[implementiert] Aivarunen - Die Völker der Steppen

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Re: Aivarunen - Die nomadenhaften Völker der Steppen

Beitragvon ArgRIB » Do 11 Sep, 2008 14:53

Hmm, habe eigentlich noch auf ein paar Kritiken / Anregungen gewartet...

nun gut, dann war's das fürs erste für den Hintergrund zu den Aivarunen
Jetzt schon mal einige Ideen für das Spiel:

Ich gehe davon aus, dass ungefähr 6 Clans übrig geblieben sind. Kriege / Vertreibung usw. Je Clan so c.a. 5-10 Stämme. Also währen das etwas weniger als 500 Siedlungen, a 100-250 Menschen.
Allerdings gehören dazu nur etwas weniger als die Hälfte zu den Aiva'un-Terr, den Bauern und Hirten des Volkes, welche auch feste Dörfer bauen. Und noch weniger dieser Dörfer sind bekannt.
So viel zur Übersicht.
Städte / Wege
Es gibt in den ganzen Aivarunenlanden keine Wege, höchstens einige Trampelpfade zu der großen Siedlung.

Ich würde eine "große Siedlung" machen, und zwar mit namen Meni-Terr. An dieser Stelle, wo alle 11 Jahre das gleichnamige Friedensfest stattfindet.
(eigentlich ist dieses Land Stammeslos und in den restlichen Zeit eigentlich Verweißt, aber das lässt sich ja schlecht umsetzen)
Groß ist relativ, da dort (mit außnahme des Festes) max 500 Menschen leben.
- Markt / Lager
- Wenn es möglich ist, das Rathaus für diese Rasse in ein Häuptlingzelt verwandeln.
- Einige Handelsmöglichkeiten (Nahrungsmittel / Waffen (nur wenig Metall) / Rüstung (vor allen Leder und Fell) / nen Handelshaus für sonstiges.
- ein bis zwei Gasthäuser ("im Großen Zelt" und "Am Lagerfeuer")

Ansonsten eher kleine Dörfer. Vielleicht auch ein / zwei Zeltdörfer, von Stämmen, die inzwichen zu faul zum Weiterziehen sind. ;)

Berufe:
Aiva'un-Jiar Jäger
Aiva'un-Jiar Fallensteller
Aiva'un-Jiar Kundschafter
(Aiva'un-Jiar Krieger)
Aiva'un-Terr Hirte
Aiva'un-Terr Bauer
(Aiva'un-Terr Wächter)

Gottheiten:
Ist klar, siehe Wiki.

Hab ich was wichtiges vergessen?
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Re: Aivarunen - Die nomadenhaften Völker der Steppen

Beitragvon Golfo » Do 11 Sep, 2008 15:29

Wenn du dir die Populationsgrößen anschaust, dann hast du bestimmt bemerkt, dass die Elfen mit 6,5 mio doch recht zahlreich sind.

Bei deiner Rechnung komm ich auf ein absolutes Maximum von 125.000. Wenn ich jetzt beide Augen zu drücke und unterstelle, dass es sich nur um Aiva'un-Terr handelt, kann ich noch ne "größere" Hälfte Aiva'un-Jiar mit einrechnen. Höchstens aber insgesamt 500.000 Aivarunen.

Bei den Elfen kommen wir durch die von der Vegetation und Kriegen beeinflußte Populationen auf mindestens 2 mio Prärieelfen. Sind auch im größten Gebiet verteilt. Und das Aivarunenland ist groß.

Ich wünsch mir aber ne ausgeglichene Population in der Steppe. Halb Elfen/Halb Aivarunen (mit wenigstens annähernd gleichgroßen Hälften :mrgreen: ). Sonst wird das Gebiet seinem Namen nicht mehr gerecht.

