Wer hat die beste Ingamecharaktergeschichte???

Wer hat die beste Ingamecharaktergeschichte???

Beitragvon Caesarion » So 26 Nov, 2006 13:09

Also wer hat ,meint ihr, die beste Ingamegeschichte?
Bitte auch Geschichte posten!!!

Ich fang dann mal an!
Das Klingen der H?mmer hallte durch die unendlichen Hallen der Zitadelle, als Boindal durch die abgelegeneren G?ngen patrouillierte. Pl?tzlich h?rte er ein lautes Krachen das aus einem stillgelegtem Erzschacht zu kommen scheint. Er machte sich sofort auf dem Weg zu dem Schacht, doch als er dort ankam sah er nur ein gro?es Loch in der Schachtwand. Es sah aus als w?rde die Wand von einem riesigem Monster durchgebrochen zu sein. Als er gerade in das Loch gehen wollte um den dahinterliegenden Gang n?her zu erkunden, h?rte er schreie aus der Schmelze. Sofort rannte Boindal in die Richtung aus der die Schreie kamen. Als er dort ankam dachte er, er w?rde dem Teufel pers?nlich das Gesicht schauen. Ein riesiges Monster stand dort in mitten der Hoch?fen ri? gerade einen Zwerg in zwei Teile nur um dann einen neuen zu Packen um diesen dann gegen die Hoch?fen zu schleudern. Boindal packte instinktiv nach seiner doppleh?ndigen Axt. Pl?tzlich sah er aus einem Seitengang eine Patrouille des K?nigs kommen, 30 Zwerge sch?tzte er. Als diese ihn erblickten riefen sie ihm zu:? Komm zu uns r?ber. Hier bist du in Sicherheit.? Doch die Bestie hatte die Bedrohung schon gesehen und schleuderte f?nf Ambosse in Richtung der Patrouille, diese konnte nicht schnell genug ausweichen und die F?nf Ambosse begruben 15 Zwerge unter sich und verletzten 4 andere. Die Wut in Boindal stieg an und mit einem Kampfschrei auf den Lippen st?rzte er sich auf die Bestie, welche enorme Kr?fte zu haben schien, als sie eine Lore, welche noch komplett mit Mithril beladen war, aufnahm und in Richtung der restlichen Patrouille schleuderte. Der Rest der Patrouille wurde auch begraben oder kampfunf?hig gemacht. Also war Boindal der letzte welcher die Bestie noch aufhalten h?tte k?nnen. Als er vor dem Monstrum stand bemerkte er erst wie gro? die Bestie zu seien schien. Er sch?tzte das diese viermal so gro? wie er sei.
Der erste Hieb mit seiner Axt verfehlte das Bein, nur knapp. Aber der Zweite Hieb durchschlug die Muskeln und die Sehnen des linken Beins der Bestie. Erst jetzt bemerkte die Bestie Boindal und schrie schmerzerf?llt auf als der dritte Axthieb das linke Bein komplett durchschlug. Sofort st?rzte das Monster ,aber es versuchte nach Leibeskr?ften Boindal zu erreichen der inzwischen au?er Reichweite des Monsters gerannt war. Boindal l?utete inzwischen die Alarmglocke. Die Bestie kroch immer schneller auf Boindal zu. Als Boindal das Monster bemerkte, war es schon zu sp?t, ein Tragbalken eines Hochofens vom Monster geworfen, der Balken schlug nur ein paar Fingerbrei von seinem Kopf ein. Da sah Boindal aus einem Gang Wachen herauskommen, sofort schrie Boindal ihnen entgegen:? Wir sind Zwerge. Zum Angriff!!!? Boindal hieb mit aller Kraft nach dem rechten Arm des Monsters und verfehlte diesen nur um Haaresbreite. Das Biest konterte indem es seine Axt zur Seite schlug. Die Wachen unterdessen kamen von hinten und schlugen ihre ?xte in den R?cken Rest, worauf ein lang gezogenes schmerzerf?lltes Heulen folgte. Dann erschlaffte das Biest pl?tzlich, es war tot.

