Konzept: Die 2 Monde Antamars

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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Aigolf » Mo 07 Jan, 2013 02:27

So ich halte fest Doppelter Vollmond löst die Verwandlung aus . Wieviele Tage soll die Verwandlung anhalten ? Und soll es Tagsüber andauern ? (Oder das Klassische Tags über zurückverwandeln ?) Wenn das klassische ,dann nur an dem Vollmond Tagen ? oder mehrere Tage hintereinander bsp 3-5 Tage .

Weiterhin wenn der kleine Mond im Vollmond steht etwas verstärkte Behaarungswuchs usw (ein klein bisschen mehr als sonst üblich) bei den Infizierten und im Vollmond des großen Mondes geistige beeinflußung wie Konzentrationsschwäche , schwache Selbstbeherrschung ,Aggressivität ,Jagdtrieb und andere erhöhte Körperliche Verlangen :).

So wenn welchen noch was einfällt ,kann man es eventuell dazu nehmen. Wenn in den Nächsten Tagen nichts gegen diese besonderheiten der Werwesen spricht werde ich das nun festhalten.

Denn Link mal zur Gemüte führen . Sonst erübrigt sich eigentlich das was wir hier machen gerade.Aber ich denke mal das es als Antamartauglich angesehen wird mittlerweile.

Diskussion:Lykanthropie
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon telor » Mo 07 Jan, 2013 11:24

Als ich damals mit Lykanthropie angefangen habe, war die Zeit noch nicht reif und da hat mich Tommek zurecht zurück gepfiffen.
Ich hoffe, dass die Zeit jetzt reifer ist und wir könnten es in Angriff nehmen. Aber falls Tommek es noch besser durchdenken möchte, damit es mit seinen Ideen mit Magie und ähnlichem besser harmoniert, dann sollten wir uns immer noch ein bisschen gedulden. Falls wir aber grünes Licht bekommen, dann sollten wir ein neues Thread dafür aufmachen und nicht unter den zwei Monden darüber diskutieren.
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Aigolf » Mo 07 Jan, 2013 13:50

Ich finde es nicht wirklich nötig jetzt ein Thread dafür aufzumachen extra , da ja der HAuptverursacher neben der Infizierung die Monde als Ausbruchsindikator dient ergo somit die Beinflussung über die Monde geht sehe ich es nicht so bitter nötig aber warten wir dann mal ab was Tommek oder Gaddezwerch dazu schreibt.
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Tommek » Mo 07 Jan, 2013 13:58

Das sollte gesondert diskutiert werden.
Ersteinmal als reine Ideensammlung. Ich will da noch nichts definitiv festlegen.
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon telor » Mo 07 Jan, 2013 14:23

Ein Zitat aus dem Jahre 2009:
telor hat geschrieben:Ich habe die Lykanthropie bisschen angepasst und hierhin reingeschrieben: viewtopic.php?f=4&t=6061&p=142043#p142043 .
Dann brauchen wir uns nicht hier darüber unterhalten, sondern direkt dort.

Leider habe ich keine Berechtigung um zu schauen, was dort steht.
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Aigolf » Mo 07 Jan, 2013 14:32

Bei mir sieht es leider genauso aus , habe auch keine Berechtigung dort zu lesen.
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Tommek » Mo 07 Jan, 2013 15:16

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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Aigolf » Mo 07 Jan, 2013 15:37

Auswirkungen Flora &Fauna =Lykantrophie (Werwesen) Weitere Diskussipnen hier weiter viewtopic.php?f=29&t=11599
Religionen=
Mythen& Legenden= Kann man schon kreieren wird bei den Reichen verlinkt wo sie auch hingehören.