Noch haben wir im Wiki Stämme in der Größe von 15-50 Steppenelfen. Vielleicht müssen die auch noch größer werden. Sonst pirschen halt ungefähr 50.000 Prärieelfenstämme durch das Aivarunenland. Feste Siedlungen hab ich für die Steppenelfen nicht eingeplant. Es wär toll für das Spiel, wenn das Zusammentreffen eines Helden mit einem Prärieelfenstamm durch Zufall gesteuert wäre. Also Held reist von A nach B durch Aivarunenlande. Kurz vor dem Ziel endet seine Reise aber schon, weil er auf einen Stamm von Steppenelfen trifft. Hier findet man das Standard Dorfhauptmenü halt auf Prärieelfisch getrimmt. Weiterreisen kann er dann nur zu dem vorher angegebenen Ziel. Weil es von dort aus kein Wegenetz gibt. Die Begegnung ist zufällig, also man kann Hundert mal von A nach B reisen, trifft den Stamm der auf dem Weg von A nach B liegt aber nur einmal. Oder auch 20 mal. Andere Helden wird man dort nicht treffen. Denke, dass müsste programmiertechnisch umsetzbar sein.
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Re: Aivarunen - Die nomadenhaften Völker der Steppen

Beitragvon ArgRIB » Do 11 Sep, 2008 17:19

^^ ihr wollt 2 Mio Prärieelfen haben???

ich halte das für ziemlich hoch gegriffen.
Nordamerika hat eine fläche von 25 Mio km² und man geht davon aus, dass vor kolumbus etwa 12 Mio Menschen dort lebten.
und das sind nicht nur die Prärieindianer, sonder alle, von Küsten Floridas bis zu den Eskimos im Norden.
Der gesamte Doppelkontinent von Antamar hat nur ;) 40 Millionen km².
Für die Steppe, c.a. 5 mio km² (dabei sind das nicht mal so viel) währen das im gleichen Verhältniss 2,4 Mio insgesamt.
Und ich hatte nicht vor, eine höhere Dichte als die Indianer zu erstellen.

gut, vielleicht bin ich mit 10 000 Aivarunen ein wenig zu niedrig, doch 2 Mio Elfen alleine in der Prärie ist schon ziemlich viel.
Gut, ich kann die Anzahl der Clans noch erhöhen...
gut, ich verdopple die Clans auf 19 (8 Jiar und 11 Terr Clans) Clans a 7-15 Stämme zu je 100-250 Menschen.

Aber auch dies sind noch keine Millionen. Eigentlich hatte ich nicht vor, mehr als 50 000 Aivarunen zu machen. Denn je mehr es werden, um so mehr unterscheiden sich letztendlich die Kulturen der einzelnen Clans. Und da hatte ich eigentlich keine Lust drauf.
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Re: Aivarunen - Die nomadenhaften Völker der Steppen

Beitragvon ArgRIB » Do 11 Sep, 2008 17:36

Die einzige Möglichkeit währe sonst noch, die Struktur der Clans zu ändern:

9 Pan-Clans
je Pan-Clan etwa 20-30 Clans
je Clan etwa 10-20 Stämme
je Stamm etwa 200-300 Menschen

dann kommen wir auf etwas unter 1 Mio aber mehr geht echt nicht.
Das währen dann etwa 1500 kleine Siedlungen der Aiva'un-Terr und etwa 2000 umher ziehende Stämme der Aiva'un-Jiar.

Mein Gruß an die Programierer des Wegenetzes.... :P

Tja, dann müsste ich noch einiges ändern...
... z.B. das Friedensfest Meni-Terr: 1 Mio Menschen auf einen Platz ist echt nicht die Sache der Aivarunen.

also gut oben, dies dort, ist mein letztes Angebot. Mehr geht echt nicht. Überlegt euch ehrlich, ob wir wirklich 2 Mio Elfen haben wollt. Für ne Gruppe, die vor nen Krieg geflohen ist, ist das ziemlich viel...
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Re: Aivarunen - Die nomadenhaften Völker der Steppen

Beitragvon Golfo » Do 11 Sep, 2008 17:38

Von der Bevölkerungsdichte her, könnte ich mir auch weniger vorstellen. Aber mit der Vorgabe von 6.5 mio Elfen ist es halt schwierig. Lichtelfen und Dunkelelfen sollten ja so gut wie ausgelöscht sein. Mussten jetzt aber auch aufgestockt werden. Das Gebiet von den Eiselfen ist deutlich kleiner als die Aivarunenlande. Also ist 2 Mio eher niedrig angesetzt.