Trotz dieser Heldentaten, wurde ihm nichts gegeben, er wurde sogar getadelt, weil er seinen Posten verlassen hatte. Also beschlo? Boindal aus dem Dienste des K?nigs auszutreten und alleine sein Gl?ck in der weiten Welt Aventuriens zu suchen!

W?rde gerne Verbesserungsvorschl?age und Meinungen h?ren.
"Die meisten unserer Exportwaren gehen in das Ausland" Georg W. Bush
Die ?berragende L?nge eines Lebewesens oder eines Gliedma?es ist nicht alles. Das sieht man an den Elben. Ich sage immer: Wer lang ist, wird einfacher getroffen!

Bo?ndil "Ingrimmsch" Zweiklinge

Zwerge und Gebirge haben eine Gemeinsamkeit:
Man kann sie nur mit einem schweren Hammer und unendlicher Ausdauer bezwingen.
Benutzeravatar
Caesarion
Abenteurer
Abenteurer
 
Beiträge: 72
Registriert: Mo 06 Nov, 2006 22:11

Beitragvon Salix » So 26 Nov, 2006 13:19

Ganz nett, sind nur ein paar inneraventurische Fehler drin. Den Teufel gibts auf Dere nicht, m?sste durch Erzd?mon erstetzt werden, Mithril gibts ebenfalls nur bei Tolkien, sinnvoller Ersatz w?re Zwergenstahl oder ein mindermagisches Metall wie Mindorium.

... Und bis auf das du dir die Ambosse scheinbar sehr gro? vorsellst finde ich die Geschichte gut. 15 Zwerge von 5 Ambossen begraben? Ein Amboss ist nur schwer, aber nicht riesig (sondern eigentlich relativ klein), so nah kann man ?berhaupt nicht stehen, dass die alle begraben werden.
Salix
Feldwebel
Feldwebel
 
Beiträge: 494
Registriert: So 13 Aug, 2006 13:17

Beitragvon Caesarion » So 26 Nov, 2006 13:23

Thx, werde ich in den n?chsten Tagen ?berarbeiten. Dann werden die Ambosse halt ein bisschen geschrumpft ;-)
"Die meisten unserer Exportwaren gehen in das Ausland" Georg W. Bush
Die ?berragende L?nge eines Lebewesens oder eines Gliedma?es ist nicht alles. Das sieht man an den Elben. Ich sage immer: Wer lang ist, wird einfacher getroffen!

Bo?ndil "Ingrimmsch" Zweiklinge

Zwerge und Gebirge haben eine Gemeinsamkeit:
Man kann sie nur mit einem schweren Hammer und unendlicher Ausdauer bezwingen.
Benutzeravatar
Caesarion
Abenteurer
Abenteurer
 
Beiträge: 72
Registriert: Mo 06 Nov, 2006 22:11

Beitragvon Allersheim » So 26 Nov, 2006 14:56

Gef?llt mir auch ganz gut, die Geschichte.

Sind aber auch nen paar grammatische Schwachstellen drin.
Du wechseltst oft die Zeitform...
Oberhaupt der Emrianischen Gesellschaft

Träger des rosa Tanga
Bild
Benutzeravatar
Allersheim
Major
Major
 
Beiträge: 2295
Registriert: Di 26 Sep, 2006 23:50
Heldenname: Luke de Allersheim
Mitglied bei: Emrianische Gesellschaft

Beitragvon Caesarion » So 26 Nov, 2006 14:59

Deutsche Sprache schwere Sprache, weischt du!!!
:shock:
Im ernst: Mein alter Pc hat manche Grammarfehler durch die Autokorrektur automatisch eingebaut, aber die restlichen gehen auf mein Konto :oops:
Deutsch ist schon schwer ;-) Aber wir nehmen das ja net soooo ernst

Wer hat noch eine gute Charktergeschichte geschrieben???? Bitte posten!!!!!!!!!!!
"Die meisten unserer Exportwaren gehen in das Ausland" Georg W. Bush
Die ?berragende L?nge eines Lebewesens oder eines Gliedma?es ist nicht alles. Das sieht man an den Elben. Ich sage immer: Wer lang ist, wird einfacher getroffen!

