte, man muss nicht sein Leben lang in dem Selben Schema feststecken. Warum sollte ein Alchimist keine Brötchen backen, wenn er andersweitig keine Arbeit findet und dringend an Geld kommen muss? Es steht ihm ja schließlich nicht "Ich bin Alchemist" auf die Stirn geschrieben. Außerdem entwickelt sich ein Charakter immer weiter, deswegen gibt es kein "verskillen" oder "umskillen". Wir sind hier nicht bei WoW. Wenn man als Bauer etwas über Kriegskunst lernen möchte, denn erweitert man "seinen Horizont" und "skillt sich nicht um".

Desweiteren gibts es die längeren und besser bezahlten Jobs, damit man ein Ziel vor Augen hat, auf das man hinarbeiten kann (momentan bin ich nur Ruderer, aber wenn ich groß bin, will ich Kapitän werden! :mrgreen: ). Das ist meiner Meinung nach gut und richtig so. Allerdings wäre ich auch dafür, dass es mehr "lange" und gut bezahlte Jobs in verschiedenen Bereichen geben könnte. Obwohl die Konsequenz fast eines jeden Handwerks- oder Dienstleistungsberuf immer der Geschäftsführer ist und den gibts ja bereits.
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Re: Grundsatzfrage: Rollenspiel vs. ein-Klick-Unterhaltung

Beitragvon Falconet » Sa 17 Mai, 2008 13:38

Mein Problem ist, dass ich als Spieler gezwungen bin meinen Charakter zu verändern wenn ich nicht jede halbe stunde klicken will. Es geht mir hier um die Spielbarkeit.
Du hast recht wenn Du sagst dass Charaktere sich verändern können, sie sollten es aber genausogut auch bleiben lassen dürfen.

Ich verstehe nur nicht warum der eine Job länger erledigt werden kann als der andere (lang heißt ja bei weitem nicht mehr Geld). Anscheinend herrscht in Aventurien nach den langen dunklen Jahren ein akuter Arbeitskräftemangel :wink: denn ich kann jeden Job nach beendigung sofort wieder annehmen. Was spricht denn dagegen alles Jobs zu staffeln (wie bei der Schifffahrt) so dass ich selbst entscheiden kann ob ich nur ne Woche das Pflaster schrubbe oder einen Monat. Hinter dem Charakter steht ja immer noch der Spieler der weiß ob er in fünf minuten wieder reinschaut oder erst in zwei tagen.
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Re: Grundsatzfrage: Rollenspiel vs. ein-Klick-Unterhaltung

Beitragvon proser » Sa 17 Mai, 2008 15:27

Was spricht gegen eine "Arbeitswiederaufnahmesperre"? Ich wäre sogar dafür, dass es pro Ort nur eine bestimmte Anzahl Geschäftsführer etc. gleichzeitig geben darf.
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Re: Grundsatzfrage: Rollenspiel vs. ein-Klick-Unterhaltung

Beitragvon Mondkerz » Sa 17 Mai, 2008 17:04

Aus RP Sicht eine gute Sache, aber trotzdem wäre ich komplett gegen sowas. Soetwas würde nur den nicht RPlern sehr wahrscheinlich den Spaß am Spiel verderben. Außerdem sollte man auch nicht übersehen, das arbeiten vor allem am Anfang fast die einzige Möglichkeit ist um AP und Geld zu erhalten, wenn man dann aber nicht arbeiten kann, nur weil schon andere den gleichen Beruf ausüben, wäre das sehr ärgerlich.
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Re: Grundsatzfrage: Rollenspiel vs. ein-Klick-Unterhaltung

Beitragvon proser » Sa 17 Mai, 2008 18:58

Ich dachte auch nur an die HighEnd-Jobs. Bettler und so kann es meinetwegen unendlich viele geben. :)
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Re: Grundsatzfrage: Rollenspiel vs. ein-Klick-Unterhaltung

Beitragvon Allersheim » Sa 17 Mai, 2008 19:17

Ich stimme da voll und ganz mit Proser überein.

Die guten Jobs beschränken.
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Re: Grundsatzfrage: Rollenspiel vs. ein-Klick-Unterhaltung

Beitragvon Mondkerz » Sa 17 Mai, 2008 20:03

*g* Na das hört sich dann doch schon wieder ganz anders an. Machts gut ihr Legionen von Kapitänen. :D
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Re: Grundsatzfrage: Rollenspiel vs. ein-Klick-Unterhaltung

Beitragvon Altaìr » Sa 17 Mai, 2008 20:13

Wie wärs wenn man in der Arbeit aufsteigen könnte??

Also ich meine das so, dass man sich einfach in einer Stadt anstelle von einer Arbeit einen Arbeitsbereich aussucht. Zum Beispiel Schifffahrt (die es natürlich nur in Hafenstädten gibt). Dann kann man in einem Menü die Arbeit aussuchen, die man in diesem Bereich ausüben möchte. Zum Beispiel Matrose, Deckschrubber, oder Ausguck usw.
Dabei kann man am Anfang nur die schlechteste Arbeit wählen. Je nach dem wie gut man dann ist, bekommt man Punkte gut geschrieben. Nachdem man dann einen bestimmte Anzahl an Punkten hat, z.B. 50, kann man eine nächst bessere Arbeit auswählen usw.
Das könnte man dann auch noch so weiter ausweiten, das man in jeder Stadt ein seperates Punktekonto hat. Das heißt, das wenn ich in Thorwahl Kapitän bin, bin ich noch lange nicht auch in Punin ein Kapitän. Dann muss ich halt in Punin erst wieder vom Matrose an aufsteigen.
Dabei kann man das dann so machen, dass man sich Stundenweise aussuchen kann wie lang man arbeiten möchte. Entweder für alle Stufen, oder halt nur für die höchsten.

Ist jetzt nur mal so eine Idee. Ich weiß auch nicht ob das hier so gut hinpasst, aber hier wurde gerade über die Arbeit geschrieben. Wenn es hier falsch ist, dann bitte einfach verschieben. Danke :D
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Re: Grundsatzfrage: Rollenspiel vs. ein-Klick-Unterhaltung

Beitragvon Mondkerz » Sa 17 Mai, 2008 20:24

Die unterschiedlichen "Ränge" bei der Arbeit gibt es doch schon. Auf dem Meer, z.B. Ruderer, Matrose, Kapitän, etc. Dafür braucht man halt unterschiedliche hoch gesteigerte Talente um in den verschiedenen "Rängen" arbeiten zu dürfen.
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