Nordamerika hat eine fläche von 25 Mio km² und man geht davon aus, dass vor kolumbus etwa 12 Mio Menschen dort lebten.


Zitat Wikipedia: "Diese Schätzungen waren maßgeblich politisch motiviert, da sie die Vernichtung indianischer Völker möglichst klein erscheinen ließ und den Mythos aufrecht erhielt, die Weißen hätten einen weitgehend menschenleeren Kontinent erobert. In den 1960er Jahren machte sich die Berkely School unter Zuhilfenahme moderner Methoden daran, die präkolumbischen Bevölkerungen einzelner Regionen besonders unter dem Gesichtspunkt damaliger Landwirtschaftstechniken und Carrying Capacities zu rekonstruieren. Demzufolge wurde die Bevölkerung von Hispaniola allein auf acht Millionen geschätzt, die von Zentralmexiko sogar auf 25 Millionen."
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Re: Aivarunen - Die nomadenhaften Völker der Steppen

Beitragvon ArgRIB » Do 11 Sep, 2008 17:42

:roll: Weiterlesen, der nächste Satz schon:
Heutzutage schätzt die Mehrheit der führenden Anthropologen, dass die Gesamtbevölkerung der westlichen Hemisphäre um 1500 ca. 75 bis 110 Millionen Menschen betrug und nördlich des Rio Grande ca. 12 Millionen Menschen lebten.
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Re: Aivarunen - Die nomadenhaften Völker der Steppen

Beitragvon Schattenkrähe » Do 11 Sep, 2008 18:27

Hi ArgRIB!

Schönen Dank erstmal für die nette Geschichte der Adelsrepublik aus der Sicht der "einfachen Eingeborenen"...

Zu der aktuellen Disskussion hier: Die Aivarunenlande haben sich recht stark vergrößert, da sich das Kaiserreich bis zum Tamur zurückgezogen hat...

Und zu deinem Friedensfest-Problem: Lass es einfach in den Stämmen und Clans eine "Ehre" sein und dann schickt jeder Stamm nur seine 20 Auserwählten hin...
... andererseits 1 Mio Menschen auf einem Platz.... WACKEN!!! ... ach ne, Metallheads sind die Aivarunen ja eher nich... :mrgreen:

Ach ja und ich finde schon, dass die Population der Aivarunen jene der Steppenelfen übersteigen sollte! Also folgender Vorschlag: 1 Mio Steppenelfen leben nördlich des Tamur und 1 Mio südlich, denn da wird ja wohl auch noch ne Zeitlang Steppe sein, oder?
Und du stockst deine Aivarunen auf 3 Mio auf! Stell dazu noch ein paar Millionen "Bisons" in die Steppe und die Ernährungsgrundlage sollte auch gesichert sein.
Plan B lebt...
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Re: Aivarunen - Die nomadenhaften Völker der Steppen

Beitragvon ArgRIB » Do 11 Sep, 2008 20:20

Tamur? das ist der Fluss, oder was?

BildBild

wir sind nördlich des flusses.
Und zum Thema Steppe.