Bo?ndil "Ingrimmsch" Zweiklinge

Zwerge und Gebirge haben eine Gemeinsamkeit:
Man kann sie nur mit einem schweren Hammer und unendlicher Ausdauer bezwingen.
Benutzeravatar
Caesarion
Abenteurer
Abenteurer
 
Beiträge: 72
Registriert: Mo 06 Nov, 2006 22:11

Beitragvon Caesarion » So 26 Nov, 2006 16:04

BIN ICH DER EINZIGE; DER ZU VIEL FREIZEITHAT UND EINE LANGE CHARAKTERGESCHICHTE GESCHRIEBEN HAT?????????????
Wer eine geschrieben hat bitte posten!!!
"Die meisten unserer Exportwaren gehen in das Ausland" Georg W. Bush
Die ?berragende L?nge eines Lebewesens oder eines Gliedma?es ist nicht alles. Das sieht man an den Elben. Ich sage immer: Wer lang ist, wird einfacher getroffen!

Bo?ndil "Ingrimmsch" Zweiklinge

Zwerge und Gebirge haben eine Gemeinsamkeit:
Man kann sie nur mit einem schweren Hammer und unendlicher Ausdauer bezwingen.
Benutzeravatar
Caesarion
Abenteurer
Abenteurer
 
Beiträge: 72
Registriert: Mo 06 Nov, 2006 22:11

Beitragvon Joschka » So 26 Nov, 2006 16:13

meine ist im Orkenspalterforum nachzulesen unter:
http://forum.orkenspalter.de/index.php/ ... 175.0.html
auch die anderen ORKENSPALTER haben sich hier verewigt.
ICh bin Perilax Sohn des pogolosch!
Gr?nder des Ordens "DIE ORKENSPALTER"

Bild
Joschka
Feldwebel
Feldwebel
 
Beiträge: 534
Registriert: Do 24 Aug, 2006 23:21

Beitragvon Jolhag, Sohn des Jalhog » So 26 Nov, 2006 16:58

viele nette geschichten gibt es auch zu lesen, wenn du in der bestenliste die namen anklickst... wenn ich zeit hab werd ich auch ein kleines "intro" schreiben.
Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Raan-Ardhesh zerstört werden sollte.
Benutzeravatar
Jolhag, Sohn des Jalhog
Oberleutnant
Oberleutnant
 
Beiträge: 1228
Registriert: Fr 27 Okt, 2006 00:10
Heldenname: Wirst am Ende doch nicht blind sein!?
Mitglied bei: TOT

Beitragvon Caesarion » So 26 Nov, 2006 17:15

Dann sollten diejenigen ihre Geschichten mal hiereinposten, damit wir ier eine sch?ne Sammlung haben. Nicht so sch?chtern :lol: Wie sind auch net gemein :wink:
"Die meisten unserer Exportwaren gehen in das Ausland" Georg W. Bush
Die ?berragende L?nge eines Lebewesens oder eines Gliedma?es ist nicht alles. Das sieht man an den Elben. Ich sage immer: Wer lang ist, wird einfacher getroffen!

Bo?ndil "Ingrimmsch" Zweiklinge

Zwerge und Gebirge haben eine Gemeinsamkeit:
Man kann sie nur mit einem schweren Hammer und unendlicher Ausdauer bezwingen.
Benutzeravatar
Caesarion
Abenteurer
Abenteurer
 
Beiträge: 72
Registriert: Mo 06 Nov, 2006 22:11

Beitragvon MacBeth » Mo 27 Nov, 2006 01:48

[Weisheitsmodus]
Lieber Joschka, wenn du schon DeepLinks postets, dann poste bitte welche, die auch gleich zug?nglich sind und nicht auf das LoginPortal des Sparterforums f?hren...

