Axthiebfjord fetzt

Okay, ich mach mich jetzt mal an die Runentabelle...

Ach du
Muss man jpg-dateien haben, um sie im Wiki hochzuladen?!
Wie ist das überhaupt und allgemein, wie funzt das da? Mit Bildern hochladen?
Hab jetzt für jede Rune ein Bildchen gemalt, würde die halt so hochstellen und beschreiben... Wie tun?

Mhh keine Ahnung, wie man das macht.

Ich weiß nicht, ob es verwendbar ist und die mit dem Grafikprogramm hört nicht auf zu nerven (irgendein seltsamer explorer-bug ist das, beim dateispeichern), aber trotzdem hab ich mich durchgefusselt, und das gemacht was ich machen wollte. Momentan noch in schwarzweiß. Werde morgen mal ne Neuinstallation wagen, mal sehen obs was hilft.

Aber ich wüßte gerne, welche Vorgaben an so ein Wappen gestellt werden. Denn bei meinen Test es auf 100x100 px zu skalieren, hat man nichts mehr erkannt. Schade. Ansonsten muß ich sagen bin ich doch sehr zufrieden mit dem "offiziellen" Wappen von Aidan. Auch die Artikel in Wiki entdprechen ungefähr meinen Vorstellungen.

Aber was ich nicht ganz verstanden habe, ich glaube es war olcapone, der schrieb, daß er nichts von opferritualen hält, denn das würde eine Unterordnung unter den Gott bedeuten. Ich verstehe nicht ganz was daran so schlimm ist? ich kanns auch verwechselt haben, aber ich hätts gerne näher erläutert, wenn das möglich ist.

Egal wie er heißt, so hatte ich doch die Vorstellung, daß der (Halb-?)gott der Nordheimer, ein launischer, meist übelgelaunter Gott ist, der besänftigt werden muß, denn sonst fordert man seinen Zorn heraus, der in Form von Orkanen, Gewittern, Stürmen über einen kommt. Passt auch recht gut zu dem Aberglauben den ich auch gerne beibehalten würde. Opfere der Schlange oder lande in ihrem Schlund.

Ansonsten habe ich mir noch Gedanken über Initiationsrituale gemacht. Wäre es nicht passend, wenn man zum Erwachsenwerden seine erste Tätowierung gestochen bekommt? So wie man grundsätzlich viel über die Körperbilder regeln könnte, Eheschließungen werden nicht mit einem Ring sondern mit eine gemeinsamen Tätowierung geschlossen. (wobei die Frage steht ob die Nordmannen sowas überhaupt kennen, also monogame Beziehungen?) Oder es gibt Tätowierungen, die Körperteile oder den Nordmann / -frau vor Magie oder Schaden schützen. Ich nehme einfach mal an,daß die typische rüstung ein Nietenharnisch ist, so wie die ehemalige Krötenhaut, die Oberarme usw. unbedeckt läßt. Ich fände es schon schick, wenn die Nordmänner sich dann Tätowierungen stechen lassen, die die Extremitäten vor Unfällen schützt. Oder Tätowierungen die vor Flüchen usw. schützen sollen. Das könnte auch einen interessanten Aspekt der Kultur ausmachen. Noch viel besser wäre es, wenn diese von Region zu Region unterschiedlich sind, und man so auch noch die Herkunft ausmachen könnte.
Vielleicht wäre es auch an der zeit, sich gedanken zu machen (wenn wir denn Aberglauben beibehalten wollen), was sind schlechte, was gute omen?
Ich persönlich wäre auch stark für weise alte Männer die Vorhersagen aus Tierinnereien machen oder Kräuterhexen die Tierknochen sprechen lassen.

Momentan sind das alles noch einfache Gedanken, aber vielleicht stößt ja einiges auf Gegenliebe.

Also bei Opferritualen wäre ich ja in erster Linie für Trankopfer. Durch die Kehle zu den Göttern. Heiliger Rausch etcetera.

Von Tätowierungen halte ich eigentlich nicht viel. Zumindest nicht obligatorisch. Als eine Art Amulett, keine schlechte Idee.

Zum Beispiel zu den Tatovierungen:

Allgemeine Bräuche können sehr gering gehallten werden.

Nordaheim besteht aus:
Einem kleinen Stück einer Insel in einem gemäßigten/warmen Klima
Einer mittelgroßen, grob pfeilförmigen Insel und einem mittelgroßen Stück Festland in Gemäßigtem Klima
Eine kleine, boomerangförmige insel in gemäßigt/kühlem Klima
Eine mittelgroße Insel in kühlem Klima (etwa so groß wie Deutschland)
Eine kleine kalte Insel
Ein kleines Stückchen ziemlich kaltes Festland.

Also ich bin für mindestens 3 Hauptkulturzonen mit je 2-3 Untervarianten.

Klar, sowieso. Hab mir grad mal den Spaß gemacht und hab ne kleine Beschreibung für die nördlichste Insel erstellt und dabei ist mir aufgefallen das die schon so groß wie ganz NRW ist. Ganz Nordahejmr ist mindestens so groß wie ganz Skandinavien. Da ist massig Platz für hunderte von Subkulturen.

Verstrickt euch aber nicht zu sehr in den Subkulturen. Lokal Bräuche und so kann später immer noch dazu kommen...

...aber ansonsten: Weiter so...

