Ideen zur Char-Entwicklung und ihrer Dauer

Re: Ideen zur Char-Entwicklung und ihrer Dauer

Beitragvon Platinum » Di 17 Mai, 2011 21:19

Ich finde, man sollte den Dschungel z.b. jetzt nicht über einen Kamm scheren. Das Xetoka-Reich ist groß und ja, sicher auch wild, aber sicherlich nicht mit Ork- oder Aivarunenlanden gleichzusetzen.
Spoiler:
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Re: Ideen zur Char-Entwicklung und ihrer Dauer

Beitragvon weu » Di 17 Mai, 2011 21:38

Platinum hat geschrieben:Ich finde, man sollte den Dschungel z.b. jetzt nicht über einen Kamm scheren. Das Xetoka-Reich ist groß und ja, sicher auch wild, aber sicherlich nicht mit Ork- oder Aivarunenlanden gleichzusetzen.


Wann warst Du denn zuletzt dort? Ich war dem wahnsinnigen Irrtum erlegen, ich könnte ohne Turorial-Quest starten und habe in Nova Cateia angefangen. Super sage ich Dir. 1 Tag (RL) für eine Strecke von 30 mins und dasselbe nochmal zurück. Nur am heilen, rennen, rasten....mann war ich froh genug Kohle zusammen zu haben um von dort weg zu kommen. Dagegen ist das Orkland Kindergeburtstag! Die Orks an sich sind gefährlicher - aber wenn man ohne alles rum läuft, nehmen die nix weg UND man kann da auch vorbei schleichen ...
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Re: Ideen zur Char-Entwicklung und ihrer Dauer

Beitragvon qapla » Di 17 Mai, 2011 21:41

Platinum hat geschrieben:Ich finde, man sollte den Dschungel z.b. jetzt nicht über einen Kamm scheren. Das Xetoka-Reich ist groß und ja, sicher auch wild, aber sicherlich nicht mit Ork- oder Aivarunenlanden gleichzusetzen.


Sorry, ich meinte explizit den Dschungel im Niemandsland. Habs mal editiert und deutlicher formuliert.
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Re: Ideen zur Char-Entwicklung und ihrer Dauer

Beitragvon sipper » Di 17 Mai, 2011 21:55

Ich bin auch nicht ganz zufrieden mit dem g-EP System allerdings aus einem anderen Grund. Interessant wird Antamar vorwiegend durch die Entscheidungen die man zu treffen hat. Die g-EP nehmen einem diese Entscheidung zunehmen ab. Ok, es gibt noch f.EP und Uni trotzdem währe ich nicht so weit gegangen.

Persönlich hätte ich die g.EP nicht einer Fähigkeit sonder einer Fähigkeitengruppe(Wissen, Natur, ect) festgemacht. Man könnte immer noch entscheiden wie man die EP investieren will nur wäre man nicht in der Lage mit den EP aus der Kampfschule Geografie zu skillen.

Denkbar währe für mich auch ein System das beides hat g.EP für einzahle Fähigkeiten und für Fähigkeitengruppen. Ein teil der g.EP die aus dem Tierkunde kurz erhalten werden würden nicht direkt in Tierkunde landen sonder für alle Wissenfähigkeiten zur Verfügung stehen. Damit könnte es dann auch möglich sein g.EP in die Aktivierung neuer Fähigkeiten zu investieren.
Hier entsteht grade ein Anfängerleidfaden. Anfänger finden hier schon jetzt nützliche Tipps:
viewtopic.php?f=29&t=10092

Meine Helden in aller Kürze:

Hellia Devoru

Spoiler:
Äußeres:Körperbau eher zierlich.
Persönlichkeit: Aufbrausend, verschlagen, beherrscht nur wenn es darauf ankommt.
In letzter Zeit hat sich Hellia in den Kopf gesetzt einem mächtigen Adligen als Dienstgeber zu gewinnen um ihm bei jeder Art von Intrigen zu helfen.
Hellia trägt auch den Spitznamen Hellia die Tochter des Krähenmann


Kurzhau Schluchtenfinder

Spoiler:
Alter: 119 Wenden
Aussehen: klobige Nase, dichter roter Bart.
Familie ist als besonders Trinkfest bekannt.
Herkunft: Wuchs in einen Handwerksviertel von Eisentrutz auf. Gute militärische Ausbildung. Musste mit 6 Jahren seinem Vater schwören auf ewig ein Feind der Orks zu sein.
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Re: Ideen zur Char-Entwicklung und ihrer Dauer