Da musst du entweder mit eurem Admin sprechen, oder es einfach sein lassen und auf das Forum verweisen
[/Weisheitsmodus]
Benutzeravatar
MacBeth
Hauptmann
Hauptmann
 
Beiträge: 1377
Registriert: So 11 Jun, 2006 23:10

Beitragvon Joschka » Mo 27 Nov, 2006 15:17

uups Antamar ist ja ein geschlossener Forumsbereich.
Tja dann kopiere ich sie halt raus die Geschichte(bei n?chster Gelegenheit, das Forum ist grad kaputt!)
Gr?nder des Ordens "DIE ORKENSPALTER"

Bild
Joschka
Feldwebel
Feldwebel
 
Beiträge: 534
Registriert: Do 24 Aug, 2006 23:21

Beitragvon Caesarion » Fr 27 Apr, 2007 21:45

So, ich habe die GEschichte mal ein bissl ?berarbeitet:

Das Klingen der H?mmer hallte durch die unendlichen Hallen der Zitadelle, als Boindal durch die abgelegeneren G?ngen patrouillierte. Pl?tzlich h?rte er ein lautes Krachen das aus einem stillgelegtem Erzschacht zu kommen scheint. Er machte sich sofort auf dem Weg zu dem Schacht, doch als er dort ankam sah er nur ein gro?es Loch in der Schachtwand. Es sah aus als w?rde die Wand von einem riesigem Monster durchgebrochen zu sein. Als er gerade in das Loch gehen wollte um den dahinterliegenden Gang n?her zu erkunden, h?rte er schreie aus der Schmelze. Sofort rannte Boindal in die Richtung aus der die Schreie kamen. Als er dort ankam dachte er, er w?rde dem Teufel pers?nlich das Gesicht schauen. Ein riesiges Monster stand dort in mitten der Hoch?fen ri? gerade einen Zwerg in zwei Teile nur um dann einen neuen zu Packen um diesen dann gegen die Hoch?fen zu schleudern. Boindal packte instinktiv nach seiner doppleh?ndigen Axt. Pl?tzlich sah er aus einem Seitengang eine Patrouille des K?nigs kommen, 30 Zwerge sch?tzte er. Als diese ihn erblickten riefen sie ihm zu:? Komm zu uns r?ber. Hier bist du in Sicherheit.? Doch der D?mon hatte die Bedrohung schon gesehen und schleuderte zehn Ambosse in Richtung der Patrouille, diese konnte nicht schnell genug ausweichen und die zehn Ambosse begruben 15 Zwerge unter sich und verletzten 4 andere. Die Wut in Boindal stieg an und mit einem Kampfschrei auf den Lippen st?rzte er sich auf die Bestie, welche enorme Kr?fte zu haben schien, als sie eine Lore, welche noch komplett mit Zwergenstahl beladen war, aufnahm und in Richtung der restlichen Patrouille schleuderte. Der Rest der Patrouille wurde auch begraben oder kampfunf?hig gemacht. Also war Boindal der letzte welcher die Bestie noch aufhalten h?tte k?nnen. Als er vor dem Erzd?mon stand bemerkte er erst wie gro? die Bestie zu seien schien. Er sch?tzte das diese viermal so gro? wie er sei.
Der erste Hieb mit seiner Axt verfehlte das Bein, nur knapp. Aber der Zweite Hieb durchschlug die Muskeln und die Sehnen des linken Beins der Bestie. Erst jetzt bemerkte die Bestie Boindal und schrie schmerzerf?llt auf als der dritte Axthieb das linke Bein komplett durchschlug. Sofort st?rzte das Monster ,aber es versuchte nach Leibeskr?ften Boindal zu erreichen der inzwischen au?er Reichweite des D?mons gerannt war. Boindal l?utete inzwischen die Alarmglocke. Die Bestie kroch immer schneller auf Boindal zu. Als Boindal das Monster bemerkte, war es schon zu sp?t, ein Tragbalken eines Hochofens vom Monster geworfen, der Balken schlug nur ein paar Fingerbrei von seinem Kopf ein. Da sah Boindal aus einem Gang Wachen herauskommen, sofort schrie Boindal ihnen entgegen:? Wir sind Zwerge. Zum Angriff!!!? Boindal hieb mit aller Kraft nach dem rechten Arm des Monsters und verfehlte diesen nur um Haaresbreite. Das Biest konterte indem es seine Axt zur Seite schlug. Die Wachen unterdessen kamen von hinten und schlugen ihre ?xte in den R?cken Rest, worauf ein lang gezogenes schmerzerf?lltes Heulen folgte. Dann erschlaffte das Biest pl?tzlich, es war tot.

