»Sicher. Wen interessieren schon die Toten. Mein Auftraggeber möchte ein Anklage sehen und du wirst sie ihm bescheren. Vom Attentat auf die Kaiserin hast du wohl gehört. Bringe mir das was ich bruahce um einen Täter zu belasten.«
»Noch Fragen?«
»Ihr habt verschiedene Möglichkeiten. In Endrouelle gibt es einen Patriarchen der Iatan und Athos Kirche. Er wird nur "Cardinal" genannt. Aus seinem Gefolge kann der Täter sein. Oder aber aus den Reichen Chorphys oder Westendar. Ein Auftsand des Pöbels ist ebenfalls möglich.
Wen auch immer ihr bekommen könnt, es wäre mir recht. Aber.. jemanden aus dem Gefolge des Cardinals an den Galgen zubringen wäre meinem Auftraggeber eine besondere Freude.
Mit ihr? Ich denke diese junge Dame wird selbst berichten können, in welchen Bereichen sie Arbeit sucht. Das sollte nicht eure Sorge sein. Möglicherweise könnt ihr beide zusammen arbeiten.«
»Nun.. Der Tatort des Attentats, Medinia, zieht wohl vieles Gesocks an. Wer etwas auf sich hält taucht wohl auch in San Aurecciani auf, bevorzugt in der Ewige Stadt. Und wer Endroullaner sucht, die etwas zu sagen hben, sollte in Droux anfangen zu suchen.
Die Belohnung? Wenn die Verhandlung zu den Gunsten meiner Auftraggebers ausfällt, dann nun ja werdet ihr wohl eine angenehme Auswahl treffen können. Jeh den Titel eines Junkers? Eine kleines Landgut? Ein Haufen Gulden? Was euch beliebt. Das alles hängt davon ab, welche Informationen ihr bringt und welchen Nutzen diese einbringen. Solltet ihr die beste Arbeit ablegen, erstklassige Spionage leisen und die Höschenfarbe der Kaiserin herausfindet, ist dies zwar bewundernswert, doch nicht von Nutzen«
»Ich denke nicht, dass die Spuren aus dem Nuovo Imperio wegführen, also sind wohl keine Schiffe von Nöten. Was braucht ihr denn ? Wollt ihr Kleidung um nciht all zu sehr auffalen? ODer wollt ihr das ich das Risiko eingehe, dass ihr nicht einzugehen bereit seid? Mit dem Vertrauen ist es so eine Sache.
Aber vielleicht kann ich auch beruhigen. Es soll bald ein Fest geben, in Genovia.«
»"Wir Feiern das überleben ihrer Majestät" Ich hoffe dort werden sich der eine oder andere blicken lassen.
Und wer nicht auftaucht macht sich verdächtig, indem er den Anschein erweckt, er würde ihr Weriterleben nicht zu feiern wissen«
»50 Gulden sind wohl genug, um damit abzuhauen, nicht wahr?
Nebenbei empfehle ich keine BEstechnung.. Eine Drohung ist zumeißt nachhaltiger, aber das wisst ihr hoffentlich.«
»Macht euch bittes keines Verbrechens schuldig, dass dieser Sache nciht dienlich ist. Wenn ihr euch klug anstellt und trotzdem ärger bekommt, werden wir dafür sorgen, dass das Gericht euch nicht zu sehr belangt. Das heißt, wenn eine realistische Chance besteht. Wir schätzen faire Arbeit und Gedenke und weder mein Auftreaggeber noch ich haben Interesse daran andauernd mit untershciedlichen Ermittlern zu arbeiten.. Das heißt wenn es gut endet ergibt sich vielleicht die Möglichkeit auf weitere Zusammenarbeit
Damit scheint mir, hat dieses Gespräch seinen Ziel erfüllt, oder?«
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