Beitragvon Ascanio » Mi 18 Mai, 2011 18:55

So wie ich die Diskussionen in den verschiedenen Threads überrissen habe, erscheinen mir zwei Gruppen unzufriedenen Spieler zu existieren:
1. Die Anfänger und niedrigstufigen Chars, deren Spieler frustriert sind, weil die Herausforderungen in den ZBs (Gegnerstärke usw.) teilweise zu krass sind (was daran liegt, dass sie auch für höherstufige Helden noch Herausforderungen sein sollen).
2. Die Spieler erfahrener Helden, weil sie (sobald sie ein gewisses Level an Fertigkeiten erreicht haben) kaum noch für Erfolge (beim Arbeiten, an der Uni, beim Lehrmeister) belohnt werden und ihnen somit eine kontinuierliche Weiterentwicklung des Helden fast unmöglich gemacht wird.

Hier ein paar Ansätze, die vielleicht allen helfen können und die wahrscheinlich recht einfach umzusetzen sind (das kann ich aber nicht objektiv beurteilen, weil ich vom Programmieraufwand keine Ahnung habe):

A) Könnte man nicht im Falle eines bereits gemaxten FeW die theoretisch dafür beim Arbeiten zu erwerbenden gEP in fEP umwandeln? -Vielleicht nicht 1:1, aber 50 % davon? Ich fand es anfangs sehr frustrierend, als ich feststellen durfte, dass ich, sobald ich die Voraussetzungen für z.B. Privatlehrer erfüllt hatte schon so gute FeW hatte, dass ich kaum noch EP für die Arbeit bekam. Ein solches Verfahren ließe sich auch logisch begründen: Sobald ich in einer speziellen Fertigkeit mein Wissen maximiert habe, erweitert jede weitere Beschäftigung meinen allgemeinen Horizont; generelle Zusammenhänge werden plötzlich klarer, sprich, ich könnte meine IQ steigern.
Alternative: Einführung von gEP auf Eigenschaften, mit dem gleichen Hintergrund: Eine Leiteigenschaft für jede Fertigkeitsgruppe (Kampf: ST; Körperliche: GE; Gesellschaft:CH; Wissen: IQ; Handwerk: FF; Natur: IN) und bei nicht mehr zu vergebenden gEP beim Arbeiten werden diese als gEP auf die Leiteigenschaft umgebucht. etwas mehr Aufwand, das zu programmieren, aber bestimmt möglich.

B) Mehr Spielraum bei den Gegnern in den ZBs: Abhängig vom Können eines Chars werden die Kampffertigkeiten der Gegner und deren Anzahl bestimmt. Vor dem Kampf eine Abfrage auf die AT/PA Werte des Helden und seine allgemeine Erfahrung und dann werden die AT/PA Werte der Gegner mit einem zufälligen Modifikator von +/- 20% festgelegt. So hat jeder eine Chance, ob Anfänger oder Altheld, leichte oder schwere Gegner (relativ am eigenen Können gemessen) zu erwischen - in den gleichen ZBs, wohlgemerkt; es bräuchte also weder eine Unterscheidung der Quests und ZBs in Anfänger- oder Expertenquests, das würde das Programm selber regulieren. Mach ich ja als Meister beim DSA genauso... wenn meine Erststufenhelden auf eine Wegelagererbande treffen, dann sind die Gegner dementsprechend einfacher als wenn meine Helden Stufe 15 sind ;-)

C) Allgemein geht die Diskussion schon sehr in Richtung Kampf.... ich habe dabei das Gefühl, dass Nichtkämpferchars (Handwerker, Gelehrte, Gesellschaftliche, Auretianische Fechter [ja, aus eigener Erfahrung zähle ich die mittlerweile zu Nichtkämpfern *g*] usw.) dabei sehr vernachlässigt werden. Auch die wollen mal von A nach B reisen, uns sei es, weil es im RP mit anderen Spielern grad notwendig ist. Darauf sollte das System vielleicht ein wenig Rücksicht nehmen, wenn es um Kämpfe und Plünderungen geht.
Eine Art von RP hier ist, dass man seinen Char durch die Welt schleift und sich an den Quests und ZBs freut; eine andere Art des RP ist, dass man seinen Helden an einem Ort sesshaft sein lässt und RP mit anderen Leuten macht.... da hängt die Entwicklung des Chars sehr von Arbeiten, Uni und Kampfschulen ab; leider sieht es so aus, als wäre eine solche Heldenentwicklung ab 25000 EP (vielleicht schon früher) mehr oder weniger abgeschlossen, da keine Möglichkeit mehr wirklich EP bringt. Das sollte ein wenig übderdacht werden und v.a. mein Vorschlag A würde da sicher ein bisschen was schaffen.
Es gibt sicher noch viele Ideen mehr... aber von meiner Seite war es das erst mal. Würde mich freuen, wenn meine Ideen konstruktiv für die Diskussion genutzt werden.
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Re: Ideen zur Char-Entwicklung und ihrer Dauer