Trotz dieser Heldentaten, wurde ihm nichts gegeben, er wurde sogar getadelt, weil er seinen Posten verlassen hatte. Also beschlo? Boindal aus dem Dienste des K?nigs auszutreten und alleine sein Gl?ck in der weiten Welt Aventuriens zu suchen!
"Die meisten unserer Exportwaren gehen in das Ausland" Georg W. Bush
Die ?berragende L?nge eines Lebewesens oder eines Gliedma?es ist nicht alles. Das sieht man an den Elben. Ich sage immer: Wer lang ist, wird einfacher getroffen!

Bo?ndil "Ingrimmsch" Zweiklinge

Zwerge und Gebirge haben eine Gemeinsamkeit:
Man kann sie nur mit einem schweren Hammer und unendlicher Ausdauer bezwingen.
Benutzeravatar
Caesarion
Abenteurer
Abenteurer
 
Beiträge: 72
Registriert: Mo 06 Nov, 2006 22:11

Beitragvon Caesarion » Fr 27 Apr, 2007 21:47

Oder dies:

Elfen- Vorgeschichte

Immer tiefer, immer schneller, l?ufst du in den dunklen Elfenwald von Aves du Warden. Immer noch h?rst du die Ger?usche die deine Verfolger verursachen. Pl?tzlich durchbrichst du die Linie der B?ume und du findest dich auf einer kleinen Lichtung wieder. Als du die H?lfte der Lichtung ?berquert hast, brechen hinter dir dunkle Schemen aus dem Schatten der B?ume. Du wei?t wer diese Personen oder Monster sind, es sind Dunkelelfen, die deine Heimatstadt angriffen haben. Zum Gl?ck kennst du dich in diesen W?ldern gut aus, sonst h?tten dich die Dunkelelfen schon vor geraumer Zeit eingeholt. Kurz bevor du die andere Seite der Lichtung erreichst tauchen aus dieser Seite noch mehr Dunkelelfen aus dem Wald auf, du bist umzingelt, blutd?rstend kommen die Gestalten immer n?her. Aber kurz bevor diese dich erreichen bebt die Erde unter dir. Vor dir erhebt sich ein riesiges steinerneres Portal. Die Ausma?e sind riesig. Es ist mindestens doppelt so gro? wie du. Obwohl du einer der l?ngsten Elfen in deiner Stadt warst. Also du stehst vor der Wahl, entweder der sichere Tod durch die Dunkelelfen oder der fast sichere Tod wenn du durch das Portal gehst. Denn bis jetzt ist noch nie ein Lebewesen das einmal durch ein Portal durchgeschritten ist, je wieder aufgetaucht. Du entscheidest dich f?r das Portal. Das Portal, ein riesiges Oval welches einem Tor gleicht, an den R?ndern sind herrliche Verzierungen und Intarsien mit Gold oder Palandium eingegossen. Der einzige Fluchtweg, du durchschreitest das Portal und...

Du findest dich auf einem Plateau wieder. In drei Richtungen siehst du einen riesigen See, au?erdem eine kleine Grasfl?che, mit einem anschlie?enden Wald, und hinter dir ist eine riesige Gebirgskette. Auf einem kleinem steinernen Altar, findest du eine kleine Papyrusrolle, in der geschrieben steht:



(weiter bin ich not net gekommen :oops: )
"Die meisten unserer Exportwaren gehen in das Ausland" Georg W. Bush
Die ?berragende L?nge eines Lebewesens oder eines Gliedma?es ist nicht alles. Das sieht man an den Elben. Ich sage immer: Wer lang ist, wird einfacher getroffen!

