Acta Arlecchino

Intrigen und Bündnisse im Hochreich Nuovo Imperio und dem teilanhängigen Westendar

Re: Acta Arlecchino

Beitragvon Selfurdo » Mo 25 Jul, 2011 11:21

Ich bitte euch, Marchese. Jeder, welcher der Heraldik nur im mindesten ein Kundiger ist, erkennt die Unterschiede offensichtlich. Es ist lediglich die Wappenzier, mit dem Zweck zu zeigen, dass ich meine Familie als Teil des Staates sehen, als Bindeglied im Gefüge von Streitern, welche versuchen Recht und Ordnung zu erhalten. Wer diese Unterschiede nicht zu erkennen vermag ist derart unkundig, dass für ihn Wappen ohnehin ohne jegliche Bedeutung sind.
Reist nach Endrouelle schaut euch dort um und zwar gut und ihr werdet erkennen, wo dort das wahre Übel wurzelt. Merites dês Galantes bedarf keiner Veränderung. Es ist nicht so dich besiedelt wie anderen GRafschaften, mais oui, aber es ist eine zufriedene Grafschaft. Ich habe mich seid ich dort bin um die Nähe zum Volke bemüht und ich war erfolgreich! Es ist nicht so wie in den meißten anderen Gegenden dort. Es ist ein Skandal, dass Ihr gerade mir vorwerft die treuen zu den Größten verloren zu haben, wo es doch deren eigene verbriefte Diener sind, welche in Endrouelle um ihren Verstand kamen, dies ist kein Angriff gegen die Götter und auch kein Angriff gegen die Kirche, aber ihr das faulige Übel sucht, dass Endrouelle zu einem blutenden Fleckchen dreck verkommen lässt, dass nur dem Zwecke folgt sich selbst unter Ausnutzung aller guten und schlechten Dinge an die Spitze zu setzen so sage ich euch, beschaut euch das tun des "Cardinal" überlegt, wer der ist, welche den Geist unserer Königs und ja ich sage unseres Königs , nicht Kaisers und so wird es auch bleiben, in neblige Umnachtung sandte. Ihr werdet ihn erkennen. In die Gewänder des Maximus und des Invictus gehült, ist sein Geist längst in die Gewänder des Umbra und des Stuprator gekeldiet.



Spoiler:
Umbra = Schatten; Stuprator; = Schänder, Verführer, Vergewaltiger
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Re: Acta Arlecchino

Beitragvon qapla » Mo 25 Jul, 2011 16:59

»Luc schüttelt den Kopf und zieht ein kleines Notizbüchlein hervor.«


"Ich darf seine Excellenz, den Monsieu de Ministre di Statuale d'Autorità Feudale, Marquis Aracome de Morlay, zitieren: "Es ist offensichtlich, dass der größte Teil des Staatswappens einfach übernommen wurde. Lediglich das innere Schild wurde verändet. Die Zeichen Heroidas, Endrouelles und Chorphys wurden durch das eigentliche, alteingesessene Wappen des Hauses Rarécourt della Vallé du Pimodan-Vârre ersetzt. Abgesehen von der bürokratischen Ungenauigkeit der fehlenden Absprache mit meinem Ministerium ist das eigentliche, infame vergehen selbstverständlich die übernahme der kaiserichen Insignien. Es ist also keine einfache Anmassung eines Amtes, der Vicomte benutzt nicht einfach das Staatswappen um sich als Abgesandter der Kaiserin aufzuspielen, nein er benutzt sein eigenes Wappen zusammen mit den Staatsinsignien. Streng heraldisch genommen ist die Aussage eindeutig... er erhebt Anspruch auf den Kaiserthron." ..."

»Mit einem kleinen Knall schlägt Luc das Notizbuch wieder zu.«


"Ich hoffe ihr seid nicht so töricht seiner Excellenz zu widersprechen, denn wer ausser dem Monsieu de Ministre di Statuale d'Autorità Feudale sollte sich wohl in Heraldik auskennen? Und was flüchtet ihr euch überhaupt in Ausflüchte über den Zustand Endrouells? Merde, ich weiss nur zu gut wie es um das Königreich steht. Doch das ist kein Grund für anderes Unrecht und erst recht nicht für Ansprüche auf den Kaiserthron!"