Weitere Auswirkungsmöglichkeiten im Flora & Fauna von Antamar ?Wenn ideen vorhanden bitte Vorschlagen.Besondere Verhalten von Tieren wie Vögel oder Meeresbewohner oder Monster(Drachen und Ungeheuer) sind mal spontane ideen von mir .
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Merlinius » Di 08 Jan, 2013 13:12

Aigolf hat geschrieben:So ich halte fest Doppelter Vollmond löst die Verwandlung aus . Wieviele Tage soll die Verwandlung anhalten ? Und soll es Tagsüber andauern ? (Oder das Klassische Tags über zurückverwandeln ?) Wenn das klassische ,dann nur an dem Vollmond Tagen ? oder mehrere Tage hintereinander bsp 3-5 Tage .


Also von einer Verwandlung tagsüber wär ich nicht so überzeugt, zumal wenn der Mond als Auslöser fungieren soll. Der Mond scheint tagsüber nicht so prächtig... ;)
Und wenn die Erkrankung vor allem in ZB's und Mini-Questen abgehandelt wird, sollte das ja auch keine Probleme mit dem Programmieraufwand und ständigen hin und her Springen bringen.
Bei der Dauer wär ich schon für mehrere Nächte, wobei die Verwandlung in der eigentlichen Vollmond praktisch unumgänglich ist, in den Tagen vorher und hinterher vielleicht bei extremer körperlicher Anstrengung und Selbstbeherrschung schwer, aber noch möglich... Insofern wär eine Woche mit der Vollmondnacht als "Halbzeit" wohl passend...

Aigolf hat geschrieben:So wenn welchen noch was einfällt ,kann man es eventuell dazu nehmen. Wenn in den Nächsten Tagen nichts gegen diese besonderheiten der Werwesen spricht werde ich das nun festhalten.


Es gäbe sicher noch etliche Besonderheiten, aber wohl nichts, was noch mit dem Mond direkt zusammenhängen würde...

Tommek hat geschrieben:Das sollte gesondert diskutiert werden.


Das wär doch vielleicht eine nette Idee für ein neues Wochenprojekt... ;)

Aigolf hat geschrieben:Weitere Auswirkungsmöglichkeiten im Flora & Fauna von Antamar ?Wenn ideen vorhanden bitte Vorschlagen.Besondere Verhalten von Tieren wie Vögel oder Meeresbewohner oder Monster(Drachen und Ungeheuer) sind mal spontane ideen von mir .


Bevor man sich um Wassertiere kümmert, sollte man vielleicht auch klären, welche Auswirkungen die Doppelmonde vor allem auf Ebbe und Flut haben und wie sich die Gezeiten verhalten.
In Abhängigkeit davon werden sich dann vielleicht auch Besonderheiten im Verhalten der Wasserbewohner (und vor allem auch der Küstenbewohner!) zeigen...
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Aigolf » Di 08 Jan, 2013 13:55

Merlinius hat geschrieben: Also von einer Verwandlung tagsüber wär ich nicht so überzeugt, zumal wenn der Mond als Auslöser fungieren soll. Der Mond scheint tagsüber nicht so prächtig... ;)

Bei der Dauer wär ich schon für mehrere Nächte, wobei die Verwandlung in der eigentlichen Vollmond praktisch unumgänglich ist, in den Tagen vorher und hinterher vielleicht bei extremer körperlicher Anstrengung und Selbstbeherrschung schwer, aber noch möglich... Insofern wär eine Woche mit der Vollmondnacht als "Halbzeit" wohl passend...

Ich meine die rückwandlung des Wers tagsüber und Wiederverwandlung in den folgenden Tagen Nachts in einem Zeitfenster von 3-5 Tagen. Eine Woche als" Halbzeit" empfinde ich zu lang .

Merlinius hat geschrieben:
Tommek hat geschrieben:Das sollte gesondert diskutiert werden.