Bo?ndil "Ingrimmsch" Zweiklinge

Zwerge und Gebirge haben eine Gemeinsamkeit:
Man kann sie nur mit einem schweren Hammer und unendlicher Ausdauer bezwingen.
Benutzeravatar
Caesarion
Abenteurer
Abenteurer
 
Beiträge: 72
Registriert: Mo 06 Nov, 2006 22:11

Beitragvon Penner » Fr 11 Mai, 2007 12:17

Brego Phexerian von Spogelsen,

Ein aufgew?ckter Rotschopf, erblickte am 12 Hesinde 4 n.H das licht von Dere auf tobrischem Boden im sch?nen Ilsur. Seine Eltern, Kurim ibn Fasiet ein Schauspieler f?r Horasiche B?hnenst?cke aus Aranien und Rondriane von Spogelsen haben den den jungen in fr?hen Jahren auf eine Rondra gef?llige akademie schicken wollen damit aus dem Bub was wird. Doch da er nur flausen im kopf hatte wollte ihn keine Kriegerschule nehmen die an eine ernsthafte Erziehung interesiert war. Erst gegen ein hohes Endgeld und einiger schulden f?r dem jungen hat man den guten Brego in der Rondratrutz Burg zum "Heiligen Orden der Ritterlichkeit und Tugenden der Herrin Rondra" im alter von 8 als Scholar aufgenommen.

das die Schule im fernen aranien liegt war den Eltern nur recht, sollen ruhig einige Grenzen zwischen dem jungen und seinem erwachsen werden liegen schlieslich atmet er da auch gleich etwas seiner v?tterlich tulamidischen seite ein, zumal es in tobrien langsam zu unruhen kommt und ger?chte eines gigantischen Feldzuges die runde machen und da der Ogerzug teiel Tobriens schon verw?stet hatte wollt man auch kein risiko eingehen.

mit 11 g?tterlaufen und drei jahren "ausbildung" an der Rondra trutzburg erschien ein Beilunkerreiter mit der nachricht des dahinscheidens des Vatters in einem scharm?tzel bei der Verteidigung des Herzugtums und dem hinweis das die Frau Mutter nicht auffindbar sei.

mit 15 G?tterlaufen und 7 Jahren Training und Lehrerfolgen in Rondras tugenden erhielt er mehr Freiheiten und zus?tzlich zum Praiostag auch nach den lehrstunden Ausgangsrecht. wehrend dieser "ausg?nge lernte er eine zwei jahre ?ltere T?nzerin kennen. Neraida Phexerian mit der er einen G?tterlaufsp?ter, in seinem Letzten Studienjahr den Traviabund schlo?. 1 Jahr darauf erlag sie den Zorganpocken.

Vom leben ent?uscht und seiner liebsten beraubt zog Brego los Aventurien f?r sich zu entdecken und dabei sein Gl?ck zu finden. Da Phex ihn bisher seine Sterne nahm und an seinen Familienhimmel h?ngte, ist er nun ?berzeugt das Gutes geschehen muss.
Benutzeravatar
Penner
Vagabund
Vagabund
 
Beiträge: 12
Registriert: Mi 02 Mai, 2007 06:27

Beitragvon Vitus Sturmfels » Do 06 Dez, 2007 16:52

Hier habt ihr mal die Vorgeschichte von meinem Hesindegeweihten, den ich momentan spiele. (Wie gesagt...es ist nur die Vorgeschichte :) )