Wir haben gemäßigtes Klima, gib noch etwas Wasser dazu (der Fluss und alles was südlich kommt) und schon haben wir annähernd europäische Vegitation.
Nur nördlich des Flusses dürfte so etwas wie Steppe sein. ganz im Norden etwas Tundra mäßiges und weiter Südlich, weil die starken Ostwinde die Regenwolken einfach über die Steppe hinweg fegen und sich diese erst bei den Zwergen in Westen ausregnen.

dennoch haben wir nicht mehr als 5 Mio km²,
Die Russische Tundra hat (wie Australien z.B.) im vergleich hat 2,7 Menschen pro km², und das heute. Zur Zeit von Dschingis Khan dürfte das noch etwas anders ausgesehen haben. (wobei nicht einmal er versucht hat, die Tundra für sich zu gewinnen)
egal, ich schweife ab.

OK, ich kann das ganze System auch noch mehr den der Indianer angleichen. Dann haben die einzelnen Clans eben kaum noch Gemeinsamkeiten.
2 Mio Elfen...
...gut, dann eben 3 Mio Aivarunen. dann haben wir 1 Bewohner je km². Für Europäische Verhältnisse ziemlich wenig, für eine lebensfeindliche Steppe ziemlich viel.

So, folgende Änderungen:
Keine Unterteilung mehr in Aiva'un-Terr und Aiva'un-Jiar. Von Clan zu Clan hängt es je nach Lebensraum ab, wie sie leben. (Norden mehr Jagt, Süden eher anbau)
Stammesgrößen: 100 - 500.
X Pan-Clans. Die Urkinder der Großen Geistes. Ein jeder steht für eine andere Lebensart. (Die Zahl kommt darauf an, wie viele verschiedene Kulturen ich einbaue, so zwischen 5 und 10)
10 - 30 Clans je Pan-Clan und je 10 - 50 Stämme je Clan. (die großen Diverenzen kommen von den Unterschieden der SubKulturen.

Der Glaube und die Legenden bleiben auch für das gesamte Volk gleich. Dies ist das Verbindene Element. (übrings auch die einzige Verbindung mit den Prärieelfen)

Sprache ist unterschiedliche Dialekte, die aufgrund der isolatin der Clans untereinander kaum noch als eine Sprache zu verstehen ist. Über Clans hinweg wird meißtens mit Fingersprache komuniziert.

Das Meni-Terr ist ein in jeden Clan gefeieres Fest. Jeder Stamm der kommen kann, wird eingeladen. Und sollte eines der Feste eines anderen Clans näher sein, als das den eigenen Clans, steht es jedem Stamm frei, zu dem anderen Clan zu gehen.

So, ich hoffe, euch gefällt dies so.
Ich werde jetzt einfach die SubKulturen von den Indianern abkupfern.

Wiki aktualisiere ich morgen.
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Re: Aivarunen - Die nomadenhaften Völker der Steppen

Beitragvon Golfo » Fr 12 Sep, 2008 04:34

hmm nördlich des Rio Grande zwölf Millionen. Aber nicht nur Wikipedia lesen. Am Rio Grande: alle 3 Apachen Stämme, Hopi, Keres, Navaho, Paiute, Pima und Zuni. Desweiteren in den gleichen Breitengraden in Richtung Osten: Osage, Caddo, Yuchi, Cherokee und Creek! Aber wir haben jetzt ja schon runtergeschraubt, was mir persönlich auch gefällt. Keiner will 50.ooo Prärieelfenstämme. Was mich zur Zeit interessiert: Bei den Orks gab´s die Idee, dass die durch die Steppe streunen oder halt auch nicht. Mit Orks wär´s sicher interessanter.
:haufen: :axt: :bogen:
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Re: Aivarunen - Die nomadenhaften Völker der Steppen

Beitragvon ArgRIB » Fr 12 Sep, 2008 14:12

Wie viele jetzt wirklich in amerika gewohnt haben, ist ja jetzt egal, Antamar ist nun eine eigene Welt...