Ich krieg' echt Durst langsam
*schubs*

Zum Thema Getränk mal Vokabeln nachgeschlagen:

Brannt - brenne | Hauch - snev | Atem - [a mit kringel]nde [onde] | Wind - vind | Feuer - fyr | Wasser - vann | blut - blod

Und natürlich die Seeschlange Ronskrir

Daraus könne man ja was basteln, z.B.:
Ronskrirsnev
Ronskrironde
Ronskrirblod

Wer lieber redet als trinkt:
Thirgartronskrirsnev
Thirgartronskrironde
Thirgartronskrirblod

oder Heisses:
Fyrbrenne
Fyrvann
Fyrvind
Fyrsnev
Fyronde

Nordafyrvind => nordischer Feuerwind <= den würde ich gut finden, weil man dann einfach in den Tavernen "nach Norden segeln", oder einfach einen "Wind" bestellen könnte.

so als Anregung

PROST!

Ohne Hausgebrannten geht mal gar nichts. Das Thema scheint mit momentan unbearbeitet, und das geht ja gar nicht!

Einfach rein ins Wiki damit...

Ich würde vorschlagen erstmal eine Auswahl zu treffen, bevor ich das Wiki zumülle? Da fehlt übrigens noch was für Schiffstypen, ich bin gerade dabei mal den Drake nzu bescheiben, das dauert aber noch einen 'kleinen Moment'.

Schreibs trotzdem ins Wiki, hier im Thread kann so etwas schnell versanden...

Na was sagt ihr zur Runenreihe? Hübsch?
Finds aber noch nich ganz gut, weil die Runen teils nicht schön aussehn, habs aber nich besser hingekriegt
Was jetzt noch fehlt ist ein schöner Name für die Runen. Die haben immer bedeutsame Namen, im echten Futhark zum Beispiel "Gedeih" und sowas...
Das ganze natürlich Nodahejmsch!

So, der Draken:

Draken

dieser Schiffstyp zeichnet sich durch hochgezogene Bug- und Achtersteven aus, die kunsvoll geschnitzt den Kopf, bzw. den Schwanz der Seeschlange Ronskir darstellen. Diesem Umstand verdanken sie auch ihre Bezeichnung als Draken. Diese Drachenköüfe sind meist sogar vergoldet, was zum einen den Respekt vor Ronskir ausdrückt, zum anderen aber auch die Sorgfalt die auf den Schiffsbau verwendet wird dokumentiert.

Der Kiel eines Draken ist langgezogen und das gesamte Schiff hat eine sehr schmale, schnittige Form. Die Beplankung sitzt nicht auf Stoss, sondern ist überlappend (dachziegelartig) angebracht. Der letzte Plankengang, der auch verschliessbare Löcher für die Riemen aufweist, ist kunstvoll geschnitzt und sehr aufwendig bemalt; bei grossen Schiffen sogar mit gehämmertem Blattgold verziert.
Zum Abdichten der Fugen wird pechgetränktes Tauwerk in die Ritzen gehämmert, der Rumpf dadurch kalfatert. Anschliessend wird der Rumpf unterhalb der Wasserlinie mit Pech überzogen. Dieser Überzug ist jährlich zu erneuern.

Erst nach Fertigstellung der Aussenhaut werden die Spanten eingezogen und die Ruderbänke eingebaut. Waren die ersten Draken reine Ruderboote, so wurde bei späteren Typen ein Mast mit einem längsgestreiften Rahsegel eingebaut. Bei gutem Wind kann ein Draken wegen seiner schlanken und schnittigen Bauweise bis 12 Knoten laufen. Durchschnittlich etwa 7 Knoten. Bei Flaute oder ungünstigem Wind, wird gerudert. Das einfache Ruder sitzt nicht mittig, sondern immer rechts, an der Steuerbordseite.

Die Draken können sehr unterschiedliche Grössen haben. Kriegsschiffe besitzen immer mehr als 12 Ruderbänke, die in Schichten besetzt werden. Ein vollbesetzter Draken bietet mehr als 50 Kriegern Platz. Die grössten Schiffe können aber bis 40 und mehr Ruderbänke aufweisen, was ungefähr 160 bis 200 Mann Besatzung ausmacht. Bei diesen grossen Schiffen werden manchmal an Bug und Heck Kastelle angebracht. Im Kampf werden auf der erhöhten Position der Kastelle dann Krieger mit Bögen oder Speeren postiert.

Eine Besonderheit der kleineren Draken ist die Konstruktion des Mastfusses. Durch die bewegliche Befestigung des Mastes, kann eine geübte Manschaft den Mast in wenigen Minuten umlegen. Dadurch können diese Draken auch über Flüsse gerudert werden und unter Brücken leicht passieren. Beutezüge ins Binnenland sind so schnell durchzuführen und keine Seltenheit. Der geringe Tiefgang von weniger als einem Schritt kommt dieser Takik entgegen.

Draken sind schlanke, schnelle Schiffe, durchaus hochseetauglich und ein echter Nordahejmr tut nichts lieber als am Bugsteven stehend auf den Wogen zu reiten und der Gischt die Stirn zu bieten.

Handelsschiffe, die eines der typisch rot-weiss längstgestreiften Rahsegel ausmachen, sollten ihr Heil besser in der Flucht suchen. Draken werden sehr häufig von einer Manschaft Piraten bemannt, was für einen Nordahejmr gar nichts verwerfliches ist. Oft sind gar die Grenzen zwischen Handelsfahrt und Beutezug bei Nordahejmern fliessend.

Als reine Handelsschiffe werden auch bauchigere Schiffstypen eingesetzt, die höhere Zuladung mit geringerer Geschwindigkeit erkaufen, die sogenannten [Knorren]

Hat mich überzeugt...

Eigentlich? Wieso eigentlich?

Ich hab's mal beides ins Wiki kopiert, nur weiss ich nicht, wie man die Seitenstruktur da herumzimmert mir Backlinks und so. Wenn das jemand erledigen könnte.
Danke!