Das wär doch vielleicht eine nette Idee für ein neues Wochenprojekt... ;)


Wird schon gemacht viewtopic.php?f=29&t=11599#p290057


Merlinius hat geschrieben:
Aigolf hat geschrieben:Weitere Auswirkungsmöglichkeiten im Flora & Fauna von Antamar ?Wenn ideen vorhanden bitte Vorschlagen.Besondere Verhalten von Tieren wie Vögel oder Meeresbewohner oder Monster(Drachen und Ungeheuer) sind mal spontane ideen von mir .


Bevor man sich um Wassertiere kümmert, sollte man vielleicht auch klären, welche Auswirkungen die Doppelmonde vor allem auf Ebbe und Flut haben und wie sich die Gezeiten verhalten.
In Abhängigkeit davon werden sich dann vielleicht auch Besonderheiten im Verhalten der Wasserbewohner (und vor allem auch der Küstenbewohner!) zeigen...


Genau , dann gib mal spontan deine ideen hier damit wir uns draufstürzen können .
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Merlinius » Di 08 Jan, 2013 14:04

Aigolf hat geschrieben:
Merlinius hat geschrieben: Also von einer Verwandlung tagsüber wär ich nicht so überzeugt, zumal wenn der Mond als Auslöser fungieren soll. Der Mond scheint tagsüber nicht so prächtig... ;)

Bei der Dauer wär ich schon für mehrere Nächte, wobei die Verwandlung in der eigentlichen Vollmond praktisch unumgänglich ist, in den Tagen vorher und hinterher vielleicht bei extremer körperlicher Anstrengung und Selbstbeherrschung schwer, aber noch möglich... Insofern wär eine Woche mit der Vollmondnacht als "Halbzeit" wohl passend...

Ich meine die rückwandlung des Wers tagsüber und Wiederverwandlung in den folgenden Tagen Nachts in einem Zeitfenster von 3-5 Tagen. Eine Woche als" Halbzeit" empfinde ich zu lang .


Ich meinte auch nicht die ganze Woche als Halbzeit, sondern den eigentlichen Tag des Vollmondes als Halbzeit in der einen Woche, in der man sich nachts verwandelt...

Merlinius hat geschrieben:
Aigolf hat geschrieben:Weitere Auswirkungsmöglichkeiten im Flora & Fauna von Antamar ?Wenn ideen vorhanden bitte Vorschlagen.Besondere Verhalten von Tieren wie Vögel oder Meeresbewohner oder Monster(Drachen und Ungeheuer) sind mal spontane ideen von mir .


Bevor man sich um Wassertiere kümmert, sollte man vielleicht auch klären, welche Auswirkungen die Doppelmonde vor allem auf Ebbe und Flut haben und wie sich die Gezeiten verhalten.
In Abhängigkeit davon werden sich dann vielleicht auch Besonderheiten im Verhalten der Wasserbewohner (und vor allem auch der Küstenbewohner!) zeigen...


Genau , dann gib mal spontan deine ideen hier damit wir uns draufstürzen können .[/quote]

Leider bin ich im Moment zeitlich etwas sehr eingeschränkt. Das rudimentären Vorschläge, die ich da machen würde, hatten wir alle schon, also vor allem extreme Springfluten und auch Trockenläufe bei doppelten Voll-/Neumond...
Ich werde mal sehen, ob da noch was passendes einfällt...
Die Frage ist nur: haben wir bei zwei Monden überhaupt geregelte Gezeiten? Oder sind die eher unberechenbar?
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon telor » Di 08 Jan, 2013 14:09

Merlinius hat geschrieben:Die Frage ist nur: haben wir bei zwei Monden überhaupt geregelte Gezeiten? Oder sind die eher unberechenbar?

In meinem jugendlichen Leichtsinn würde ich schätzen, dass die Gezeiten ziemlich geregelt sein müssten, weil die Monde sehr regelmäßig ihre Phasen durchlaufen. Das heißt, jedes Jahr am gleichem Tag dürfte die Gezeitenwelle gleich sein.
Oder irre ich mich total, weil mir das entsprechende Wissen fehlt?
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Merlinius » Di 08 Jan, 2013 15:00

telor hat geschrieben:
Merlinius hat geschrieben:Die Frage ist nur: haben wir bei zwei Monden überhaupt geregelte Gezeiten? Oder sind die eher unberechenbar?

