Aidan hat geschrieben:Die Sprache ist ein bisschen sehr stark 1:1 vom Japanischen übernommen. Das Reich sollte doch nur daran angelehnt sein?
Aidan hat geschrieben:Die neusten Waffen sollten doch nur den Auretianiern vorbehalten bleiben? Kriegshafen ausbauen lassen naja ok, aber gleich noch die neuesten Waffen mit hineinbringen?
Aidan hat geschrieben:Die Auretianier in der Bevölkerungsbeschreibung braucht man eigentlich auch nicht zu erwähnen, immerhin sind es nur "Gastarbeiter" und keine festen Einwohner. Das wäre ein wohl bisschen viel, wenn jedes Reich alle temporären Arbeiter aufzählen würde.
Es handelt sich ja nur um 2% einer Stadtbevölkerung und nicht um 2% Bevölkerung des ganzen Reiches.
qapla hat geschrieben:- Die Geschichte Inodas kann nicht ohne die beiden Reiche einzubeziehen festgeschrieben werden. Da kann man jetzt auch nicht aus der Sicht von Inoda Dinge vorwegnehmen. Wenn sich für die kein Koordinator findet und du das notgedrungen mitmachst, sollte es ausgewogen bleiben, zu den beiden Kulturen stimmig sein und vor allem eine neutrale Sichtweise (und keine pro-Inoda / contra-andere) - sowas passiert recht schnell und unter Umständen ganz unbewusst.
qapla hat geschrieben:- Der Zeitpunkt der Besiedelung vor 1048 Jahren wurde mit Bedacht gewählt, das sollte nicht einfach so über den Haufen geworfen werden (u.a. Entwicklungstechnische Erklärungen und relativ kurz vor der großen Katastrophe, einem der Gründe für den Kontaktabbruch).
qapla hat geschrieben:- Ich finde das Mutterland sollte nicht allzusehr einbezogen werden, und vor allem muss irgendwo deutlich gemacht werden dass zur aktuellen Zeit kaum noch jemand etwas vom Mutterland weiss.
433 ... Faktisch wird damit die Unabhängigkeit anerkannt und Kotume Rondawa wird mit Zustimmung der [[Kô]] zum ersten Kaiser Inodas ausgerufen. Er verfügt die Trennung der Verbindungen zum Mutterkontinent und veranlasst eine Politik des Vergessens. Nichts soll die Inoda an die alte Heimat erinnern. Nur in engen Zirkeln von Geweihten soll dieses Wissen verborgen bleiben. Inoda soll ewig unabhängiges Kaiserreich bleiben.
qapla hat geschrieben:- Wenn man die drei Tekkaio-Kulturen und ihre separaten Existenzformen schlüssig erklären will wäre es gut mit drei Besiedlungsflotten (oder besser noch, einer Flotte aus drei Teilen) zu beginnen die an unterschiedlichen Stellen siedeln.
Maikiko hat geschrieben:Stimmt schon, nur dachte ich die Eckpfeiler wären gegeben respektive ein gewisses Grundgrüst könne vorgegeben werden. Wenn man nun zu viel offen lässt wird es auch wieder chaotisch. Muss gestehen da Schwierigkeiten zu haben. Was schlägst Du vor?
Maikiko hat geschrieben:Wenn die heutigen Gebiete auf der Hauptinsel schon immer von den beiden anderen Reichen besessen wurden,
Maikiko hat geschrieben:ach der Kunde, das dass mutteland den Kreig verlor und durch einen NAturkatastrophe nahezu vernichtet wurde, verfügt er die Trennung der letzten Verbindungen zum Mutterkontinent und veranlasst eine Politik des Vergessens. Nichts soll die Inoda an die alte Heimat erinnern.
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