Natürlich währe es mit Orks intressanter, aber das eigentliche Orksgebit ist hinter den Bergen der Dûn-Zwerge sind. Wenn wir also Mehr als einige Orks in der Steppe haben, dann müssten die Zwerge ja versagt haben, mit ihrer Aufgabe, den großen Wall zu sichern.
Und das müsste man wiederum mit den Leuten der Zwerge absprechen. Vielleicht haben dir Orks vor einiger Zeit mal die Reihen der Zwerge durchbrochen und haben seit dem ein / zwei Kriegsstämme in der Steppe. (vielleicht existiert ja noch eine geheime verbindung mit den Orklanden, von den die Zwerge nichts wissen)

aber das sind sachen, dir wir nicht alleine Entscheiden können. Natürlich, Orks gegen Aivarunen ist sicher intressant. :D :D
kannst ja mal bei den verantwortlichen der Entsprechenden Völker nachfragen.


–––––––
Wie viel Elfen habt ihr jetzt?

zu den Aivarunen:
Nach längeren Überlegen finde ich die Idee oben ganz gut:
7 Pan-Clans (Deteils folgen)
zwischen je zwischen 10-30 Clans (70 - 210 Clan | ø 140)
zwischen 10-50 Stämme (700 - 11 000 Stämme | ø 5 350)
zwischen 100 - 400 Menschen (70 000 - 4 400 000 Menschen| ø 2 235 000)
also ein durschnitt von 2 250 000 Aivarunen.
Abhänig von den Graulanden und den Orks, können es durch kämpfe an den entsprechenden Grenzen auch deutlich weniger werden.

Wenn sich jetzt zum Meni-Terr jeder Clan zusammen findet, sind das etwa 15 000 Clanleute auf einer Stelle, eine Zahl, die überschaubar ist.

Übersicht über die Pan-Clans
- die Nordseppenjäger - Jiar-Iess
dieses ziemlich agressives Volk, lebt in der kargen Steppe des Nordens. Aufgrund des, die meißten Zeit vereisten Bodens, leben sie nahezu ausschießlich von der Jagt. Sie scheuen auch nicht davor andere Stämme und Clans zu überfallen, um an deren Nahrung zu gelangen. Sie wohnen in kleinen Fellzelten, die meißt aus mehreren Schichten bestehen, um die Kälte draußen zu halten. Innerhalb kürzestesr Zeit können sie ihr Lager abbauen und weiterzeihen, den Wild folgend.
- die Nordfischer - Iss-Fiar
dieses Volk lebt an der Küste zu dem Nördlichen Meer. Sie leben von Fisch-, Robben- und Walfang. Auf ihren zerbrechlich wirkenden Booten wagen sie sich weit in das Eismeer hinaus und fangen mit mehr als mannlangen Speeren ihre Beute. Sie sind eher sesshaft, ihre kleinen Dörfer bestehen aus Hütten welche, wenn es erfolgreiche Jäger sind, sogar aus den Rippenknochen von Walen gefertigt sind. Unzählige Felle sorgen für Wärme.
- Die Steppennormarden - Jiar-Ain
dieser größte der Pan-Clans unterscheidet sich von den Nordsteppenjägern davon, dass sie nicht nur Wild jagen, sondern je nach Stamm größere oder kleinere Herden halten. Meißt Pferde, doch auch andere gezämte Prärietiere sichern neben der Jagt ihre Nahrungsgrundlage. Sie leben in den schon wärmeren Regionen und ziehen mit ihren Zeltdörfen immer dann weiter, wenn ihre Herden einen Ort leer gefressen haben. Aufgrund der großen Herrden, können sie recht große tippiförmig Zelte transprotieren.
- Die Händler - Jiar-Paer
sie sind das Handelsbindesglied zwischen allen Clans in den Aivarunlanden. Sie jagen kaum, sie führen auch keine großen Herden mit sich, sondern meißt nur Packtiere. Sie tauschen das Wild der Jäger gegen die Gebraustgegenstände der südlich lebenden Clans. Dieses Volk kommt fasst überall in der Steppe vor. Ihre Hütten sind komplizierte, aber dennoch schnell aufzubauende Behausungen, die je nach Erfolg des Stammes reich geschmückt sind.
- Die Lehmbauer - Terr-Boll
dies ist ein sesshafter Stamm, welcher als einzigster Pan-Clan ganze Stadte baut. Sie haben zwar nur wenige Clans, doch dafür lebt der gesamte Clan zusammen in einer mehrstöckigen Stadt aus Lehm. Sie leben größtenteils vom Anbau. Nur sehr wenig Jagt oder gar Viehzucht wird betrieben. Berühmt sind ihre Bewässerungsanlagen, welche ihre Felder auch in der Trockenzeit mit ausreichend Nass versorgen und ihre kunstvollen Krüge und sonstigen Tonggegenstände.
- Die Flussfischer - Vor-Fiar
am großen Fluss zuhause ist diser Pan-Clan eines der erfolgreichsten Fischer. Mit ihren Einbäumen jagen sie bevorzugt die Fische von Gebirgsflüssen, doch ihre Nahrungsgrundlage sind in großen Netzen gefangene Fische, die von mehreren Kanus geschleppt werden, bis sie voll sind. Sie leben in festen Dörfern mit langen, aus Holz, Schillf und Rinde gebauten Häusern. Ein wenig Anbau und noch weniger Nutztiere runden das Nahrungsangebot ab.
- Die Waldjäger - Fors-Ain
weiter Flussabwärts, wo das Klima langsam angenehmer wird, wachsen in der nähe von Wasser immer größere Wälder. in diesen wäldern lebt dieser kleine Pan-Clan. das Nahrungsanbebot ist aufgrund der unberührten Wälder sehr vielfältig. Eine Spezialität ist der im Sommer aus jungen Bäumen gewonnene süße Sirop. Sie wohnen in Baumhütten, aus Laub und Äste. Zum Winder ziehen sie sich in ein festes Winterlager zurück.