Beitragvon Lindwurm » Do 19 Mai, 2011 01:38

Ascanio hat geschrieben:Alternative: Einführung von gEP auf Eigenschaften, mit dem gleichen Hintergrund: Eine Leiteigenschaft für jede Fertigkeitsgruppe (Kampf: ST; Körperliche: GE; Gesellschaft:CH; Wissen: IQ; Handwerk: FF; Natur: IN) und bei nicht mehr zu vergebenden gEP beim Arbeiten werden diese als gEP auf die Leiteigenschaft umgebucht. etwas mehr Aufwand, das zu programmieren, aber bestimmt möglich.

.


Fast Schade, jetzt habe ich mich durch den ganzen Thread gekämpft und am Ende dann doch noch eine ähnliche Idee wie meine gefunden, das Umbuchen auf die Leiteigenschafft fände ich nicht schlecht.

Eigentlich vorschlagen wollte ich geziehltes Training der Attribute. Gern auch an Schulen gekoppelt.
Muskeltraining und Gewichte Stämmen für Stärke
Marathon und Tauchen für Konstitution
Hürdenlauf und dem scharfen Alrik ausweichen für Gewandtheit.
Einige Geschicklichkeitsspiele, vielleicht eine Mechaniklehre (Rathaus) für Fingerfertoigkeit
RP betreiben und chatten, dazu Gegenstandsquesten, verbrauch von Bade und Salböl für Charisma
Die Hand über der Kerzenflamme und das Essen aus dem Dschungelcamp für Willenskraft
Als Nebenprodukt beim Steigern von Menschenkenntnis, beim Tavernenbesuch Intuition
Und natürlich die ganz zu Beginn genannten Sudokos für Intelligenz

Alles als gEP - Attribut und mehr oder weniger otsfester Quest, gerne auch über das Land verteilt...
Die Küche auf der Blutrabe ist gefürchtet, wer niocht nur dort gearbeitet sondern auch gegessen hat, hatte danach einen Magen aus Stahl (Konstitutionsbonus)
Spoiler:
Achtung nicht alle Vorschläge sind ernst gemeint



qapla hat geschrieben:p.p.s.: Wenns schon nicht reicht um Neonix von seinem antamarabhaltenden JOb abzuwerben schlafe ich ihn wenigstens für einen Forenrang vor: Questzauberer :)
.


Als Neonix zurück ins Forum kam, hat er ganz artig gefragt ob er wieder "Zufallsbegegnungszauberer" heißen dürfe... wurde damals mit "musst Du Dir verdienen" abgelehnt, in diesem Sinne - "Hat er sich verdient! Gewährt es ihm!"
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Re: Ideen zur Char-Entwicklung und ihrer Dauer

Beitragvon Lowlander » Do 19 Mai, 2011 08:49

Am ehesten würde mir noch gefallen, dass bei nicht mehr steigerbaren Fertigkeiten, diese stattdessen zu einem Anteil (30%-50%) zufällig auf die dazugehörigen Attribute verteilt werden.

Realistisch wäre es aber auch, auch am Beruf ein Steigermaximum zu setzten. Eine Heldin von mir macht ab und zu Nachtwache, was auch zu ihrer mir zugedachten Rolle passt. Aber dass Rechtskunde jetzt schon automatisch fast auf 20 gesteigert ist, passt nicht zu ihrer Rolle - auch lernt man nicht so viel Rechtskunde als Nachtwächter, nie und nimmer. Zur Char-Entwicklung gehört aber nicht nur Masse, sondern auch Klasse. So, nun haut mich, weil ich EP begrenzen will :-)
Zuletzt geändert von Lowlander am Do 19 Mai, 2011 10:49, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Tippfehler korrigiert
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Re: Ideen zur Char-Entwicklung und ihrer Dauer

