Fr 09 Dez, 2022 12:32




Trinksspruch von Einar Riddarsson
Nordahejmer Trinkspruch (Oder doch eher ein Trinklied?)
Der Kampf ist aus, wir leben noch ne Weile
nun tauscht ein zünftig Honigbier geg´n Äxte und auch Beile.
Hebt an den Krug und sauft ihn leer:
Mirka zur Wehr! Skuggi zur Ehr!
In schwerer Rüstung viel gerannt
da wurde massig Fett verbrannt!
Hebt an den Krug und sauft ihn leer:
Mirka zur Wehr! Skuggi zur Ehr!
Die Olle kocht gar widerlich
Nee, Abendbrot brauch ich heut nicht!
Hebt an den Krug und sauft ihn leer:
Mirka zur Wehr! Skuggi zur Ehr!
Zusammen sitzen alle Leut
Hat eigentlich einer das Schiff vertäut?
Hebt an den Krug und sauft ihn leer:
Mirka zur Wehr! Skuggi zur Ehr!
Der Havar kriegt langsam Farbe im Gesicht
Gräulichgrün - das steht ihm nicht!
Hebt an den Krug und sauft ihn leer:
Mirka zur Wehr! Skuggi zur Ehr!
Der Tjure trinkt am schnellsten von allen
beim Pissen ist er umgefallen!
Hebt an den Krug und sauft ihn leer:
Mirka zur Wehr! Skuggi zur Ehr!
Genug der Rede, ran ans Bier
und bis zur Mittnacht singen wir:
Hebt an den Krug und sauft ihn leer:
Mirka zur Wehr! Skuggi zur Ehr!



Sa 10 Dez, 2022 15:59

Artikel eines freien Reporters über die skandalöse Freibiersause im Hafen von Vellheim
Ohne Worte, ein Skandal der schönsten, äh schändlichsten Art. Ganz sicher:
Gestern Abend war der Hafen von Vellhafen Schauplatz einer wilden und skandalösen Party. Einskladir Sludigson, der kürzlich bei einem Rätselwettbewerb des Vellhafener Kuriers eine stattliche Summe gewonnen hatte, beschloss, damit eine Party mit Freibier für alle zu veranstalten.
Die Feiernden gerieten schnell außer Rand und Band, und schon bald kam es überall zu Ausschreitungen. Einige nahmen sogar ein unfreiwilliges Bad im Hafenbecken! Die Polizei wurde gerufen, konnte das Chaos aber nicht eindämmen.
Zeugen berichteten, dass einige der Teilnehmer auf den "Adler von Vellhafen" geklettert waren und dessen Deck erheblich beschädigt hatten. Andere wurden gesehen, wie sie auf der Obsidian-Statue tanzten und sie mit Malereien beschmierten.
Wie Zeugen berichteten, hatte die wilde Feier in Vellhafen in der vergangenen Nacht eine tragische Folge: Ein Wiesel wurde getötet. Den Berichten zufolge wurde das arme Tier von einem übermütigen Teilnehmer in die Luft geschleudert. Es flog über den Hafen und prallte gegen einen der Masten des "Adlers von Vellhafen", wo es leider zu Tode kam.
Heute Morgen werden im Vellhafen viele Kater gestillt, die versuchen, die Ausschweifungen der letzten Nacht zu vergessen. Es bleibt abzuwarten, welche Folgen diese wilde Feier für Einskladir Sludigson und seinen Ruf in Vellhafen haben wird.


Hymne auf Helgutorp von Einskaldir
Strophe 1:
Komm zu uns nach Helgutorp,
Wo das Bier ist herb und fein.
Die Berge ragen hoch empor,
über dem Fjord so blau und rein.
Refrain:
Helgutorp, Helgutorp, wir erheben unser Horn.
Helgutorp, Helgutorp, auf die Tage längst verlorn.
Strophe 2:
Unsere Wurzel vergessen wir nie,
in diesem Land, so schön und frei,
Wir erheben das Glas auf Helga Gärdudottir,
die die Ortsgründung führte herbei.
Refrain:
Helgutorp, Helgutorp, wir erheben unser Horn.
Helgutorp, Helgutorp, auf die Tage längst verlorn.
Refrain:
Helgutorp, Helgutorp, ein Bier wird noch genommen.
Helgutorp, Helgutorp, auf die Tage die noch kommen.
Trinksspruch von Einskaldir
Helgutorper Trinkspruch
Hoch die Hörner! Möge das Bier von Helgutorp niemals versiegen!