Verlohrene Clans:
- Die Meerfischer - Maar-Fiar
einst, als die Aivarunen noch bis zu den Meer im westen lebten, wohnte dort ein Clan, der sich mit ihren großen Kanus vom Fischfang ernährt hatte. Pfeilschnell glitten diese von mehreren Männern geführten Boote durch das Wasser um selbst Heie zu jagen. Als die heutigen Graulanden von fremden Eindringlingen überrannt wurden, hatte dieser Sesshafte Pan-Clan keine Chance. Sie wurden entweder getötet, oder zur annahme ihrer Kultur und Glauben gezwungen.
- Die Südjäger - Jiar-Vor
auch diese Volk lebte in den heutigen Graulanden. Sie lebten haubsächlich von der Jagt in den wildreichen Wäldern oder der Prärie. Treibjagten wahren ihre Spezialität. Doch auch sie mussten den Eindringlingen weichen. Wenn sie nicht getötet worden waren, dann haben sie sich tief in die Aivarunenlanden zurück gezogen und meißt dem Pen-Clan Jiar-Ain oder gar den Jiar-Iess angeschlossen.
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Re: Aivarunen - Die nomadenhaften Völker der Steppen

Beitragvon Golfo » Fr 12 Sep, 2008 15:43

Is schon n bisschen dreist zu behaupten die Anzahl der Indianer in Nordamerika wär jetzt egal. Schließlich hat deine Argumentation darauf basiert.

zu Orks: Es sieht zur Zeit so aus als würden die Orks zur See fahren. Nicht richtig Tiefsee, aber an der Küste entlang.
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Re: Aivarunen - Die nomadenhaften Völker der Steppen

Beitragvon ArgRIB » Fr 12 Sep, 2008 16:08

^^ hey, das musst du doch nicht jeden erzählen :P

schließlich hatte ich eine ganze nacht, zeit, meine Meinung zu ändern. Jetzt grab nich noch im meiner Wunde rum :P

also keine Orks? schade :(

ich bin jetzt auf etwa 0,5 Aivarunen je km^2, und habe keine lust, das noch mal zu ändern. :P
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Re: Aivarunen - Die nomadenhaften Völker der Steppen

Beitragvon Ursh4k » Fr 12 Sep, 2008 16:20

ArgRIB hat geschrieben:Wie viele jetzt wirklich in amerika gewohnt haben, ist ja jetzt egal, Antamar ist nun eine eigene Welt...