Herkunft und Kindheit:
Vitus wurde als Sohn eines Offiziers der horasischen Armee und einer einfachen Hesindegeweihten aus Vinsalt geboren. Sein Vater war nur sehr selten zu Haus und seine Mutter hatte allerhand im Tempel zu tun, so dass Vitus die meiste Zeit seiner Kindheit bei seinem besten Freund Folnor Ilzkofen war. Folnor ist der Enkel von Nargel Ilzkofen welchem die Sch?nke ?Grundelwels? in Vinsalt geh?rt ? Diese liegt in der unmittelbaren Nachbarschaft der Stadtwohnung von Vitus? Eltern welche sich nur einige Stra?en vom Hesindetempel entfernt befindet. Immer wenn Rudor Sturmfels, Vitus? Vater, zu Hause war k?mmerte er sich um Vitus (und auch Folnor). Er begab sich mit ihnen auf Ausfl?ge, brachte ihnen einige Tricks bei wie sie sich ihrer Haut erwehren k?nnen und vollzog ein im Allgemeinen recht kinderfreundliches, wenn auch streckenweise an Drill erinnerndes, Programm. Alles in allem war er aber doch ein sehr f?rsorglicher Vater, der jede seiner seltenen freien Momente f?r Vitus Erziehung aufwendete.
Die Freizeit der Mutter war auch ?u?erst begrenzt, sie hatte sehr viel im Tempel zu tun und wenn sie abends nach Hause kam w?lzte sie lieber B?cher statt sich um Vitus zu k?mmern. So kam es nicht selten vor, dass Vitus bei Folnor ?bernachtete und dort auch seine Verpflegung bekam, da sich die Mutter wie gesagt nur sehr m??ig k?mmerte ? Vitus hasste sie daf?r.
Ein schmerzlicher Einschnitt in Vitus? Leben war der Tag, an dem Folnor bei einem Angelausflug mit ihm und seinem Gro?vater ertrank ? er z?hlte zu diesem Zeitpunkt 10 G?tterl?ufe. F?r Vitus brach an diesem Tag die Welt zusammen ? sein bester Freund, der f?r wie ein Bruder war ertrank vor seinen Augen und er konnte nichts dagegen unternehmen. Der sonst immer so lebensfrohe Vitus war von da an nicht mehr der Selbe - er war nicht mehr vor die T?r zu kriegen, nicht einmal mehr, wenn sein Vater nach Haus kam und mit ihm etwas unternehmen wollte. Er sa? nur noch ?ber B?chern, die er sich von der Mutter aus dem Tempel mitbringen lie?. Sein Lebensinhalt bestand nur noch aus lesen. Was ihm das genau bringen sollte wusste er selbst nicht, aber es war ein gutes Mittel um Zeit totzuschlagen und so dieses ungerechte Leben an sich vorbeiziehen zu lassen.
Vitus glaubte nun seine Mutter verstehen zu k?nnen warum sie jeden Abend ?ber ihren B?chern hockte ? die Beweggr?nde waren zwar andere, aber Vitus hatte nun eine Antwort auf die Frage gefunden, warum seine Mutter nie Zeit f?r ihn hatte. Doch als sie merkte, dass er sich sehr f?r B?cher und das darinbefindliche Wissen interessierte brachte sie ihm auch mehr Aufmerksamkeit entgegen. Sie nahm ihn auch des ?fteren mit in den Tempel, wo er bereits fr?h in Kontakt kam mit den Gepflogenheiten der Hesindeanh?nger und deren Glauben.
Der t?gliche Gang zum Tempel und das aufnehmen von Wissen pr?gten im Wesentlichen auch die folgenden Jahre seines Lebens.
Durch dieses Konstante lernen entwickelte sich bei Vitus ein sehr gutes Ged?chtnis (Vorteil Gutes Ged?chtnis).