Beitragvon Tommek » Do 19 Mai, 2011 09:11

@Lowlander, das sollten wir im Hinterkopf behalten. Bei einer gewissen Questanzahl sollte das sicherlich greifen.
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Re: Ideen zur Char-Entwicklung und ihrer Dauer

Beitragvon Pheonix » Do 19 Mai, 2011 09:26

Das müsste dann aber auch auf die Berufe angepasst werden.
zB bei einem Nachtwächter mag dies Stimming sein, aber bei einem Job der an sich schon das Beste wiederspiegelt sollten dennoch die Fähigkeiten weitergesteigert werden.
zB ein Rechtsgelehrter braucht zwar einen FeP von 24 um überhaupt ausgeführt zu werden, dennoch sollte man noch ein paar steigerungen durch Gebundene EP bekommen.
Ich weiß nicht so recht wie man da eine einheitliche Grenze ziehen will, das es passt. Wenn wir sagen die mindestanforderungen +10 ist das maximum an ersteigerbaren, so wäre das für einige Jobs zu wenig, für andere wiederrum viel zuviel. Weil viel weniger sollte es nun auch nicht sein, sonst bekommt man ja wieder kaum EP um seine Fähigkeiten zu steigern, vor allem in den höheren Stufen.
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Re: Ideen zur Char-Entwicklung und ihrer Dauer

Beitragvon telor » Do 19 Mai, 2011 09:31

Lowlander hat geschrieben:Realistisch wäre es aber auch, auch am Beruf ein Steigermaximum zu setzten.

:denker: Die Idee ist eigentlich gar nicht so abwegig. Nicht nur das Können und Aufnahmefähigkeit des Helden, sondern auch die Jobanforderungen könnten die gebundenen EP begrenzen. Irgendwann mal lernt man im Beruf (so gut wie nichts mehr) dazu, sondern verfällt in eine Routine.
:denker: Wenn es sich ganz ganz einfach umsetzen ließe, dann hätte ich nichts dagegen, nur ganz große Priorität würde ich dem nicht geben. Es wäre aber schön, falls es umgesetzt wird, dass man die Grenzen mindestens so hoch setzt, dass man die nächste Berufsstufe mit den Fertigkeitswerten anfangen kann, dass der Held während seiner Berufslaufbahn sich über den Job weiter entwickeln kann.
Wenn man seinen Kopf behält, während alle anderen ihn verlieren, hat man vermutlich das Problem nicht erkannt.
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Re: Ideen zur Char-Entwicklung und ihrer Dauer

Beitragvon weu » Do 19 Mai, 2011 10:42

telor hat geschrieben:
Lowlander hat geschrieben:Realistisch wäre es aber auch, auch am Beruf ein Steigermaximum zu setzten.

:denker: Die Idee ist eigentlich gar nicht so abwegig. Nicht nur das Können und Aufnahmefähigkeit des Helden, sondern auch die Jobanforderungen könnten die gebundenen EP begrenzen. Irgendwann mal lernt man im Beruf (so gut wie nichts mehr) dazu, sondern verfällt in eine Routine.
:denker: Wenn es sich ganz ganz einfach umsetzen ließe, dann hätte ich nichts dagegen, nur ganz große Priorität würde ich dem nicht geben. Es wäre aber schön, falls es umgesetzt wird, dass man die Grenzen mindestens so hoch setzt, dass man die nächste Berufsstufe mit den Fertigkeitswerten anfangen kann, dass der Held während seiner Berufslaufbahn sich über den Job weiter entwickeln kann.


Ich denke das wird ein Fass ohne Boden. Denn die Berufe sind da wirklich vielfältig! Nimm Bauhelfer -> Baumeister-Assistent -> Baumeister. Diese Berufsschiene ist OHNE artfremde Arbeit, die freie EP generiert, nie machbar. Ein Baumeister (Generierung) ist eher schlecht zum Reisen geeignet - wie will man aber freie EP generieren, wenn die Anforderungen sind, wie sie sind. Werteunterschiede von 10-15 Punkten sind drin (Architektur 20 und das zweite beteiligte auf 8 und das dritte auf 5 (glaub ich, alle Helden gerade unterwegs). Wie willst Du da sinnvoll etwas umstellen - oder noch schlimmer - auf andere Jobs eine Art Generalregel übertragen. Und jeden Job einzeln anpassen - dass würde ich dem A-Team nicht unbedingt vorschlagen.