Natürlich währe es mit Orks intressanter, aber das eigentliche Orksgebit ist hinter den Bergen der Dûn-Zwerge sind. Wenn wir also Mehr als einige Orks in der Steppe haben, dann müssten die Zwerge ja versagt haben, mit ihrer Aufgabe, den großen Wall zu sichern.
Und das müsste man wiederum mit den Leuten der Zwerge absprechen. Vielleicht haben dir Orks vor einiger Zeit mal die Reihen der Zwerge durchbrochen und haben seit dem ein / zwei Kriegsstämme in der Steppe. (vielleicht existiert ja noch eine geheime verbindung mit den Orklanden, von den die Zwerge nichts wissen)

aber das sind sachen, dir wir nicht alleine Entscheiden können. Natürlich, Orks gegen Aivarunen ist sicher intressant. :D :D
kannst ja mal bei den verantwortlichen der Entsprechenden Völker nachfragen.


Die Orks Segeln im Sommer, wenn sich das Eis zurückzieht mit ihren Galeeren bis zu den Aivarunen.
Ihr kriegt also eure Kämpfe mit den Orks. Ich denke aber nicht dass sich eure Aivarunen darüber freuen werden ^^
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Re: Aivarunen - Die nomadenhaften Völker der Steppen

Beitragvon ArgRIB » Fr 12 Sep, 2008 18:25

Was mich gerade auf die Frage bringt...

Wie weit reicht eigentlich das Ewige Eis?
Um wieder den bezug zur Erde her zu stellen.
das ewige Eis geht vom Nortpol 90° bis zu 80°.

So wie ich das verstanden habe, ist der Nortpol für Antamar bei 80° wo ist jetzt das Ewige Eis zuende?

Und ob sich die Aivarunen zu wehren wissen, bleibt noch zu beweisen. Die Nordmeerfischer warscheinlich weniger, doch die Nortsteppenjäger wissen sehr wohl zu kämpfen.
oh, das wird intressant.
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Re: Aivarunen - Die nomadenhaften Völker der Steppen

Beitragvon Inanna » Fr 12 Sep, 2008 18:46

Eisbedeckung ist von geographischen und klimatischen Gegebenheiten abhängig.
(Die Pole sind auf 90° )

Ich habe auf einer Karte die dauernd vorhandenen Eismassen eingezeichnet. Das ist die mindestbedeckung.

Bei den Landflächen in den Hochgebirgen kann eine schmale Eisregion auch weiter nach Süden reichen. Da kann man einfach eine höhenverteilung annehmen, am Nordrand geht die Eisbedeckung teilweise bis Meereshöhe, je weiter nach Süden desto höher die Schnee/Eisgrenze.

Auf dem Ozean kann man ausserhalb der Packeis/Schelfeiszone mit eisfreien Bereichen rechnen, oder mit vollständiger Bedeckung. Im normalfall kann man alles nördlich von 75° als Packeiszone im Herbstanfang ansehen, und nördlich von 55° als Packeiszone im Frühlingsanfang, jedoch stark abhängig von Meeresströmungen.

Die Meere der Nordahemjr-Region sind im Winter weitgehend Eisfrei, während das Eis im Winter bis an die Nordküste von Grauland reichen kann.
Die Bucht im Norden ist im Winter Eisbedeckt, im Sommer ist es durchaus möglich die Nordwestverbindung zur Nordahemjr-Region per Schiff zu befahren.

http://wiki.antamar-community.de/index.php?title=Bild:Antamarwelt-Packeis3.JPG
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