»Hier wird Lucs Stimme lauter, sein Missfallen gegenüber der Anmaßung - nicht der Person - wird mehr als deutlich.«


"Also sprecht nun, doch sprecht weise! Wurdet ihr bei Größenwahn ertappt oder mangelt es einfach nur an den einfachsten Kenntnissen von Heraldik und höfischer Ettikette? Bedenket: Ein falscher Anspruch auf den Thron IST laut dem Lex Imperii Hochverrat - und Dummheit schützt vor Strafe nicht, kann jedoch dafür sorgen, dass man Milde walten lässt und Gnade vor Recht ergehen lässt."

»Auch wenn Luc kein Rechtsgelehrter ist, so hat er sich doch - neben der Erfahrung, die sein Amt so mit sich bringt - gut vorbereitet.«

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Re: Acta Arlecchino

Beitragvon Selfurdo » Mo 25 Jul, 2011 17:13

"Arlecchino legt die Fingerspitzen aneinander, und schaut Luc in die Augen, als er schlicht und mit ruhiger Stimme spricht."

Ich hege nicht und hegte nie den Wunsch, Anspruch auf den Thron zu erheben, ebenso wenig tat ich dies bewusst, zusätzlich möchte ich ergänzen, dass ich rückblickend auch nicht der Meinung bin, dass ich es unbewusst tat. Gerne bin ich außerdem bereit offen vor der Kaiserin zu knieen und meine Treue zu geloben, sollte dies gewünscht sein.
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Re: Acta Arlecchino

Beitragvon qapla » Mo 25 Jul, 2011 17:40

»Luc schüttelt erneut den Kopf und entgegnet sehr energisch:«


"Eure Meinung ist belanglos, ihr HABT durch Verwendung der Staatsinsignien Anspruch auf den Thron erhoben. Das steht ausser Frage und wird hier garnicht diskutiert. Auch ein Treueschwur wird daran nichts ändern, ist doch jeder Spion und Verräter bereit, einen falschen Schwur abzugeben. Glaubt aber nicht, wir wären so töricht, euch in die Nähe der Kaiserin zu lassen - wollt ihr etwa ein weiteres Attentat auf unsere kaiserliche Majestät verüben? Pah!"

»Dann wendet er sich ab und schaut seine Begleiter an.«


"Ich fürchte, wir kommen hier nicht weiter. Sogar die Fakten der bewiesenen Tat werden geleugnet..."
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Re: Acta Arlecchino

Beitragvon Hummel » Mo 25 Jul, 2011 19:18

Arturo fängt Lucs Blick auf und nickt schweren Herzens.

"Leider muss ich zustimmen. Wer angesichts dieser Beweislast noch immer seine Unschuld beteuert, der treibt ein gefährliches und müßiges Spiel."
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Re: Acta Arlecchino

Beitragvon Selfurdo » Mo 25 Jul, 2011 19:38

"Arlecchino schaut von beiden hin und her"

Die bloße Bekundung, dass eine Tat unwillens geschah scheint meines Erachtens weit entfernt von einer Unschuldsbeteuerung zu liegen
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Re: Acta Arlecchino

Beitragvon qapla » Mo 25 Jul, 2011 19:45

»Luc dreht den Kopf in Richtung des Angeklagten und entgegnet nun schon fast spöttisch:«


"Euren Worten entnehme ich, dass ihr euch der Tat schuldig bekennt, wenn das keine Unschuldsbeteuerung war. Ferner gesteht ihr damit, dass es angeblich unwissentlich geschah, sowohl einen Mangel an für einen Viconte nötigem Wissen der Heraldik und Dummheit - oder wollt ihr etwa auf eine Krankheit wie akuten Multiinfarktschwachsinn plädieren?"