So 11 Dez, 2022 14:25



Hymne auf Caladýr von Feandal der Reisende
Aus Caladýr zog ich los
in die Welt hinein.
Der Weg ist das Ziel,
in's Abenteuer rein.
Eins mit dem Land,
das Glück ist mein.
Eins mit Antamar,
werd ich ewiglich sein.
Trinkreime von Einar Riddarsson
Trinkreim aus Anlass akademischer Festivitäten der Universitas Imperio zu San Aurecciani
Hochwohlgeborene Rektoren
fühlt euch heute auserkoren
unter Absang von Poemen
ein Destillat zu euch zu nehmen.
Ein erster Kelch voll Rebensaft
weckt in euch gar reiche Kraft
Stimmt ein in Vers und Reimes Stroph
Der Wein macht uns zum Philosoph.
Der Wissensmensch neigt schnell zum Streit
dabei er ohne Anstand schreit
erst der vergor´ne Traubenmost
macht, dass Verstand nun aus ihm sprosst.
Drum leget all` Gezänk nun nieder
statt debattier`n sing fröhlich Lieder
schaltet euer Denken aus
und genießt des des Rausches Saus.





Mo 12 Dez, 2022 11:39

Die Jury wird nun die Arbeit aufnehmen und die Hymnen bewerten. Wir sind sehr gespannt welche Hymnen auf dem sogenannten Treppchen landen.
Die Preise für die Hymnen "außer Konkurrenz" stehen ja schon fest: Jeder Teilnehmer erhält 500 Gold für sein Werk und die Hymnen werden zusammen mit denen, die zum Wettbewerb zugelassen sind, in einem Buch verewigt. So hat sich unser fleißiger Verseschmied Einar Riddarson schon einmal wacker 3.000 Gold "erreimt", Wampo von Kuchenberg, Halil ben Cake und Barde Hubertus Grünemeier erhalten ein Honorar von je 500 Gold.
Nur der Barde Walter von der Salzwiese muss leider leer ausgehen.Spoiler:
HINWEIS: Da noch etliche Länder Antamars über keine eigene Hymne verfügen, können auch nach Abschluss dieses Wettbewerbes. aber spätestens bis zum 31. Tag des Maskenmondes im kommenden Götterlauf, noch Hymnen (für die fehlenden Länder) eingereicht werden. Auch diese Reime wird der Kurier mit 500 Gold honorieren und in das Buch aufnehmen.

Mo 12 Dez, 2022 16:20

Di 13 Dez, 2022 14:50




Die Umbauarbeiten gehen zügig vonstatten. Wir waren sehr froh diese Dame und die vier Herren anwerben zu können. Einer der Herren musste uns allerdings leider wieder verlassen, seiner Gesundheit war unser Reizklima nicht zuträglich, aber die verbliebenen vier Magier werden die neue Vellhafener Magierakademie aufbauen und Hellsicht und Artefaktmagie lehren .
Die Kaufmannsgilde hat viel Sorgfalt bei der Auswahl der Magier walten lassen, es sind vielversprechende Nachwuchsmagier, die aber durchaus bereits mit einigen gut ausgeführten Auftragsarbeiten auf sich aufmerksam machten. Nur mit viel Verhandlungsgeschick ist es der Gilde, mit der Unterstützung von unserem Oldermann Kiepensand und Stadtrat Willem Breugelmann gelungen, die unabhängigen Magier von unserem Anliegen zu überzeugen und den offiziellen Stellen im Heiligen Kaiserreich die erforderlichen Genehmigungen abzuringen.![]()
Vorsitzender der Kaufmannsgilde Carolus Rüder, Oldermann Sebastian Kiepensand und Stadtrat Willem Breugelmann, Vertreter des Händlerviertels
Den Termin für die feierliche Eröffnung dieser neuen Lehranstalt werden wir in Kürze bekanntgeben. Diese Akademie wird eng mit der Kaufsmannsgilde zusammenarbeiten und nimmt auch Auftragsarbeiten an.