In meinem jugendlichen Leichtsinn würde ich schätzen, dass die Gezeiten ziemlich geregelt sein müssten, weil die Monde sehr regelmäßig ihre Phasen durchlaufen. Das heißt, jedes Jahr am gleichem Tag dürfte die Gezeitenwelle gleich sein.
Oder irre ich mich total, weil mir das entsprechende Wissen fehlt?


Ja gut... Im Laufe eines Jahres wiederholen sich die Mondphasen und wohl auch die Umlaufbahnen...
Aber die Frage war für mich eher:
Haben wir im Laufe eines Tages geregelte Gezeiten?
Das wahrscheinlich schon noch...
Aber wie ist es im Lauf einer Woche oder eines Monats? Gibt es da einen geregelten Ablauf? Oder ändert sich das jede Woche und jeden Monat mit den Gezeiten?

Jetzt bräuchte man eigentlich mal wieder die Astrophysik, da dies nicht unbedingt von Mondphasen abhängig ist sondern mehr von der elliptischen Umlaufbahn der Monde und wann welcher Mond näher am Planeten ist und wann weiter weg... ;)
Oder lässt mich da mein Amateurwissen gerade im Stich und ich denke unnötig kompliziert? *g*
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Aigolf » Di 08 Jan, 2013 15:34

Ja wir nehmen die Göttlichen MAßstäbe und nicht die Astrophysik .Meine meinung wäre das die Springfluten eben extremer als normal wäre .Die Ausdehnung zwischen Ebbe und Flut in den Phasen wo beide beieinander sind , ergo auf einer Ebene auf Antamar wirkend , größer sind als es hier auf der Erde sein kann. Statt das sich das Wasser um 50 meter zurück zieht zieht es sich fast 200 meter von der Küste weg mein bsp als idee , vielleicht übertrieben aber ein Erklärungsansatz .Statt der 25 Meter Monsterwellen die es auf unsere Erde mal gab sind es dann 40 Meter Monsterwellen.
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Re: Konzept: Die 2 Monde Antamars

Beitragvon Merlinius » Di 08 Jan, 2013 15:58

Finde ich prinzipiell in Ordnung...
Aber ich würde dann die "übertriebenen" irdischen Extrema auch in Antamar nur als mögliche Extrema und nicht als Regelfall verwenden.
Wenn regelmässig solche Monsterwellen auftreten würden, wären Küstenbereiche nur von den Ärmsten besiedelt, die man nirgends anders siedeln lässt und es gäbe keine Küstenhafenstädte... Anders wenn die höchsten alle paar Jahrzehnte oder Jahrhunderte auftreten... Dafür aber um so monströser...
Wobei interessant sind dann wohl eher die "Verteidigungsmassnahmen" der Städte... ;)

Aber das heißt dann wohl, daß wir in allen Meeren deutlich merkbaren Tidenhub haben, auch wenn vielleicht nur zu "Extremzeiten"...
Deutlichen Einfluss dürften Fluten dann auch auf Flüsse haben, die in Meere und größere Gewässer münden, bis hin zu flussAUFwärts fliessenden Wassern bei Meeresnahen Flussarmen, weil das Wasser zurückgedrückt wird...
Das führt dann natürlich auch irgendwo zu Wasserstauungen und Überschwemmungen im Hinterland, wenn es keinen "Auffangsee" gibt...

Und nur noch mal, damit ich (und auch sonst keiner) das falsch versteht und unnötig Gedanken macht...
Wir wollen dann die Gezeiten also von den Mondphasen abhängig machen und nicht realistisch-astrophysikalisch an umlaufnahen und -fernen Bahnen oder so festmachen?
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