»Sodann wendet sich Luc wieder an seine Begleiter und zuckt mit den Schultern.«


"Seine Ausflüchte werden immer dünner und dünner."
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Re: Acta Arlecchino

Beitragvon Selfurdo » Mo 25 Jul, 2011 19:56

Es bleibt alles eine Sache der Interpretation, doch meine Herren, eine Frage möchte nun ich an euch richten... Welche Antwort hofft ihr , hier zu erhalten? Das Handwerk dieses Hauses wird euch früher oder später die Antwort präsentieren, die ihr haben wollt, das steht außer Frage. Was ändert es also, ob ich auf eigene Unfähgikeit , auf gesunden Menschenverstand oder auf Unschuld plädiere? Solange es keine offene Verhandlung gibt, wird es keine Gerechtigkeit geben. Ihr seid also hier um ein Kuhandel zu führen. Alles andere wäre nur dienlich um den Schein zu wahren, ihr seied um Gerechtigkeit bemüht. Und wenn dies der Fall ist, so muss es konsequenterweise auch zu einer offenen Verhandlung kommen. Ist dies der Fall?
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Re: Acta Arlecchino

Beitragvon Ascanio » Mo 25 Jul, 2011 20:22

Ascanio geht auf Arlecchino zu und umfasst mit dem festen Griff seiner Hände dessen Handgelenke.
"Ihr wollt also tatsächlich einen offenen Prozess?" spricht er mit leiser Stimme und nähert sich dabei mit seinem Gesicht ganz nah Arlecchinos Gesicht, sodass dieser den Duft des Rosenwassers des Marchese riechen sowie dessen Atem spüren kann. "Ich will Euch sagen, wozu dies führen wird... Ihr werdet in aller Öffentlichkeit des Hochverrats für schuldig befunden, vor dem versammelten Hochadel des Imperio. Man wird Euch anschließend auf ein Fallgatter spannen und Euch zum Richtplatz schleifen, wo Ihr im Schatten der Mauern des Kaiserpalastes hängen werdet. Doch nur gerade so viel, dass Ihr die Tore von Nergas' Hallen erahnen können werdet, dann werdet Ihr vom Strang geschnitten und auf den Henkerstisch gebunden. Mit glühender Klinge wird man Euch den Bauch öffnen und bei lebendigem Leib die Gedärme herausreißen. Letzendlich wird man Euch den Kopf abschneiden sowie Euren Leib in vier Teile zerhacken und diese werden in allen vier Himmelsrichtungen auf die Mauern der Stadt gepflanzt als Mahnmal für Jeden. Und Euer Name wird fortan mit der Schande verbunden sein, die Ihr über Euch und Eure Familie gebracht habt auf Allezeit. Ist es das was Ihr wollt?"
Ascanio lässt Arlecchino wieder los und geht einen Schritt zurück, ehe er fortfährt. "Es gibt jedoch auch einen alternativen Weg, den Ihr einschlagen könnt, wenn Euch wirklich daran gelegen ist, Ihrer Kaiserlichen Majestät und dem Imperio dienlich zu sein. Ihr werdet uns Jene beschaffen, die nach dem Leben Ihrer Kaiserlichen Majestät trachteten."
Ascanio hält inne, ihm war bewusst, dass nun wohl drei Paare Augen erstaunt auf ihn blicken und eine Erklärung verlangen würden....
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Re: Acta Arlecchino

Beitragvon Selfurdo » Mo 25 Jul, 2011 20:51

"Arlecchino mustert ihn ruhig"

Seid euch bewusst, ich wäre gerade in diesem Moment dabei, die Attentäter zu suchen, wenn man mich nicht daran hinderrte. Wie jedoch sind die Bedingungen? Werde ich als entlasteter Mann hieraus gehen? Was passiert, wenn jemand anderes die Attentäter findet und ich trotz größter Bemühung nicht daran beteiligt gewesen bin?
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Re: Acta Arlecchino

Beitragvon Hummel » Mo 25 Jul, 2011 21:35

Arturos Blick verfinstert sich bei den Ausführungen des Marchese. Als dann das Angebot eröffnet wird, wirkt er tatsächlich überrascht. Allerdings nur einen Moment lang, dann mischen sich Empörung und Fassungslosigkeit in seinen Blick. Er schüttelt vehement den Kopf und wird bei seinen folgenden Worten lauter als üblich:

"Das kann nur ein schlechter Scherz sein. Wir sollten einen Hochverräter auf jene Männer ansetzen, die unsere Kaiserin töten wollten? Selbst wenn er sie finden sollte, wer sagt, dass er dann nicht zusammen mit ihnen verschwindet? Es ist nicht die Aufgabe unverurteilter Gefangener dafür zu sorgen, dass diese Männer zur Rechenschaft gezogen werden. Die beiden Fälle haben keine Verbindung. Ich dachte wir handeln hier im Interesse Iatans und nun stellt sich heraus, dass wir tatsächlich nur Zeugen der Inszenierung eines Kuhhandels sein sollen? Ich muss nachdrücklich protestieren, Marchese."
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Re: Acta Arlecchino