Jugend:
Drei Jahre ? bis ins Alter von 13 G?tterl?ufen ? brauchte Vitus um ?ber Folnors Tod hinweg zu kommen. Doch schlussendlich war der Schmerz um den Verlust seines ?Bruders? am abklingen. Ohne die Hilfe ? oder in seinem Fall eher den Fluchtpunkt ? der B?cher w?re er wohl noch immer nicht gl?cklicher. Doch das wissen half ihm seine Lebenslust wieder zu entdecken und das war ihm auch klar, weswegen er sich fest vornahm in die Geweihtenschaft der Hesinde einzutreten, wenn er alt genug ist. Die Mutter begr??te diesen Entschluss doch der Vater war verzweifelt, hatte er doch gehofft, dass sein einziger Nachkomme die Milit?rtradition der Familie fortsetze. Vater und Mutter kamen jedoch zu einer Einigung ? Vitus soll zu den Draconitern. Doch das wollte Vitus nicht, manchmal bereut er zwar auch noch heute diesen Entschluss, aber er war fest entschlossen der ?gew?hnlichen? Geweihtenschaft beizutreten.
Sein 14. Geburtstag ? endlich war es soweit, er konnte endlich in den Stand eines Novizen erhoben werden und damit war er Teil der Geweihtenschaft werden. Es war wohl der gl?cklichste Tag seines Lebens. Die Ausbildung zum Geweihten verlief relativ trocken ? eigentlich war es wie in den letzten 4 Jahren seines Lebens nur das er jetzt einen Lehrmeister hatte und sich das Wissen der B?cher nicht mehr autodidaktisch aneignen musste.
Eines Tages als er auf dem Heimweg ? es war Folnors Todestag ? machte er einen Umweg zum Yaquir hin um f?r Folnor zu beten und um in sich zu gehen und zu trauern. Als Vitus versunken war in sich h?rte er Schreie ? es waren die Schreie eines etwa zehn Jahre alten Jungen. Als Vitus seinen Blick ?ber den Yaquir schweifen lie? entdeckte er etwa in der Mitte des Flusses die hilflos rudernde Gestalt eines Jungen, der zu ertrinken drohte. In Vitus kam auf der Stelle die schmerzliche Erinnerung an den Tag vor genau f?nf Jahren hoch. Damals konnte er nichts tun, doch heute sieht alles anders aus ? ohne auch nur einen einzigen Augenblick zu vergeuden sprang Vitus ins Wasser und holte den Jungen wieder zur?ck an Land. Der Junge war bewusstlos und Vitus brachte ihn zum n?chsten Medicus ? bis zum Perainetempel h?tte der junge nicht ?berlebt. Der Medicus schaffte es, dass der Zustand des Jungen sich stabilisierte, doch war er nach wie vor bewusstlos. Vitus wusste das er seinen Teil erledigt hatte und nun auch seinen Frieden mit dem Unfall vor 5 Jahren finden k?nne. Wer der Junge war, warum er ins Wasser viel ? all das waren Fragen f?r die sich Vitus nicht interessierte. Er sah es als F?gung, oder viel mehr Pr?fung, Hesindes an die ihm helfen sollte seine Vergangenheut zu verarbeiten.
Eine Woche sp?ter erhielt Vitus einen Brief von einem Gewissen Balduin della Bosvani, einem Baron aus dem eher s?dlichen Teil des Horasreichs, der sich f?r die Rettung seines Sohnes bedankte und Vitus auf seinen Landsitz in der N?he Vinsalts einlud um mit ihm die Rettung seines Sohnes und Vitus? Ernennung zum Esquirio zu feiern. Vitus dankte Hesinde daf?r, dass er ihr nicht nur die M?glichkeit gibt mit seiner Vergangenheit abzuschlie?en, sondern ihn auch noch mit weltlichen Ehren ?berh?uft.
Die Feier war ein gro?es Fest und Bosvani bot sich Vitus auch als Helfer an, falls er in finanzielle Bedr?ngnis kommen sollte.
Nat?rlich lie? diese finanzielle Bedr?ngnis nicht lange auf sich warten. Bei einer Unterrichtsstunde in Alchemie ? welches zu Vitus Lieblingsf?chern geh?rte ? vertrugen sich offenbar zwei oder mehr Reagenzien nicht miteinander. Zun?chst brodelte die Masse nur, doch als der unterrichtende Magister dies sah br?llte er nur ein f?r alle vernehmbares ?Raus hier!?.
Kaum das alle das Zimmer verlassen haben explodierte das Gebr?u und verw?stete das gesamte Labor. Der Magister war ?ber alle Ma?en w?tend und verlangte, dass ihm sein Labor ersetzt werde. Der Tempel verweigerte die Zahlung weswegen Vitus auf den tausend Dukaten Schaden sitzen blieb, die ihm Bosvani ? als zinsfreien Kredit ? zur Verf?gung stellte (Nachteil Schulden 1000 Dukaten).
Die restliche Zeit seiner Ausbildung verlief relativ ruhig und ohne gr??ere Ereignisse.
Doch die Ausbildung und die Rettung des kleinen Bosvani verhalf ihm wieder zu einem normalen Leben und sozialer Interaktion. Als er 19 Jahre alt wurde kam der Tag seiner Erhebung in den Geweihtenstand.
Endlich war er nicht mehr der langweilig Stubenhocker ohne Perspektiven, sondern er war ein weltgewandter, in den Edlenstand erhobener Mann und vollwertiges Mitglied der Geweihtenschaft der Hesinde immer auf der Suche nach Wissen.
Benutzeravatar
Vitus Sturmfels
Vagabund
Vagabund
 
Beiträge: 19
Registriert: Sa 01 Dez, 2007 11:15

Nächste

Zurück zu Antamar®-Archiv



Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 3 Gäste

cron