Betrunken ein Weib umwerben ist so,
wie hungrig einkaufen, man geht mit Sachen nach Hause,
die man eigentlich gar nicht will

Mi 14 Dez, 2022 17:19






Do 15 Dez, 2022 15:31







Fr 16 Dez, 2022 17:30

"Für Laban. Das ist ein Magier und hält sich für einen Gott. Er lässt sich anbeten und finanzieren und will Drachen mit Hypnosia dazu bewegen, dass die ihm helfen. Und dann will er ganz Antamar beherrschen. Jemand muss ihn stoppen. Um Aigos Willen! Man muss ihn hindern an diesem Vorhaben!"






Läuft ein seltsamer grauhaariger Opa durch Vellhafen. Wo immer ihm jemand zuhört, oder aber auch nicht, bleibt er stehen, hüpft ein paar Mal auf und ab und hält dann folgende Rede: "Eine Katze hat neun Schwänze. Beweis: Keine Katze hat acht Schwänze. Eine Katze hat einen Schwanz mehr als keine Katze. Deshalb hat eine Katze neun Schwänze."

Sa 17 Dez, 2022 16:14

Borgar Angarson, Teilnehmer der Stadtführung der besonderen Art durch Vellhafen
"Dieser Anblick im Keller dieser Villa war schrecklich! Die armen Kinder, angekettet an die nackten Wände, halb verhungert und eingeschüchtert durch die Erlebnisse in diesem grässlichen Haus! Ebenso bedauernswert war der winzige rote Drachen, der aussieht wie eine Miniaturausgabe von dem Jungdrachen draußen in den Piratenhöhlen, Der Kleine lag im gleichen Kellerraum wie die Mädchen. Angekettet in einer Ecke und ebenfalls fast verhungert.Der kleine Purpurdrache, der gemeinsam mit den Mädchen im Keller der Villa angekettet war, nach seiner Befreiung von den Fesseln
Die Bewacher der Mädchen sind von uns im Kampf alle drei getötet worden, wobei dieser Tod gnädig war, zu gnädig wenn man bedenkt, was diese Scheusale getan haben. Aber nun entschuldigt mich, ich muss schleunigst zurück. Wir haben noch einige Aufgaben dort vor Ort zu erledigen."