Beitragvon qapla » Mo 25 Jul, 2011 21:46

»Luc starrt den Marchese echauffiert an.«


"Jemand, der - sei es aus Dummheit oder aus Hochmut - den Kaiserthron beansprucht, soll dabei helfen, ein Attentat auf die rechtmässige Inhaberin des Kaiserthrons aufzuklären, wo eine Beteiligung doch durch die gleichen Ziele nicht ausgeschlossen werden kann und zumindest eine Billigung nicht von der Hand zu weisen ist? Mit Verlaub, ihr müsst scherzen. Ich hoffe inständig, das war nur eine Taktik, um dem Angeklagten jene gesprochenen Worte zu entlocken, die nur zeigen, wie er hier versucht seinen Hals zu retten."

»Mit verengtem Blick schaut Luc ihm jetzt direkt in die Augen, mustert seine Reaktionen genau und sein Verhalten lässt keinen Zweifel daran, dass er diesbezüglich keinen Spass versteht.«

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Re: Acta Arlecchino

Beitragvon Ascanio » Di 26 Jul, 2011 06:07

"Es geht mir ausschließlich um die Gerechtigkeit, das sei Euch versichert, verehrte Excellenzen," antwortet Ascanio mit ruhiger und emotionsloser Stimme. "Auf einen Kuhhandel werde auch ich mich nicht einlassen. Nun, da hier im Moment alles gesagt ist, sollten wir die Vernehmung beenden. Meine Contes, wenn ich Euch zu einer kurzen Besprechung nach draußen bitten dürfte?"

Ascanio pocht mit der Faust gegen die schwere, eisenbeschlagene Eichentür der Zelle, die darauf hin von dem draußen postierten Wachmann geöffnet wird. Ohne ein weiteres Wort an Arlecchino verlässt er die Zelle und führt seine beiden Amtskollegen in einen Raum, in dem sie ungestört reden können.
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Re: Acta Arlecchino

Beitragvon Hummel » Mi 27 Jul, 2011 00:36

Der Conte dí Arbalestum folgt dem Marchese in den Raum und geht ziemlich schweigsam nocheinmal den Gesprächsverlauf in Gedanken durch. Wenn er am Beginn dieser ganzen Unternehmung noch eine gewisse Hoffnung hatte, so ist diese nun sehr geschrumpft. Auch das Angebot scheint ihm selber sehr auf die Stimmung geschlagen zu haben.

"Er ist sehr jung.", meint er nur nachdenklich. "Und ebenso töricht, wie eitel."
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Re: Acta Arlecchino

Beitragvon Selfurdo » Fr 29 Jul, 2011 11:48

"Als die Tür wieder verschlossen ist, schaut Arlecchino sich im Zimmer um. Die Chancen standen nicht gerade berauschend, freilich hatte Ascanio im weiten Sinne für ihn gesprochen, doch zweifelt der Vicomte daran, dass jener Marchese, welchem er selbst mehrere Male versuchte ein Friedensangebot oder gar die Hand zu reichen, tatsächlich an seiner Freilassung interessiert ist. Möglich ist, dass man ihn nur für die Zeit der Attentatssuche freiließe, das würde eine aschließend Flucht verlangen. Wenn diese allerdings in den Palais du Roi führte, könnte damit ein offenes aufeinandertreffen der Truppen ermöglicht werden. Sein Blick schweift umher. Kein scharfer Gegenstand ist in Sicht. Wenn er sich nur selbst die Kehle aufschneiden könnte, sobald die hohen Herren wieder einträten und sie mit seinem Blut besudeln, so sähe alles nach kaltblütigen Mord aus, welcher die Verhältnisse im Imperio ändern könnte. Sein Tod würde nicht um sonst sein, sollte es nicht sein, egal was kommen mag. Doch seufzend muss Arlecchino sich wohl der Geduld hingeben. Mangels eines passenden Werkzeuges muss er wohl oder übel auf das Ende der Beratung hoffen und vor allem darauf, dass er diesen Ort verlassen könnte. Alles weitere sollte daraufhin leicht werden. Den Attentäter zu finden, hatte er ohnehin vor."
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