Cloudstorm hat geschrieben:Kurze Frage: Ist schonmal jemandem aufgefallen, dass Grauländer eine Maximalkörperkraft von 20 haben und somit grundsätzlich nicht in der Lage sind RS 3 zu erreichen? Ich weiß, dass es Unterschiede in den Völkern geben muss, aber Grauländer sind doch von Kaiserreichern nicht so verschieden, immerhin kann man einen Grauländer-Krieger spielen ...
Man kann ja gerne die Körperkraft begrenzen, aber unterhalb der RS 3 Anforderungen?
Der Grauländer Krieger hat einen Stärke-Maximalwert von über 22. Es gibt keinen Krieger, der RS3 nicht erreicht. Andersherum gibt es viele nicht-Krieger, die ganz bewusst und gewollt RS3 nicht erreichen können.
Metfred hat geschrieben:Es gibt ja weitaus mehr Waffen, als wirklich unterschiedliche Waffenwertkombinationen verwendet wurden. Gelegentlich geht das dann soweit, dass nach Preis und Name als besonders erscheinende Waffen (z.B. das Runenbeil) auch nicht anders sind, als eine Standardaxt (z.B. Streitaxt oder Kriegsbeil). Guckt man genauer hin, ist die Runenaxt sogar noch einen Tick schlechter.
Ist diese Wertähnlichkeit nur eine Besonderheit der Wuchtwaffen untereinander oder setzt sich das auch bei anderen Typen fort? Oder gibt es neben dem Grundschaden, den Modifikatoren und dem Gewicht noch zusätzliche entscheidende Waffenwerte, die ich bislang übersehen habe? Zur Zeit nehme ich einfach an, die lange Liste unterschiedlicher benannter, aber prinzipiell gleichartiger Dinge diene halt dem Rollenspiel und berücksichtige schlicht unterschiedlichen Geschmack.
Vieles liegt einfach nur am "Geschmack". Manche Völker haben halt sehr ähnliche Waffen entwickelt, die sich in Art, Handhabung und Wirkung nicht unterscheiden, nennen sie aber anders. Dazu gibt es einige Werte, die noch keine Bedeutung haben (Distanzklassen gibt es noch garnicht, der Bruchfaktor ist noch wirkungslos) und insbesondere die von dir zusammengefassten Modifikatoren haben oftmals mehr Bedeutung, als man auf den ersten Blick erkennt. Ausserdem muss eine Waffe nicht wertemässig besonders sein, um durch Seltenheit, Exklusivität oder Herstellung teuer zu sein