Da bin ich schon eher bei dem Vorschlag von Ascanio -> wenn eine benötigte Fertigkeit nicht mehr steigerbar -> 40 - 60% der gEP auf die drei beteiligten Attribute vergeben - sofern das möglich ist! Bisher sind die Attribute ja ausschliesslich über freie EP verfügbar - wer aber mal mit Stufe 14 herum reist wird schnell merken, dass es bei 15 ZBs die man hat ganze 5 freie EP gibt. Ich fürchte mich vor dem Tag an dem ich mal 20k EP habe oder gar 50k EP ... und selbst Quests bringen da kaum noch etwas - Orkhöle mal ausgenommen, wenn man denn da überhaupt rein kommt. ganz zu schweigen davon überhaupt auf Stufe 50 zu kommen ...

Klar gibt es Leute, die ihren Char bewusst langsam entwickeln - vor dem Reset war mein Colgan durchaus bewusst auf Stufe 90/91. Nur - ich hatte dennoch keine Neidgefühle gegenüber denen, die Stufe 250++ waren, warum auch? Mit meinen 2h / Tag, die ich spielen kann, gönne ich doch denen, die häufiger und öfter spielen den höheren Erfolg. Derzeit ist es komplett egal, ob ich 2h oder 20 mins spiele - der Erfolg ist dergleiche.
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Re: Ideen zur Char-Entwicklung und ihrer Dauer

Beitragvon Lowlander » Do 19 Mai, 2011 10:53

Pheonix hat geschrieben:Wenn wir sagen die mindestanforderungen +10 ist das maximum an ersteigerbaren, so wäre das für einige Jobs zu wenig, für andere wiederrum viel zuviel.


Das sollte Job-spezifisch sein. Heute schon braucht man z.B. min. Fertikeitslevel 15, um einen Job zu machen, dann könnte dort stehen, dass da open End gesteigert wird (bzw. bis +5 der Attribute des Helden). Ein Job wie Nachtwächter mit Rechtskunde min. 1 sollte aber bis max. 5 oder so automatisch steigern, mehr wird man dort nicht über Rechtskunde lernen. Vielleicht auch einfach immer 2*min+3 als max-Autosteigerung (1=>5, 2=>7, 10=>23), dann bräuchte man keinen neuen Wert.
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Re: Ideen zur Char-Entwicklung und ihrer Dauer

Beitragvon Metfred » Do 19 Mai, 2011 12:33

@ Lowlander
Der Vorschlag steht recht quer zu gegenwärtigen Diskussionen. Wie ist es um die Einsteigerfreundlichkeit bei immer weiteren Spezialregeln bestellt? In welchem Verhältnis steht der Spielspaß zu immer neuen Barrieren während der Heldenentwicklung?
Für sich genommen hat deine Idee in meinen Augen durchaus Reiz, aber wenn ich sie nicht losgelöst vom schon bestehenden Spiel betrachte, in das sie eingebaut werden soll, wird es für meinen Geschmack zuviel.
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Re: Ideen zur Char-Entwicklung und ihrer Dauer

Beitragvon qapla » Do 19 Mai, 2011 12:48

Zu viele Sonderregeln sind definitiv ein Argument dagegen, dem schliesse ich mich an.
Dennoch ist eine Begrenzung der automatischen Steigerungen eine interessante Idee, wenn sie mit den vorher bereits aufgekommenen Ideen der freien EP oder gebundenen Eigenschafts-EP bei Erreichen der Steigerungsgrenze kombiniert wird.
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Re: Ideen zur Char-Entwicklung und ihrer Dauer

Beitragvon Lindwurm » Do 19 Mai, 2011 12:49

Wenn das Fertigkeitstraining durch arbeiten nun von der Arbeit abhängen soll und nicht mehr zwingend von den Attributen, dann sollte man das auch konsequent zuende denken und die Vergabe (bei Werten die durch den Job übberwunden werden können) der gEP nicht stoppen bloß weil das Attribut begrenzt - eine Steigerung muss es nicht geben, aber die Punkte sollten weiter fließen, auf die Stufe haben nicht ausgegebene g EP ja auch keinen Einfluss.

Aber das generelle Problem der gEP sähe ich (wie schon oben angedeutet) durch Trainierbarkeit alles Steigerungsmöglichen, also auch der Attribute als nahezu behoben an - und das logisch realisierbar ohne großartige Änderungen. Wer mit Gewichten trainiert, wird stärker.... einige wenige Attribute sind schwerer zu trainierenm aber es findet sich sicher etwas. (partielle Vorschläge auch oben).
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