Ich seh die Sache so unterschiedliche Zuschläge jeh nach Trank sind nett aber nicht dringend notwendig. Am Spieltisch würde es mich nerven wenn ich in fünf verschieden Tabellen nachsehen müsste um den Zuschlag zu berechnen. Aber in Antamar macht das ja der Computer für mich.
Deswegen bin ich der Meinung es sollte unterschiedliche Zuschläge beben. Das ganze sollte aber nicht komplizierter werden als von Progamieraufwand und den Wartungsaufwand her zu vertretten ist.
Auf der anderen Seite soll das Antamar Regelwerk ja auch für den Spieltisch geeignet sein. Aber da sehe ich eingentlich kein Problem wir nennen das dann einfach ein optionale Regeln und alle sind zufrieden.

Noch etwas ganz anderes. Ich hab es nie ausprobiert, aber wenn man eine Heiltrank magisch an sich bindet müsste man eigentlich in der Lage sein diesen immer wieder zu trinken. Dieser Fehler gehört behoben. Das selbe beim allen anderen Tränken. Beim Progamieren künftiger Rezepte die besonders wertvolle Zutaten beinhalten sollte auch abgefragt werden ob sie hinterher weg sind.(für ein Bitterhilf lont sich das nicht für eine wirklich selten Zutat schon)

Und dann wollte ich noch Vorschlagen, dass die Qualität der Zutaten in die Qualität des Endprodukts mit eingeht. Dann müsste natürlich an der Rastfunktion gedreht werden damit auch Zutaten verschieden Qualität zur Verfügung stehen.

Warum? Wenn jemand wirklich 90.000 Gulden ausgibt um schneller zu heilen, soll er doch.
Da er den Trank dann nicht weitergeben kann und nicht mal auf ein Lasttier packen...Bei seltenen Zutaten stimme ich Dir zu, da diese zu einem verkäuflichen Produkt werden können.

sipper hat geschrieben:Beim Progamieren künftiger Rezepte die besonders wertvolle Zutaten beinhalten sollte auch abgefragt werden ob sie hinterher weg sind.(für ein Bitterhilf lont sich das nicht für eine wirklich selten Zutat schon)

Überhaupt sollte bei Zutaten etwas besser vermerkt werden, ob es Verbrauchsgüter sind oder ob sie bestehen bleiben.
Es kann am Anfang schon sehe irritieren, dass der Alkohol beim Vielblattsud nicht verbraucht wird, das Bergwasser beim Heiltrank aber schon...

sipper hat geschrieben:Und dann wollte ich noch Vorschlagen, dass die Qualität der Zutaten in die Qualität des Endprodukts mit eingeht. Dann müsste natürlich an der Rastfunktion gedreht werden damit auch Zutaten verschieden Qualität zur Verfügung stehen.

Das sollte auf jeden Fall noch eingebaut werden, aber da muss dann wohl wirklich erstmal die Rastfunktion verbessert werden. Auf jeden Fall macht das für jegliches Crafting auch Sinn: warum sollte man aus mieserablen Zutaten ein hervorragendes Objekt erhalten, nur weil die Probe gut war, aus hervorragenden Gegenständen aber genauso?
Die Einzelzutaten sollten da die Grund-Qualität bestimmen und die Probe dann, ob die Qualität noch etwas gesteigert oder gesenkt wird...

Es gibt doch bisher gar keine Qualitätsstufen bei Zutaten? Die machen auch oft nur sehr begrenzt Sinn. Ich würde da jetzt kein großes Fass aufmachen.

Aus diesem Grund meinte ich/wir ja wohl auch, daß dann die Rastfunktion verbessert werden müsste, damit die Suche nach Kräutern unterschiedliche Qualitäten produziert...

Da hat die Rastfunktion aber eher weniger mit zu tun, sondern erstmal die Grundvorraussetzung, dass es überhaupt vom System her bei Kräutern möglich ist, die Zustände variabel zu gestalten.
Das kommt dann wohl, wenn überhaupt, mit der Haltbarkeit von verderblichen Gegenständen.

Wenn man das Fass wirklich aufmachen will, könnte die Qualität davon abhängen, wie gut die Kräuter getrocknet wurden (Pflanzenkunde/Alchimie, vielleicht auch Gegenstände wie Kräutermesser/Botanisiertrommel) und wie lange sie transportiert/aufbewahrt wurden. Dafür müsste man einen sinnvollen Kompromiss zwischen Antamar- und irdischer Zeit finden.

Aidan hat geschrieben:Das kommt dann wohl, wenn überhaupt, mit der Haltbarkeit von verderblichen Gegenständen.

Werden bei der Herstellung von Tränken keine Flaschen verbraucht oder gelten sie als im Reisekoffer enthalten?

Eigentlich sollten Flaschen als benötigte Gegenstände mit angegeben werden, die dann "verbraucht" werden.

Gaddezwerch hat geschrieben:Eigentlich sollten Flaschen als benötigte Gegenstände mit angegeben werden, die dann "verbraucht" werden.

Ah, gefunden. Danke. Da war ich überaus blind!

Ansonsten bin ich beim Testen über ein Problem gestolpert: Diskussion:Liebestrunk_-_Gegenstandsquesten_(AR)

Danke dir. Funktioniert aber noch nicht, wie gewünscht.

Als erstes habe ich Murks getrunken - eine andere Qualitätsstufe wurde aus dem Inventar entfernt.
Dann Superior getrunken - Wertesteigerung sehbar, aber ... entfernt wurde ein Trank der Stufe solide.

Sprich: drop ist nur "Liebestrunk", da er nicht weiß, welche Qualität er fallen lassen soll, nimmt er irgendeine (nach einem Mechanismus, den ich jetzt nicht evaluieren mag. Ich schätze, das Problem ist klar: wenn man mehrere Stufen dabei hat funktioniert's nicht richtig.

PS.: Wie sieht es aus, beim Trinken die leere Flasche ins Inventar zu geben? (Ich denke da gerade an die Nordlandtriologie )

Ja, die Flasche soll nach dem drinken wieder zurück gegeben werden. Passiert ja bei den inplementierten Tränken breits.

Das mit der Flasche war mein Fehler, wird geaendert.

Was das droppen der richtigen Qualitaet betrifft, werd ich beim drop Befehl die Qualitaet dazuschreiben und probieren ob das die gewuenschte Wirkung hat.

kannst du nicht geziehlt den selctet Gegenstand dropen?

sipper hat geschrieben:kannst du nicht geziehlt den selctet Gegenstand dropen?

Code: Alles auswählen

<drop object="selected-item"/>

Damit? Die Konstruktion im Code sieht ja so aus, wie in dem Wikiartikel: Item-select

PS.: Beim nächsten Mal versuche ich dann auch weniger chaotisch zu korrigieren.