So 18 Dez, 2022 15:02





Version A von Wampo von Kuchenberg
Ihr habt gerade euren Handel mit einem xetokanischen Jungbauern abgeschlossen. So glücklich wie dieser über den Verkauf der zehn Fässer Cao-Cao Bohnen auch sein mag, ihr werdet beim weiterverkauft deutlich mehr verdienen. Beim Verladen der kostbaren Fracht werdet ihr auf eine Gestalt, die trotz Kapuzenumhang - oder gerade deswegen, bei dieser Hitze - und bemüht unauffälligen Verhaltens, durch ihre Größe - überragt das normale Volk um mehr als einen Kopf - und den schimmernden Glanz, welcher die Kleidung zu durchdringen scheint, aufmerksam.
Sie erweckt den Eindruck jemanden zu suchen und tatsächlich kommt Sie geradewegs auf euch zu. Da die umstehende Menschenmenge keine Verwunderung über diese Person ausstrahlt, ihr euch aber auch keinen Reim darauf machen könnt, wer dies sein könnte, verharrt ihr bis die Gestalt mit ein Schritt Entfernung zu euch stehen bleibt. Sie zieht die Kapuze nach hinten und entblößt damit ihr golden schimmerndes Haar, das selbst im Schatten des Baumes, so hell strahlt als würde man direkt in die Sonne sehen, und stellt sich euch mit den Worten: "Mein Name ist Athabascael Erdenpfad und bin auf der Suche nach erfahrenen Abenteurern, die mich bei meinem Vorhaben unterstützen können!" vor.
Version B von Maximiliana Zischelhuber-Gerbersheim
Immer und immer wieder schlich Ilessa Daeran ans Bett ihrer zwölfjährigen Tochter Liana und schaute gedankenversunken in ihr schlafendes Gesicht. Es war schon sehr spät am Abend, aber sie konnte aus irgendeiner Ahnung heraus keine Ruhe finden - und dieses Gefühl hing mit Liana zusammen. Schlief sie wirklich, oder stellte sie sich nur schlafend, um ihre besorgte Mutter zu beruhigen?
Plötzlich öffnete Liana ihre Augen und schaute Ilessa direkt an: „Mama, ich kann nicht schlafen. Meine Gedanken lassen mich nicht in Ruhe.“ Ilessa setzte sich sofort neben ihre liegende Tochter aufs Bett und streichelte ihre roten Wangen. „Ist schon gut“, flüsterte sie, „als ich so alt war, wie du es jetzt bist, konnte ich auch nicht schlafen. Ich habe mich immer gefragt, was meine Aufgabe in diesem Leben ist. Aber auch die Schamanen in der Siedlung konnten mir keine Antwort geben. Erst seit du da bist, Liana, suche ich nicht mehr.“
Liana nickte verständig, konnte aber nicht verstehen, weshalb sie als Tochter dafür verantwortlich war, weshalb ihre Mutter die Suche nach ihrem Platz im Leben aufgegeben hatte. Die Mutter konnte die Gedanken ihrer Tochter lesen und sagte: „Ich hätte meine Suche damals nicht aufgeben sollen, aber jetzt bin ich zu alt und zu gebunden für einen Neuanfang. Die Frauen im Dorf brauchen mich und ich muss deinem Vater eine Stütze sein. Aber du, meine geliebte Liana, hast jetzt die Chance, deine eigene Suche zu beginnen. Hör auf dein Herz und sei mutig! Wer diesen Weg geht, wird Begleiter, Berater und treue Freunde finden - das verspreche ich dir!“
Liana ließ die Worte ihrer Mutter in sich nachhallen und gab ihr zu verstehen, dass sie sich nun keine weiteren Sorgen mehr um sie machen müsse: „Mama, ich versuche jetzt zu schlafen, damit ich gleich morgen mit der Suche beginnen kann!“ Dankbar für das große Geschenk ihrer verständigen und außergewöhnlich willensstarken Tochter verließ Ilessa die langsam Einschlafende und legte sich selbst alsbald neben ihren selig schnarchenden Gatten ins Bett.
Am nächsten Morgen wurde sie unsanft von diesem geweckt: „Liana ist weg!“, rief ihr Ehemann aufgeregt, doch sie berührte ihn nur beschwichtigend am Arm und sagte lächelnd: „Sie hat ihre Suche begonnen, Eldrin.“ Der Angesprochene nickte verständig, Ilessa sah seinem in sich gekehrten Blick aber an, dass er das Verschwinden seiner Tochter gar nicht gutheißen konnte. „So jung, so jung“, brabbelte er immer wieder in sich hinein, unterdrückte aber seinen Drang, die Entlaufene zurückzuholen. Nur zu gut wusste er, dass dies der Weg einer Steppenelfe war, die ihren Platz in der Natur finden wollte - so wie Ilessa und er selbst es einst vor vielen Jahren getan und sich am Ende der Suche schlussendlich gefunden hatten. An diesem Tag saßen Ilessa und Eldrin lange schweigend zusammen und waren in Gedanken bei Liana, die schon weit entfernt durch den dichten Wald streifte, um endlich ihre alten, behüteten Grenzen zu überschreiten.
Und so plötzlich, wie sie aufgebrochen war, endete Lianas Reise auch schon wieder an einer unüberwindbaren Mauer aus schweren Feldsteinen. Hier schien ein anderes Reich anzufangen, das man nicht einfach so betreten durfte. Staunend tastete sie sich entlang der massiven Grenze vor, denn sie wusste: Irgendwo würde es ein Tor oder einen Durchgang geben - und sie spürte, dass auf der anderen Seite die Antworten auf ihre Fragen warteten. Nach vielen Stunden des angestrengten Suchens kam sie schließlich an ein efeuumranktes, schmiedeeisernes Tor. Doch trotz allen Rüttelns ließ es sich nicht öffnen. Gerade, als sie erschöpft abbrechen wollte, wurde sie einer braunen Schuhspitze gewahr: Da saß doch jemand! „Hallo?“, rief sie zögerlich. „Ist da jemand?“ Sie wartete ein Weilchen, doch weder regte sich die Schuhspitze, noch antwortete ihr irgendwer. „Hey, ich seh doch, dass da jemand sitzt!“, wurde Liana jetzt forscher. Endlich regte sich etwas: Die Schuhspitze wurde zuerst zu einem ganzen Schuh, dann zu einem Bein und schließlich zu einem etwa zwanzigjährigen Steppenelf mit traurigem Gesicht und leeren Augen: „Verschwinde lieber von hier“, warf er ihr erschöpft entgegen, „es reicht, wenn ich hier schon meine Träume verloren habe.“
Was macht ein Drache auf dem Einnetzspielfeld der Vellschen Einnetzadler?
Er feuert die Spieler an!

Mo 19 Dez, 2022 14:51


Kurier: Wie viele Patienten, die an Goldkettenwahn leiden, beherbergt das Tollhaus denn zur Zeit?
Aspasia: Es sind im Moment genau acht Patienten, von denen aber zwei voraussichtlich noch noch heute, spätestens morgen entlassen werden können. Sie befinden sich gerade zu Abschlussunter-
suchungen bei unseren Seelenheilern. Vier Personen wurden heute neu eingeliefert. Alle vier litten wohl längere Zeit an dem Wahn. Die Angehörigen berichteten uns von weiteren Zwängen, die durch die Ketten verursacht wurden und die die Familien sehr belasteten und beeinträchtigten.
Kurier: Was sind das für Zwänge? Könnt Ihr das näher beschreiben?
Aspasia: Ja, natürlich. Die Erkrankten wollten plötzlich nur noch blaue Kapuzenumhänge tragen, murmelten seltsame Gebete zu einem, den Angehörigen völlig unbekannten Gott und spendeten diesem alle paar Tage auch noch große Summen Goldes. Eine Frau erklärte uns, dass ihr Gatte lieber die Kinder und sie hungern ließe, als darauf zu verzichten an bestimmten Tagen das Gebetshaus dieses Gottes aufzusuchen und alles Gold zu spenden, was im Haus aufzutreiben war. Er soll sogar die Teppiche und Bücher verkauft haben, die diese Frau als Mitgift mitgebracht hatte.
Kurier: Können die Seelenheiler auch das erfolgreich behandeln?
Aspasia: Selbstverständlich. Durch den elfischen Lehrmeister aus Thelessa haben inzwischen zwei weitere Seelenheiler unseres Hauses die Hypnosia-Methode erlernt und wenden sie erfolgreich an. Möglicher Weise brauchen diese Wahnkranken ein paar Sitzungen mehr, um zu gesunden, aber wir schaffen das. Wir werden sie von dem Wahn befreien.
Kurier:" Wir danken Euch für das Gespräch."




Di 20 Dez, 2022 17:05











Do 22 Dez, 2022 13:57









Fr 23 Dez, 2022 19:25

Ich verlange freien Zugang zu meiner Villa am Hafensteg 9 (unsere Ermittlungen ergaben, dass er das seit etlichen Götterläufen leerstehende Gebäude tatsächlich bereits vor geraumer Zeit erworben hat) und das die Miliz mich und meine Anhänger dort nicht behelligt.
Meine treuen Anhänger, denen Eure Seelenheiler widerrechtlich die Goldketten abgenommen haben, sind die Ketten unverzüglich wieder auszuhändigen und man soll ihnen ebenso den freien Zugang zu meinem Haus am Hafensteg 9 ermöglichen.
Der junge Amazone, die, auf dem Fährschiff nach Strelasa versucht hat, mir das Kind der Grims zu entwinden, was ihr schlecht bekommen ist, ist die Goldkette auszuhändigen und anzulegen, die ich diesem Schreiben beifüge. Dann soll auch ihr freier Zugang zu meinem Anwesen ermöglicht werden. Ich werde der jungen Frau nichts antun, sondern ihr den Angriff großherzig vergeben, sie hat die Ehre meine Gefährtin zu werden.
Sollte meinen einfachen Wünschen nicht entsprochen werden, werde ich Herrn und Frau Grim sowie ihren Balg Marina an meine Drachenschlangen verfüttern. Denn ich bin Laban Blaumeister, der Gott und Herrscher der Blauen. Bald schon werdet Ihr alle erkennen, dass es besser für Euch ist, mir zu folgen.
Gehorchet und singet:
"Wir werden herrschen, ohne Prunk aber mit Macht.
Wir werden herrschen, weil es Laban angedacht.
Laban ist der Herr der Blauen,
alle anderen können schauen,
wohin sie ihre Götter bringen,
die Drachen werden sie verschlingen."
Laban Blaumeister




